Ich korrigiere:
Bei meinen M20igern war die Schittstelle von Haus aus drin. Ich weiß aber nicht ob Telefunken oder RS232. Ist aber auch egal, da die Dinger eh "nur noch" zum Banddaten speichern zu gebrauchen sind. Das eigentliche Protokoll kennt glaube ich eh keiner...
Ich wollte es erst noch mal ausprobieren, habe aber erst jetzt wieder daran gedacht.
So ein bisschen mehr geht da schon.
Ein geeignetes Kabel (Anschlusspins 2 mit 3 und 7 mit 8 "gedreht", plus 5 GND reicht) und am Computer ein Terminalprogramm.
Das kann das bei alten Windowsversionen verwendete Hyperteminal sein aber auch irgendein Feewareprogramm sein.
Programm starten (8-N-1 9600) und Schnittstelle auswählen, M20 einschalten und je nach Konfiguration auf Remote schalten.
Das Terminalprogramm sollte zwei Zeichen von der M20 empfangen.
Dann über das Terminalprogramm einfache ascii Codes an die M20 senden.
Mit einem kleine "a" schaltet die M20 auf Vorlauf, mit einem "b" auf Rücklauf.
Man müsste nun "nur noch" die anderen Codes raus finden und schon könnte man sich eine einfache Fernbedienung programmieren.
Meine Versuche sind einige Jahre her (war damals der Grund für meine BMF Registration), hatte aber irgendwann die Lust verloren.
Ich hatte damals noch gehofft, das irgend Jemand diese Codes besitzt und auch mitteilt.
Irgendwo wird diese Information auch schlummern.
Prinzipiell und Hardwaretechnisch funktioniert das aber mit der M20.
Da haben es die Studerleute einfacher, die Codes stehen in den Manuals.
Gruß Ulrich