In meinem bescheidenen Fundus befindet sich ein Goldring Epic II Tonabnehmer:
(https://magnetofon.de/nhc/Gallery/albums/userpics/IMG_9105_verkl.jpg)
Wie ist dieses System aus Eurer Sicht einzuschätzen?
Es klingt zunächst mal gar nicht so schlecht, kommt aber in der Abtastfähigkeit nicht an meine anderen heran.
Marc, stell' mal Deinen Weiss-Abgleich an der Kamera neu ein ... raucher01
(http://www.abload.de/img/img_9105_verklksh.jpg) (http://www.abload.de/image.php?img=img_9105_verklksh.jpg)
Danke für die Hilfe Ralph.
Ich habe noch ein zweites Bild, da paßt der Weißabgleich, aber es ist nur die Seitenansicht der Nadel....
Eingriff als Moderator:
Der besseren Übersichtlichkeit und Lesbarkeit wegen, habe ich den Streit herausgetrennt
Vor der Thementeilung fragte Robert (aka Compu-Doc) danach was das Epic schlechter abtaste?
Mit meinen Systemen fahre ich gewohnheitsmässig, nach der Justage zur Einstellung des Antiskatings einen Abtasttest. Hierbei handelt es sich um einen Sinuston von ca. 300 Hz, welcher mit verschiedenen Amplituden auf einer Testschallplatte vorhanden ist. Diese Amplituden werden in µm angegben; umgangssprachlich "µ".
Meine für diesen Test bevorzugte Testplatte des DHFI bietet mir an, die Abtastfähigkeit von ca. 50 µm - 100 µm in Seitenschrift zu testen.
Mir stehen derzeit 2 Elac 796 Jubi, 1 Thorens MCH 63 und ein Goldring Epic II zur Verfügung.
Bei korrekter Justage tastet das MCH 63 die 90µ sauber ab.
Die Elacs schaffen 80µ. Diese Systeme erfüllen damit Ihre Werte!
Für das Epic habe ich keine Referenzwerte zur Abtastfähigkeit, aber bei 70µ ist Schluß!
Der Klang des Goldrings ist eigentlich ganz angenehm. Aufgrund des Nadelschliffs kann dieses System in der Hochtonauflösung lange nicht an meine anderen Systeme heranreichen. Das sind alles v.d.Hul Nadeln....
Robert fragte auch noch warum 2 Elacs?
Nun, ich habe einfach 2 Elacs gelichen Typs...
Hi,
gerade eben-erst gelesen,danke f.d.Info! :_good_:
Vermutlich Einsteigerklasse
MfG,
Malle