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Punktabsauger PWM im Selbstbau von Matthes

Begonnen von Jürgen Heiliger, Samstag, 22.November.2008 | 21:05:54 Uhr

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Jürgen Heiliger

Hi Udo,

Laut muss nicht sein..... siehe Punktabsaugung....
Teuer muss nicht sein..... siehe Selbstbau mittels Staubsauger wie von Matthes gelöst..... Matthes bitte mal Bilder dazu einstellen mit Erklärung...
Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
>.... die HiFi-Classiker und die Information ....<
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Skype: juergen_heiliger

Compu-Doc

Auf der DreiA-Ranch :grinser: erörtert man die Vor-und Nachteile von Flächen-und Punktsaugern schon seit dem späten Mittelalter.
Hexerei ist der Bau einer Diypwm nicht, aber Zeit und die richtigen Bauteile heraus zu klabüsern ist der Punkt.

Also wenn ich mich wirklich mal dransetzen sollte, dann wird es mit Sicherheit eine Punktsaugefee.

Aber eine Vorführhennl zum Schnapperpreis würde ich auch nehmen.  :smile
En la mesa y en el juego, la educación se ve luego.

Captn Difool

D.h. es gibt noch keinen Thread zu Matthes seiner Idee? Fall so, dann her mit Bilders...  :foto01

Stormbringer667

Zitat von: Jürgen Heiliger am Samstag, 22.November.2008 | 21:05:54 Uhr
Hi Udo,

Laut muss nicht sein..... siehe Punktabsaugung....
Teuer muss nicht sein..... siehe Selbstbau mittels Staubsauger wie von Matthes gelöst..... Matthes bitte mal Bilder dazu einstellen mit Erklärung...

Die Frage ist wohl auch, wie weit man gehen will. Für die meisten ist so eine Lösung doch eher unsinnig oder nicht bezahlbar.Als gelegentlicherPlattemhörer ist man doch mit einer Knosti gut bedient. Alle anderen Lösungen gehören doch eher in das Reich der Philosophie. :smile

Matthes

Hallo!

ZitatD.h. es gibt noch keinen Thread zu Matthes seiner Idee? Fall so, dann her mit Bilders...

Doch den gibt es - in einem anderen Forum :smile Ich weiß nur nicht mehr in welchem .,111 .,35

Ich werde es aber gerne hier nochmal tun. Fotos und Vorstellung werde ich vsl. morgen in Angriff nehmen.

Die Teileliste sieht schon mal so aus:

- Dual 1210 oder ein anderer mit stabilem Tonarm,
- Marmeladenglas mit dichtem Schraubdeckel,
- handelsüblicher Staubsauger oder Vakuumpumpe,
- einige Schläuche und Röhrchen aus dem Aquarienbedarf,
- etwas Zwirn,
- evtl ein lansamlaufender Motor zum Bewegen des Tonarms (es geht auch ohne, ist dann nur nicht so komfortabel)

Das Teil sieht zwar nicht sonderlich profesionell aus, erfüllt aber zu 100% seinen Zweck und braucht sich in der Reinigungswirkung nicht hinter den k€ teuren Waschmaschinen zu verstecken...

Grüße
Matthes

wattkieker

Da bin ich gespannt, wenn nur nicht das Platzproblem bei mir wäre  .,a015

schlafmütze

wenn das mal nicht sehr interessant klingt. ich bin sehr gespannt...

Zitat von: wattkieker am Samstag, 22.November.2008 | 23:41:44 Uhr
Da bin ich gespannt, wenn nur nicht das Platzproblem bei mir wäre  .,a015

...sagte der mann mit eigenem häuschen zum bewohner eines 15-m²-wg-zimmers.  :smile
See the blind man, shooting at the World.

Eisbären müssen nie weinen.

Udo

Einen ollen Dual hätte ich noch, läuft nur nicht. Aber das sollte behebbar sein. Marmelade mag ich nicht, ich hoffe es tut ein Senfglas.  :drinks:

Matthes

Zitatwenn nur nicht das Platzproblem bei mir wäre

Die Fläche eines Plattenspielers reicht doch aus. Bei Nichtgebrauch stellt man ihn unters Bett...

Zitatich hoffe es tut ein Senfglas.

Seinen Zweck als Wasserabscheider sollte das Gefäß schon erfüllen, etwas Volumen muß schon vorhanden sein.

Ich mache gleich dann doch noch einige Fotos...

Gruß
Matthes

wattkieker

Zitat von: schlafmütze am Samstag, 22.November.2008 | 23:47:18 Uhr
wenn das mal nicht sehr interessant klingt. ich bin sehr gespannt...

...sagte der mann mit eigenem häuschen zum bewohner eines 15-m²-wg-zimmers.  :smile

Das ändert nichts am Platzproblem, das Häuschen ist nunmal wirklich klein und ich habe hier für mich auch keine 15 m² zur Verfügung.

Aber warten wir mal den Bauvorschlag ab, vielleicht geht ja was mit umräumen, obwohl, im Moment bin ich mit der Knosti noch zufrieden, für meine Ansprüche reicht es und mit dem Dreck an der Nadel beim ersten Abspielen kann ich (noch) leben.

Matthes

So, dann wollen wir mal:

Die Gesamtansicht (ich weiß, das das Teil schmutzig ist):



Der Abscheider steht natürlich im Gebrauch hinter dem HS12. Der Abscheider im Detail:



Der schmale Schlauch geht zum Tonarm, der dicke zum Staubsauger. Der Tonarm:



Der blaue Faden dient der Tonarmbewegung beim Absaugen, von innen nach aussen. Im Moment bewege ich den Arm "händisch", ich werde es aber mal mit einem langsamlaufenden Motor mit Schnecke versuchen. Hier die Absaugspitze im Detail:



Über die Waschung selbst und weitere Einzelheiten lasse ich mich dann später aus...

Gruß
Matthes


wattkieker

Nicht schlecht, Matthes  :drinks:

Das ist auch für mich als Doppel-Linkshänder realisierbar, jedenfalls ohne den Armantrieb  .,a015

Das wär die Chance für nen 2-Mann-Job: Vorwäsche mit der Knosti, Hauptwäsche und trocknen mit Punktabsaugung  :grinser:

Matthes

#12
ZitatVorwäsche mit der Knosti

Ist eigentlich nicht nötig, die Maschine wäscht sehr gut auch ohne Vorwäsche...

Sieh mal in den Abscheider, das ist das Ergebnis von fünf Flohmarktplatten.

Gruß
Matthes

Edit: RS

Udo

Das Ding müsste man sich mal im Original angucken.

jan.s

hallo
ich habe zwar jetzt nicht alles gelesen, aber ich frage mich, warum ihr dne antrieb nicht den rillen ueberlasst?
dauert euch das zu lange?
mit entsprechender einstellung sollte doch ne weiche buerste oder etwas in der art ne nadel ersetzen koennen und schon geht das praktisch von alleine
Gruss
jan

Matthes

Hi Jan,

da der Teller sich recht langsam drehen soll (ansonsten "fliegt" die Reinigungslösung durch die Fliehkraft in der Gegend rum), würde die Reinigung einer LP-Seite über 20 Minuten dauern.

Bei meiner Maschine bewege ich die Spitze pro Umdrehung 3-5 mm weiter. So ist eine Seite in weniger als einer Minute abgesaugt.

Grüße
Matthes, der jetzt in die Heija geht und später hier weiter macht...

beldin

Moin Matthes!
Wie genau ahst Du den Armantrieb gelöst?
Liebe Grüße

von beldin .,73

Jürgen Heiliger

Moin Marc,

wer lesen kann :smile, ist klar im Vorteil..... .,70
Zitat von: MatthesDer blaue Faden dient der Tonarmbewegung beim Absaugen, von innen nach aussen. Im Moment bewege ich den Arm "händisch", ich werde es aber mal mit einem langsamlaufenden Motor mit Schnecke versuchen. Hier die Absaugspitze im Detail:
Gruß
Jürgen

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jan.s

Zitat von: Matthes am Sonntag, 23.November.2008 | 01:18:32 Uhr
Hi Jan,

da der Teller sich recht langsam drehen soll (ansonsten "fliegt" die Reinigungslösung durch die Fliehkraft in der Gegend rum), würde die Reinigung einer LP-Seite über 20 Minuten dauern.
...
Hallo Matthes
klingt logisch :;aha
Gruss
jan

beldin

Jürgen!

Der ist jetzt nur für Dich!

.,a020   :_tease: .,a020

Von Hand ziehen hatte ich befürchtet. Ich grübel unterschwellig auch über einer DIYPWM. Der Antrieb für die Rückführung des Armes breitet mit am meisten Kopfschmerzen....
Liebe Grüße

von beldin .,73

Jürgen Heiliger

Dani hat mir erzählt dass ein Arbeitskollege von Ihm eine DIY-PWM gebaut hat mit Armsteuerung.....

werd' den mal anfunken, dass er sich hier melde zum Thema und seine Lösung mal vorstellt.....

vielleicht mit Steuerungsplatinen Layout....
Gruß
Jürgen

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Compu-Doc

 :_hi_hi_: moin Ihr Düsentriebs,

jetzt mal komplett gesponnen:

Die Absaugung erfolgt von innen nach aussen(Motorumbau) und der Tonarmantrieb erfolgt über einen reinmechanischen Motor(  :;aha Uhrwerk) !

Tick~tack...tick~tack; je nach Über/Untersetzung rollt eine Welle einen Faden auf, welcher am Absaugarm befestigt ist.

Endabschaltung  .,a015.......bitte um Vorschläge!  :drinks:

.....nach ein wenig gourgeln schon wieder verworfen  ;0003 ;

der (Antriebs)Faden muss ja nach jedem Saugvorgang wieder abgewickelt werden.  .,35
En la mesa y en el juego, la educación se ve luego.

Matthes

Hallo,

weil die Armsteuerung so kompliziert ist, habe ich es bisher nicht weiter verfolgt und führe den Arm mit einer Schnur von Hand. Details folgen noch...

Matthes

Compu-Doc

Ja, daß ist zwar spätes Mittelalter, aber immer noch besser als in die Hand ge.............
En la mesa y en el juego, la educación se ve luego.

Harry Hirsch

In dem beliebten ARD Ratgeber Video benutzt der Herr Melde eine Maschine, die die Flüssigkeit radial abgesaugt wird. Das müsste sich doch relativ einfach umsetzen lassen und ist praktischer als den Tonarm an der Leine Gassi zu führen.


Quelle:NDR


Udo

Das nennt sich Flächenabsaugung und die ist halt der Punkabsaugung unterlegen, da geringere Saugleistung.

Jürgen Heiliger

Hi Udo,

das mit der Saugleistung ist so nicht richtig, die ist bei der Flächenabsaugung größer......
Aber bei der Punktabsaugung ist die Strömungsgeschwindigkeit während der Absaugung in der jeweiligen Rille größer..... Und dies ist der Vorteil bei der Säuberungsleistung.
Gruß
Jürgen

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Harry Hirsch

Flächenabsaugung ist es, wenn ich den Staubsauger durch die Wohnung treibe. In dem Plexiglasrohr ist nur ein schmaler Schlitz und letztendlich kommt es auf die Saugleistung des Aggregates an. 

Udo

Je höher die Strömungsgeschwindigkeit, desto höher die Saugleistung/Fläche das ist ja wohl klar und auch richtig. Kann ja jeder mit seinem Staubsauger überprüfen.

Jürgen Heiliger

Hi Detlev,

bei der Absaugung von Platten geht es aber nicht um die Saugleistung des absaugenden Gerätes, sonder welche Strömungsgeschwindigkeit wird in der Rille erreicht..... Und die Strömungsgeschwindigkeit ist abhängig von der Unterdruckleistung des Absaugers....
Nicht umsonst werden in den Profi-Punktabsaugern Unterdruckpumpen verwandt und keine Staubsauger....
Gruß
Jürgen

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Harry Hirsch

Das ist mir schon klar. Je kleiner der Querschnitt, desto höher ist die Strömungsgeschwindigkeit an der Absaugevorrichtung.

Captn Difool

Moderne Staubsauger reißen bei "volle Pulle" fast den Teppich mit rein, da müßte schon was gehen mit der Radialabsaugung. Denn ist der Querschnitt zu klein, kann die hohe Saugleistung nicht mehr voll genutzt werden. Alle Leitungsquerschnitte müssen darauf entsprechend ausgelegt sein.

Damit sind wir nun auch beim Endlosthema Fläche oder Punkt... :smile

Ich denke, beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile und hängt auch vom Saugaggregat ab. Einige haben den Anspruch, wenn die eine Platte spielt, wird schon die nächste per Reinigung vorbereitet, da will man keinen Radau und da ist die Punktlösung sicher die bessere. Andere stehen lieber daneben und wollen die fertig gereinigten Platten gleich danach wieder eintüten und später nacheinander abspielen, da ist die Flächenlösung vorzuziehen, auch meine Präferenz. Nebenbei sind da lautere Geräusche weniger störend, kann also mal eine richtige Powerturbine angeflanscht werden.

Matthes

Hier noch ein Detail von der Absaugdüse:



Hier ist recht präzises Arbeiten angesagt, da die Düse selbst das Vinyl nicht berühren darf (würde Spuren auf der Platte hinterlassen). Als Abstandhalter dient der weiße Zwirn. Durch den dünnen Luftspalt kann die Düse sich nicht festsaugen. Deshalb ist auch ein Staubsauger mit regelbarer Saugleistung nötig. Ich sauge etwa mit 200 Watt. Nach jeder Plattenseite wird der Zwirn etwas nachgeschoben, da dieser ja auch verschmutzt.

Der Arm ist mit einem Gummi am Lifthebel befestigt, das erleichtert das langsame Rückführen des Armes. Ich halte wärend des Absaugens den Arm mit dem Faden und gebe jede Umdrehung ein Stückchen nach. Ist also doch recht komfortabel.


Hier noch zwei unentbehrliche Utensilien:



Eine alte Kohlefaserbürste und die Reinigungslösung - 20% Isoprop, 80% dest. Wasser und ein Tropfen Spüli.


Das Waschen läuft folgendermaßen ab:

- verschmutzte Platte auf die PWM, mit 33 U/min drehen lassen und mit der Reinigungslösung benetzen.
- mit der Bürste die Lösung gleichmäßig auf der Platte verteilen und reinigen. Falls die Plattenoberfläche hierbei zu trocken wird, etwas
  Flüssigkeit nachschütten. Zum Absaugen muß die Platte naß sein, der Schmodder darf nicht auf der Platte eintrocknen.
- bei stark veschmutzten Platten nehme ich den ersten nassen Schmutz schon mal mit einem Mikrofasertuch auf und wiederhole den
  vorgenannten Schritt.
- die Absaugdüse an das Ende der Innenrille setzen und Staubsauger einschalten. Der Arm strebt dank des Gummis zum äusseren
  Plattenrand. Mit der blauen Schnur halte ich den Arm an seiner Position und gebe nach jeder Umdrehung etwa einen halben Zentimeter
  Schnur nach.
- ist die Platte abgesaugt, mache ich noch den Rand der Platte mit dem Mikrofasertuch trocken.

Gruß
Matthes


Captn Difool

Danke Matthes, gute Anleitung  :_good_:

Wahrscheinlich werden jetzt alte Dualdreher in der Bucht knapp.... :smile

Wegen des Festtags-Kaufrausches ist mir in der Bucht derzeit fast alles zu teuer, aber im Frühjahr werde ich mich mal dran machen und unter Vorlage Deiner Entwicklung mir so ein Ding zusammenzimmern. Dann kann ich endlich hemmungslos Platten auf Flohmärkten und Börsen räubern  .,a115

Matthes

Danke für die Blumen  .,d040

Übrigens - die HS12 ist noch voll funktionstüchtig...

BlueAce

Tolle Beschreibung, macht Lust auf Ausprobieren  :_good_:

Da hätte ich auch gleich zwei Fragen:

gibt es für die Entscheidung, einen Dual dafür herzunehmen, technische Beweggründe oder war das, wie ich mal annehme, doch eher verfügbarkeitsgesteuert?
was passiert mit Flüssigkeit, die ins Gerät abwandert? Das lässt sich ja wohl nicht vollständig vermeiden.

wattkieker

Moin !

Axel, deine Frage mit der Flüssigkeit hat mich gestern auch noch beschäftigt und da kommt dann die Frage, ob sich dann eigentlich ein Dreher mit Direktantrieb am besten eignet. Die Riemen und die Treibräder dürften den Kontakt mit der Flüssigkeit auf Dauer wohl übelnehmen.  .,a015


Udo

Wie sollte denn die Flüssigkeit an den Antrieb gelangen?

Harry Hirsch

Einen elektronisch geregelten Direktantrieb schätze ich als empfindlicher gegenüber dem Reibrad ein. Vor allem verliert der Reibrad-Player kaum an Geschwindigkeit, wenn man an den Teller kommt  - und es gibt ihn mit 16RPM.

Matthes

Guten Morgen!

Zitatgibt es für die Entscheidung, einen Dual dafür herzunehmen, technische Beweggründe oder war das, wie ich mal annehme, doch eher verfügbarkeitsgesteuert?

Beides! Der Dreher muß zwei Voraussetzungen erfüllen: starker (Direkt-)Antrieb und stabiler Tonarm. Der erste Dreher für mein Experiment war ein 1225. Dessen Tonarm mochte aber den Umbau nicht. Der zweite Versuch mit dem 1210 war dann erfolgreich.

Zitatwas passiert mit Flüssigkeit, die ins Gerät abwandert? Das lässt sich ja wohl nicht vollständig vermeiden.

Die Verdunstet irgendwann  :smile Am Anfang habe ich die Platten auch eher gebadet, da lief dann reichlich Flüssigkeit ins Gerät. Die HS12 ist hier wohl auch hart im Nehmen. Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl dafür, wie viel Flüssigkeit auf die Platte gehört, ohne solch eine Sauerei zu veranstalten. Durch die Beimischung des Isoprops verdunstet die Flüssigkeit auch recht schnell.

Grüße
Matthes