Hallo Riker
Naturlich geht JB N° 1 in ein Sinterlager aber es gibt zwei Grund JB N° 2 "S" zu benutzen.
Erstmal sind die Lager doch "Alte" und könne ein erweitert Lagerspalte habe.
Zweite ist einfach die Tatsache das Mit JB N° 2 die Reibung im Lager noch gering ist.
Bei TD 126 III ist es nicht einfach weil es zwei Lager Variante gibt, deshalb ist ein gut rat nicht nur nach sein Lager (messing oder Sinterlager)möglich sonder auch nach der Motor und sein Steurung dazu.
Falls das ein klein dämpfung nötig ist ist statt JB N° 1 ein Lageröl wie Titan Super bei Messing Lager optimal.
Für Td 126 III mit Sinterlager ist JB N° 2 "S" immer das beste.
Dieser korrektur gilt nur bei TD 126 III, bei TD 104/105/110/115 die alle Sinterlager habe und gleichstrom Motor ist Titan Super zu nehmen oder bei TD 115 JB N° 2 "S".
JB N° 1 bleibt aber für alle Messing Lager oder Metall Lager das Minimum was ein Lager vertrage, unter dieser Viscosität ist die Schmierung zu gering und nachteilig.
Ich weiss , es ist nicht einfach, die Unterschied sind aber Da, ich kann nur weiter melden wie es ist.
Zu der Unterschied zwieschen Lagerart und Motor kommt noch das Teller Gewicht , Lagerspalt und Lager Durchmesser.
Bei Betriebe mit Stabilizer oder Schwer Teller ist ein Ausgleich möglich wenn der Lagerspalt es erlaubt, deshalb ist es wichtig sich zu informieren wenn man Änderung an der Tellergewicht macht (Über 600 gr).
Alle dieser optiemierung im Lager, ob es Lageröl , Poliereung, Lagerspiegel helfen der Lagerreibung zu senken.
Der Plattenteller müsse nicht xxx min sich weiter drehen in ein Lager, aber es ist möglich und zeigt uns die Grenze was man erreichen kann und wie wichtig es ist für die Klang. ( es gibt nur positiv über die erreicht klang steigerung zu berichten).
Es müsse aber alles harmonieren, nicht nur das Öl, sonder der Achse Durchmesser , Teller Geometrie, Teller Gewicht , am Ende müsse der Lager präzise sein , ohne zuviel Lagerspiel und sein Lagerspiegel müsse Hart um der Achse Druck zu aufnehmen.
Naturlich ist das nur der Grund Bedienung, danach ist der Riemen / Motor / Steuerung/ Chassis /Zarge im LW weiter zu optimieren , es müsse alles berücksichtigen werde , besonders wenn man an seine Teller was ändert.
Bei der Original Lager ob Thorens, lenco, Kennwood ... ist immer direct unter der Nylatron Plättchen ein Metall scheibe, dieser Scheibe nimmt der Drück auf und wenn man sie ausbaut kann man ein Deformierung betrachten (Platikscheibe +unterer Metallscheibe) , deshalb sind alte Lager fällig, alle Reibung Quelle müssen in ein Plattenspieler eliminiert sein.
Es müsse nicht Hartmetall sein, in viel Lager kann man Ceramic oder Stein einbauen, der Sprung von Hartmetall zu Ceramic ist aber beim Kaufen nur relevant (teuer) bei , und dieser Material können nicht so dünn ausgewählt werde.
Für DIY aber sehr interessant , durch gewählt glatt Ceramic kugel mit sehr klein Durchmesser kann man das Axial Lagerreibung besonders bei klein Achsedurchmesser (unter 10 mm)gewaltig mindern so das bei ein 8 kg Plattenteller und 7 mm Achse Plattenteller Nachlaufzeit von über 4 minuten möglich sind ohne Lager zu polieren oder sonst was, nur einfach statt kunstoffe ein härter Material.(kugel halbkugel oder plättchen).
Das Rumpel im Lagerboden müsse nicht bekampft sein mit Kunstoffe (lagerbremse), an dieser Punkte ensteht Rumpel nicht, wer der TD 2001 oder TD 520 "S" lager kennt weiss um die Rumpelwert . (Mission - Microseiki -Sansui - und viel anderer habe schon damals auch sehr gut Wert geliefert).
Der Lagerrumpel entsteht hauptsächlich an der Lagerbüchse , Und Da müsse es glatt sein , sehr glatt sein, je glätter je besser wirkt das Öl, es kann aber dauern besonders bei Sinterlager, aber dafür werde es immer besser, das Lied kennt aber jeder.
Erste mit die sehr präzise Herstellung von Messinghüse hatte sich der Messing lager mit sein sehr fein Oberfläche Struktur über EMT, Technics , Pro-ject bewährt und zu noch geringer Rumpel mitgewirkt.
Gruß
Joel