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Nicht "High...", sondern einfach nur FIDELITY

Begonnen von Matthias M, Mittwoch, 13.Februar.2008 | 01:04:10 Uhr

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Matthias M

Moin, moin,

im Geiste bin ich eben meinen Gerätestapel durchgegangen und bei einem eingehakt, das mich in ganz besonderer Weise ärgert: Ein Fidelity.

Fidelity war eine kleine Firma, die Mitte der Achtziger Jahre in Stuttgart den Versuch unternahm, zu bezahlbaren Preisen hochwertige Verstärker zu bauen.

Freunde anspruchsvoller Schaltungstechnik stellen gerne mal in Frage, ob das "hochwertig" gelungen ist. Tests in den einschlägigen Magazinen bescheinigen den Geräten von Stephan Steiner jedoch durchweg (zumindest soweit getestet) "Spitzenklasse". Hannes Knorn, ehemals Mitbegründer von Audiolabor und Entwickler der ES-200, schien die Qualität jedenfalls zu reichen, übernahm er doch den Vertrieb von Fidelity in Österreich.
Und das Preisniveau war dabei zweifellos als "günstig" zu bezeichnen. Die Verarbeitung ist sicherlich hochwertig, lediglich die Ausstattung z.T. mehr als spartanisch: Schutzschaltung? Klangregelung? Was ist das? Technische Daten? Ein Geheimnis. Anleitung? Einseitig. Nach dem Motto: Mit "Power" schaltet man ihn ein, mit "Volume" regelt man die Lautstärke, Lautsprecher und Geräte schließt man auf der Rückseite an. Der Netzstecker gehört in die Steckdose.
Und pompöse Leistung konnte man von Fidelity auch nicht erwarten: "2x 11 Watt Sinusleistung an 4 Ohm Meßwiederstand bei 0,1% Klirr erreicht der Zyrkon im Test, bevor er zu schwingen beginnt. An 8 Ohm erreicht er immerhin 2x 43 Watt." (HiFi Vision 7/92)

Insbesondere im Fehler-Fall erwartete Herr Steiner von seinen Kunden eine gewisse Leidensfähigkeit. Ob es jemals Service-Unterlagen gegeben hat, möchte ich bezweifeln. Und das Abschleifen aller Transistor-Bezeichnungen erleichtert die Wartung der Geräte auch nicht eben. Aber "Highender" sind ja leidensfähig. Jedenfalls, wenn sie hoffen können, damit ein paar Tausender sparen zu können.

Die Produktpalette von Fidelity war übersichtlich. Es gibt zwei Generationen: Die erste mit gern kleinen Gehäusemaßen und grader Frontplatte, die zweite mit Norm-breiten Gehäusen mit abgerundeten Kanten und Lüftungsschlitzen in der Oberseite.
Die Vollverstärker hießen Student, Granat und Zyrkon. Die Vorverstärker waren die Opal, Achat und Sardonyx. Topas und Crysolith hießen die Stereo-Endstufen und Pyrit und Sarder die Mono-Blöcke.

Und warum soll man Fidelity kaufen?
"Klang-Gourmets, denen Musikhören über alles geht und Komfort nur eitlen Tand bedeutet, bietet der Fidelity mehr als nur irgendeine weitere Alternative. Prädikat: besonders wertvoll." (HiFi Vision 7/92)
Man soll nicht, aber man darf kaufen.
Und wenn man einen hat, dann soll der Fidelity auch laufen. Mein Granat tut's nicht. Daher meine Frage: Wisst Ihr, welche Transistoren in welchen Endstufen verbaut worden sind?

Tschüß, Matthias

P.S.: Schaut in die Wiki und ergänzt fleißig.
"Den guten Tonabnehmer erkennt man daran, daß er bei einem Auflagegewicht von höchstens zehn Gramm auch bei stärksten Bässen nicht entgleist und nicht klirrt." (Fono Forum 3/53)

Armin777

Hallo Matthias,

die fehlende Aufschrift auf den Transisitoren sollte Dich nicht traurig werden lassen. Wenn Du weißt, ob es PNP oder NPN sind, also positive oder negative Spannung anliegt - das läßt sich ja nachmessen - und die Gehäuseform bestimmst, dann kannst Du ihn durch einen Ersatztyp straffrei ersetzen.

:drinks:

Mugen

Hallo Matthias

Könntest du mal ein Bild von dem Teil reinstellen? Die Firma sagt mir nämlich überhauptnichts,aber die Testergebnisse lassen das Ganze ja ziemlich interessant dastehen.

Grüßle
Ari

Compu-Doc

Zitat von: Mugen am Mittwoch, 13.Februar.2008 | 15:23:21 Uhr
Hallo Matthias {...} das Ganze ja ziemlich interessant dastehen.

"..."2x 11 Watt Sinusleistung an 4 Ohm Meßwiederstand bei 0,1% Klirr erreicht der Zyrkon im Test, bevor er zu schwingen beginnt. An 8 Ohm erreicht er immerhin 2x 43 Watt." (HiFi Vision 7/92)

Was ist da denn bitte interessant dran. .,a015
En la mesa y en el juego, la educación se ve luego.

LeCobra


Mugen

Wenn da irgendwelche Zeitschriften sonstwas predigen, würde ich mal gerne wissen was da dran ist? Deswegen die Frage nach einem Bildchen

LeCobra

Ja, Bilder wären ganz gut  :_good_:

Würde mich mal interessieren wie die Teile aussehen, und vor allem wie
sie klingen  .,a015

Stormbringer667

Zitat von: Mugen am Mittwoch, 13.Februar.2008 | 15:45:56 Uhr
Wenn da irgendwelche Zeitschriften sonstwas predigen, würde ich mal gerne wissen was da dran ist? Deswegen die Frage nach einem Bildchen

Die Frage wird dir durch Bilder auch nicht beantwortet, da es sich wohl nur um eine Kiste mit Knöppen dran handelt. Und was die Zeitschriften predigen........die würden auch Rheumadecken predigen, so lange sich etwas daran verdienen läßt.... :flööt:

Harry Hirsch

Kann die Jugend von heute keine Suchmaschine bedienen?  :flööt:

LeCobra

Siehe meine Signatur  :flööt: raucher01

Aber da finde ich auch nichts... .,35


Tedat

Zitat von: Mugen am Mittwoch, 13.Februar.2008 | 15:23:21 Uhr
Hallo Matthias

Könntest du mal ein Bild von dem Teil reinstellen? Die Firma sagt mir nämlich überhauptnichts,aber die Testergebnisse lassen das Ganze ja ziemlich interessant dastehen.

Grüßle
Ari

Bitteschööön:







(Quelle der Bilder)

:drinks:

LeCobra

Sieht ziemlich einfach gestrickt aus, wie ein DIY-Projekt  :_good_:

Tedat

Na prima... während ich hier am rumbasteln bin kommt mir der Hirsch zurvor.

Udo


Tedat

Zitat von: Compu-Doc am Mittwoch, 13.Februar.2008 | 15:38:55 Uhr
"..."2x 11 Watt Sinusleistung an 4 Ohm Meßwiederstand bei 0,1% Klirr erreicht der Zyrkon im Test, bevor er zu schwingen beginnt. An 8 Ohm erreicht er immerhin 2x 43 Watt." (HiFi Vision 7/92)

Was ist da denn bitte interessant dran. .,a015

Also ich finde es schon interessant wie ein Amp an 4 Ohm nur ein knappes Viertel seiner Leistung an 8 Ohm erreicht... 

Stormbringer667

Ich muß mal meine Elektor-Unterlagen durchgucken. Würde mich nicht wundern, wenn uns die Schaltung dort wiederbegegnet.  ;0008

Udo

Ga<nz einfach, er pfeift an 4 Ohm schon aus dem letzten Loch und ist kurz davor sich in einen rauchenden Haufen Metall zu verwandeln.

Stormbringer667

Zitat von: Udo am Mittwoch, 13.Februar.2008 | 15:59:14 Uhr
Ga<nz einfach, er pfeift an 4 Ohm schon aus dem letzten Loch und ist kurz davor sich in einen rauchenden Haufen Metall zu verwandeln.

Metall? Wo?  :_55_:

Compu-Doc

En la mesa y en el juego, la educación se ve luego.

Mugen


LeCobra

Zitat von: Tedat am Mittwoch, 13.Februar.2008 | 15:58:11 Uhr
Also ich finde es schon interessant wie ein Amp an 4 Ohm nur ein knappes Viertel seiner Leistung an 8 Ohm erreicht... 

Deswegen auch nur Fidelity  :pleasantry:
Die Dinger taugen doch eh nichts, die muss man sich nicht erst anhören  :_thumbdown_:

Armin777

Hallo Jan,

also ich denke der Entwickler hat den Innenwiderstand seines Verstärkers so ausgelegt, daß dieser seine maximale Leistung an 8 Ohm abgibt, unterhalb von 8 Ohm sinkt dann die Leistung steil ab und wird in den Emitterwiderständen "verheizt", so daß die Schaltung dann zum Schwingen neigt. Ich würde einen solchen Verstärker nur mit 8 Ohm Lautsprechern betreiben.

Ein bekannter Engländer aus der Hi-Fi-Szene (Boothroyd Stuart) hat einmal gesagt, daß der "musikalischste" Verstärker an der riesengroßen Differenz zwischen Dauerton- und Musikleistung zu erkennen sein soll. Auf meine Erwiderung, daß das ja nur über ein riesiges Netzteil (sprich riesengroße Siebkondensatoren mit sehr dicken Trafos) zu erreichen sei, hat er nur vielsagend gegrinst und mit den Augen gezwinkert. Ich habe in meinem Laden ein Blaupunkt-Gerät der späten sechziger Jahre mit stabilisiertem Netzteil für die Endstufen! Dies bewirkt, daß Dauerton- und Musikleistung exakt gleich groß sind - also das exakte Gegenteil, von dem was Mr. Stuart idealisiert. Ich weiß jetzt bloß nicht, was der Mann mit musikalisch gemeint hat.

(Anmerkung: Ari, er hat nicht gesagt, so ein Verstärker würde am besten klingen!!  :pleasantry:)

:drinks:

Stormbringer667

Der größte Witz an dem Ding ist allerdings der Trafo. Dessen Hauptfunktion ist wohl, den Amp daran zu hindern, bei der geringsten Zugluft aus dem Rack zu rutschen.  :grinser:

Harry Hirsch

Nun zerreißt die Kiste doch nicht ohne sie zu kennen. Der Granat sieht von den Daten her nicht schlecht aus und die Anzahl der Bauteile sagt erstmal nichts über den Klang aus. Allerdings frage ich mich, wo er bei dem kleinen Kühlkörper die Abwärme lässt.

Mugen

Zitat von: Stormbringer667 am Mittwoch, 13.Februar.2008 | 16:09:28 Uhr
Der größte Witz an dem Ding ist allerdings der Trafo. Dessen Hauptfunktion ist wohl, den Amp daran zu hindern, bei der geringsten Zugluft aus dem Rack zu rutschen.  :grinser:

;0008 ;0008

stimmt denn auf die Kühlkörper kann man sich ja auch nicht verlassen (sind ja kaum größer als die in einem Küchenradio) :_55_:

LeCobra


Mugen

Guck mal zu den Lautsprecherklemmen, darunter an diesem kleinen Etwas kleben doch Transen dran. Ich denke mal das ist dieses Etwas, welches in der Kiste den Enstufenkühlkörper darstellen soll :smile

wattkieker

ZitatUnd wenn man einen hat, dann soll der Fidelity auch laufen. Mein Granat tut's nicht. Daher meine Frage: Wisst Ihr, welche Transistoren in welchen Endstufen verbaut worden sind?

Außer Armin hat wohl keiner zu der Frage geantwortet, wenn man von den Bildern mal absieht, die wir alle ganz gerne in so einem Thread sehen.

Ansonsten ist hier weder nach Kaufberatung gefragt, noch um Beurteilung gebeten worden. Matthias hat das Teil, das ist defekt und soll wieder laufen. Also, wer hat konstruktive Vorschläge ?

Matthias M

#29
Moin, moin,

sooo viele Meinungen und sooooo wenig Fundament. ;)

Aufmerksame Leser haben gemerkt: Die Bilder sind vom Granat, der Text bezieht sich auf den jüngeren Zyrkon. Nur so nebenbei, damit später nicht Falsches weiter getratscht wird, von wegen der Granat hätte nur 11 Watt. Die angegebenen Werte des Zyrkon sind auch keine Herstellerangeben, sondern Meßwerte eines Testberichtes. Ein Hersteller könnte sicher mit gutem Gewissen 70 Watt nennen (solange er sich zum Klirrfaktor ausschweigt). Ist doch Usus in der Branche, oder?

Ein paar Innereien meines Granat findet Ihr hier:
http://mb.abovenet.de/forum2/showtopic.php?threadid=6079

In einem hier sicher ungeliebten Forum gab es zum Thema Fidelity auch schon mal was:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-84-698.html

Wie gesagt: Den Granat habe ich noch nicht gehört. Z.B. der Student - gern hoch gelobt - klingt mir etwas "weich" (an Quadral Blaupunkt L-107). Wäre sicherlich an anderen Boxen besser aufgehoben, hat aber zumindest einen Kopfhörer-Ausgang.
Die Topas Mk.IV Endstufe ist dann wieder ein gaanz anderes Kaliber (stellt Euch an dieser Stelle ein "Zunge Schnalzen" vor).

Bilder folgen.

Tschüß, Matthias
"Den guten Tonabnehmer erkennt man daran, daß er bei einem Auflagegewicht von höchstens zehn Gramm auch bei stärksten Bässen nicht entgleist und nicht klirrt." (Fono Forum 3/53)

LeCobra

Ach das Teil...
Und wie gelangt die Wärme (oder eher Hitze) nach draussen?
Besonders viel Gedanken haben die sich aber nicht gemacht.

Ob er musikalisch ist oder nicht, für mich sieht das aus als ob das Teil von
einem Anfänger zusammen gebaut wurde der sich nicht gut informiert hat.

Sowas baut man im Physik Unterricht  :smile

Und dann auch noch 1200-DM...

Stormbringer667

Zitat von: wattkieker am Mittwoch, 13.Februar.2008 | 16:35:14 Uhr
Ansonsten ist hier weder nach Kaufberatung gefragt, noch um Beurteilung gebeten worden. Matthias hat das Teil, das ist defekt und soll wieder laufen. Also, wer hat konstruktive Vorschläge ?

Ach, darum ging es ursprünglich? Hatte ich wohl bei dem ganzen Text überlesen. Dann steht der Thread ja eigentlich auch in der falschen Rubrik, oder?

Matthias M

Moin, moin,

gedacht war dieser Thread, um MEHR INFOS zu Fidelity zu bekommen. Darunter natürlich auch - weil, das ist eine Frage, die sich viele Fidelity-Besitzer (...und eben nicht "Benutzer") stellen -, das sieht unser nordwestlicher Beobachter richtig!, die Info welche Bauteile wohin gehören, welche Ruheströme eingestellt werden sollen etc.: Mein eigener Bedarf!

Gekommen ist bisher eine Menge "Ich bin auch hier" und leider auch eine Menge Abfälliges von Leuten, die die Geräte, über die sie sich lustig machen, offensichtlich nicht kennen. Der übliche Versuch: Man erhöht sich, indem man andere(s) erniedrigt. Klappt nur leider nicht, weil die Hauptausage solcher Postings bleibt: Ich hab' nix zu sagen.
Schade. Da wäre mehr drin.

Zur Vermehrung der allgemeinen Belustigung habe ich an meine vorherigen Postings einige Bilder angehängt.

Tschüß, Matthias
"Den guten Tonabnehmer erkennt man daran, daß er bei einem Auflagegewicht von höchstens zehn Gramm auch bei stärksten Bässen nicht entgleist und nicht klirrt." (Fono Forum 3/53)

Armin777

Zitat von: Kim O' am Mittwoch, 13.Februar.2008 | 16:36:59 Uhr
Ob er musikalisch ist oder nicht, für mich sieht das aus als ob das Teil von
einem Anfänger zusammen gebaut wurde der sich nicht gut informiert hat.
Sowas baut man im Physik Unterricht  :smile Und dann auch noch 1200-DM...

Hallo Kim,

dann müßte jeder zweite High-End-Verstärker sich dieselbe Jacke anziehen! In der absoluten Spitzenklasse herrscht meistens puristische Schlichtheit vor. Schau Dir mal Geräte von T&A z.B. an, die genießen (zu Recht!) einen hervorrragenden Ruf und sehen innen nicht unähnlch aus!

:drinks:

Udo

Ich nenne so was schlechtes Preis-Leistungsverhältnis, für die ca. 1300 Mark, die so ein Gerät mal gekostet hat, gab es auch aufwendigere und vor allem stabilere Konstruktionen. Aber für solche Flachmänner gibt es ja Bedarf, der befriedigt werden will. Ich würde mir niemals was von T&A kaufen, Lautsprecher ausgenommen.

Tedat

Zitat von: Armin777 am Mittwoch, 13.Februar.2008 | 18:02:26 Uhr
Schau Dir mal Geräte von T&A z.B. an, die genießen (zu Recht!) einen hervorrragenden Ruf und sehen innen nicht unähnlch aus!

:drinks:

Ähmm... ein bischen voller sind die T+A schon, hier mal zum Vergleich:


(Quelle www.taelektroakustik.de)

...ist der P1230R - also "nur" ein Vorverstärker.  :pleasantry:


Aber das sagt alles nichts über den Klang aus.. warum sollen die Fidelity nicht gut klingen?

(Viel drin ist allerdings selbst bei der Endstufe nicht)

Stapelkönig

#36
Zitat von: Harry Hirsch am Mittwoch, 13.Februar.2008 | 15:50:52 Uhr
Fidelity Granat -> Gockel -> 1. Treffer -> http://karlsruhe.kijiji.de/c-Kaufen-Verkaufen-Audio-Hi-Fi-Highend-puristischer-Verstaerker-Fidelity-Granat-W0QQAdIdZ35546845  .,c045 :grinser:

kürzeste Signalwege - aahhhh ;)
Entschuldigung, aber sich etwas darauf einzubilden, dass man die Signalwege möglichst geradlinig durch weite Leere führt, halte ich nicht gerade für den Gipfel der Ingenieurskunst. Man stelle sich vor, er hätte das Gehäuse auf die Größe der Elektronik reduziert ...
das erinnert sehr an den Hype um die großartige "source direct"-Schaltung .... wenn dann noch Features gelobt werden, die man sonst verdammt (ala Glassicherungen an den Ausgängen ....) ....

Aber reparaturfreundlich scheint er zumindest....

PS: Detlev, hab dich nur zitiert, um den Zusammenhang zu behalten.
Gruß, Tommy

Nothing Brings People together more, than mutual hatred. - Henry Rollins

Stormbringer667

....und die abgeschmirgelten Typenbezeichnungen auf den Transen sind für mich ein Indiz dafür, daß dort auch nur mit Wasser gekocht wurde.  :smile

LeCobra

Zitat von: Armin777 am Mittwoch, 13.Februar.2008 | 18:02:26 Uhr
Hallo Kim,

dann müßte jeder zweite High-End-Verstärker sich dieselbe Jacke anziehen! In der absoluten Spitzenklasse herrscht meistens puristische Schlichtheit vor. Schau Dir mal Geräte von T&A z.B. an, die genießen (zu Recht!) einen hervorrragenden Ruf und sehen innen nicht unähnlch aus!

:drinks:

Ich kenne T+A Armin,
Auch wenn in deren Gerätschaften weniger drin ist als in anderen,
so handelt es sich doch um hochwertige Bauteile. Die Teile von der "Granate" machen eher einen
unscheinbaren Eindruck.

Mugen

Ja es sieht tatsächlich nicht dolle aus, aber evtl. klingt es doch ganz annehmlich. Mööööönsch nich so viele Vorurteile :smile :_55_: