(http://www.abload.de/img/p3011802njm.jpg) (http://www.abload.de/image.php?img=p3011802njm.jpg)
(http://www.abload.de/img/p30118031v7.jpg) (http://www.abload.de/image.php?img=p30118031v7.jpg)
(http://www.abload.de/img/p3011806r3g.jpg) (http://www.abload.de/image.php?img=p3011806r3g.jpg)
Das Problem, der Bass ist fest. Keinen Milimeter Hub möglich.
Die orangefarbenen Membranen sind alle noch flexibel und beweglich, aber das eigentliche Chassis ist fest.
Der zweite Bass funkt. einwandfrei, da ist ca. 1 - 1,5 cm Hub drin.
Und nun? Kann man da was machen, retten?
Sollte ein Neuaufbau einer Electro-Voice Regina für einen Freund werden.
Ich danke mal wieder für reichliche Tipps und Hilfe!
Gruß, Ralph
Schwingspule sitzt im Luftspalt fest, wahrscheinlich geschmolzen. Eigentlich irreparabel, oder sehr hoher Aufwand.
Stimmt der Lack des Schwingspulendrahtes ist zu heiß geworden und hat den Schwingspulenspalt dicht gemacht :_24_:
Das ist mir bei einem Vifa Mitteltöner auch mal passiert,
leider konnte man nichts mehr machen... :cray:
mess mal an der spule wieviel Ohm anliegt. wenn du noch noch nen durgang mißt, bau den bass auseinander
Geh doch einfach mal auf Risiko und entferne die Metallplatte mit der Heissluftpistole und einem Schraubenzieher, dann mal reingeschaut(Lupe und Taschenlampe sind immer am Mann zu tragen :grinser:), wenn das nur ein kleiner "Festbrenner" ist,kann man das mit Drahtlack evtl. wieder reparieren.
Zitat von: Compu-Doc am Samstag, 01.März.2008 | 21:58:37 Uhr
Geh doch einfach mal auf Risiko und entferne die Metallplatte mit der Heissluftpistole und einem Schraubenzieher, dann mal reingeschaut(Lupe und Taschenlampe sind immer am Mann zu tragen :grinser:), wenn das nur ein kleiner "Festbrenner" ist,kann man das mit Drahtlack evtl. wieder reparieren.
Vergiss es die Platte ist meißtens vernietet
AbbA probieren kann er es doch, ausserdem sieht die nur geklebt aus.
Was auch geht, ist mit Kältespray (ebenfalls immer am Mann zu tragen :grinser:) radial und flächig den Kleber kaltmachen und mit einem feinen, geziehlten, seitlichen Hammerschlag auf die Plattenseite selbige aus der Verklebung lösen.
Die sind eh meistens verklebt, genietet ist mir persönlich noch nicht untergekommen.
Das denke ich auch; Nieten müsste man sehen.
hatte auch schon vernietete gehabt. aber das ist sehr selten
Danke soweit ... Sind ja nicht gerade die besten Nachrichten ...
Sollte ich die Metallplatte herunterbekommen (ihr meint die messingfarbene, gelle?), was ist dann zu tun?
Durch Taschenlampenlicht wird sich das ja dann auch nicht richten lassen ...
Oder doch am Besten einfach "return to sender"? War schließlich ein Bucht-Kauf bei einem Gewerblichen und als funktionierend beschrieben?
Da ich quasi mit diesem Posting schon wieder für 3 Tage unterwegs bin, kann ich erst wieder Neues zur Mitte der kommenden Woche berichten.
ne, nicht den messingfarbenen ring. sondern den ganzen magnet :drinks:
Zitat von: jim-ki am Sonntag, 02.März.2008 | 02:13:12 Uhr
ne, nicht den messingfarbenen ring. sondern den ganzen magnet :drinks:
STOP ! Langsam,
Nix für ungut,-
bin mir sicher, er meint nur den "messingfarbenen Ring" ,- .,c045 wenn du den ganzen Magneten entfernen willst, must du die Nieten im chassis Gehäuse abscheren ;0006
Messing Deckel abnehmen und von oben Schwingspule betrachten ob man was erkennen kann!
Aber bei Garanti Ware würd ich mir das 3 mal überlegen....... .,a095
gruß
Wenn ein Buchtkauf von gewerblich mit Funktinszusage, dann nix machen und return to sender, mit der Aufforderung dass Chassis in den zu gesicherten Zustand zu versetzen .
Hoffentlich ist es nicht unser spezieller Freund dessen Namen man nicht nennen darf , ohne das Jürgen Post vom Abmahnanwalt bekommt....
Der Name ist veilleicht etwas lang, stellt für uns aber klar, wer es ist, ohne das er etwas unternehmen kann, denn es könte ja auch jemand anders sein! :grinser:
Hallo,
Ihr schaft es alle, mich zu verwundern.
Hier werden Tips abgegeben, wie ich einen vielleicht noch reparablen Lautsprecher endgültig ins Nirvana schicken .
Frage Nr. 1 ist doch erst einmal: Ist noch Durchgang da ? Manchmal sind es auch nur Oxyide im Luftspalt!
Gruß
Kay
Ganz kurz, bevor gleich mein Zug fährt ...
Durchgang scheint nach Messung da zu sein, ist zumindest bei beiden Lautsprechern gleich.
Gruß, Ralph
Ich weiß, ich sag das immer ... es gibt die Möglichkeit, dass der Magnet nur an den Korb geklebt ist. Bricht der Kleber, verrutscht der Magnet, weil es ihn durch das Magnetfeld im Spulenspalt zu irdendeiner Seite zieht, um magnetischen Schluss herzustellen (Luft ist ja weitaus schlechter als Metall). Dann klemmt er dabei die Schwingspule ein.
Nur bitte, Jianni, sowas wird nicht provoziert. Sowas zu handhaben ist grauenhaft, weil der Magnet in der Regel enorme Kraft auf den Korb ausübt. ...
Auf einem Bild sieht der Magnet nämlich leicht unzentriert aus, und die Spule hat bei so was auch normalen Durchgang.
Tach auch
Ich probiere mal einen L3401 aus. Problem ist in etwa das Selbe. Schwingspule hat Durchgang, kratzt aber fürchterlich. Chassis momentan im Backofen .
Gruß
Kay
Aua,
Membran ist gelöst. Schwingspule hat sich teilweise vom Schwingspulenträger gelöst. Da der ST aber noch i.O. ist, versuche ich mal ( mit passenden CU-Lackdraht) eine neue Wicklung aufzubringen.
Da kann aber noch eine Weile dauern raucher01
Gruß
Kay
Na hoffentlich klappt das, scheint ja eine heikle Angelegenheit zu sein .,a015
Zitat von: Lakritznase am Sonntag, 02.März.2008 | 11:03:52 Uhr
Ganz kurz, bevor gleich mein Zug fährt ...
Durchgang scheint nach Messung da zu sein, ist zumindest bei beiden Lautsprechern gleich.
Gruß, Ralph
Zugfahrt?
Kein Dienstwagen?
Marc, Zugfahrt ZUM Dienstwagen. Den werde ich morgen früh im Rahmen eines Seminares wohl übernehmen.
---
Auch wenn ich den Zug so langsam aber sicher verpasse:
Ein Hoch auf das Auge von Stapelkönig! Er WAR dezentriert.
Habe den Magneten von aussen kräftig mit den Daumen Richtung Zentrum gedrückt, da hat es "geploppt" und ist irgendwie neu eingerastet ...
Nun ist alles zentriert und der LS ist zumindest wieder beweglich (mit vollem Hub).
Aber was nun? Er kratzt rundum :wallbash.
Kann sein, dass der Magnet durch Kleberreste nicht exakt sitzt.
Da bleibt nur Magnet weiter "justieren", oder es über die Membran bzw. Spule zu versuchen. (z.B. hier http://hifi-classic.de/forum/index.php?topic=1739.0 ).
Am Ende auf alle Fälle noch mal Kleber um den Magneten rum, damit das nicht gleich wieder passiert ...
Lakritznase schrieb:
ZitatAber was nun? Er kratzt rundum
Schliesse den LS mal an und beschicke ihn mit einem (400Hz)Ton. Dabei
drehst Du den Magneten sehr vorsichtig.
Wenn sich dadurch keine Verbesserung ergibt, muss (sollte) die
Dustcap runter und du musst Dir mal den Luftspalt genauer betrachten. Mit einem-dünnen-Papierstreifen (4-5 mm breit) mal radial den Spalt "abtasten", dort wo es hängt, ist die Crux.
Wenn nix "hängt" und trotzdem Schnarr-und Reibgeräusche auftreten, fein alles wieder zukleben und return 2 sender! :flööt:, oder gleich zurückschicken, spart Arbeit, Zeit und Ärger.
.,31
Jungs, an dieser Stelle lass' ich euch mal hochleben!
Ein weiteres (vorsichtiges) Drehen des Magneten führte nochmals zu einem deutlichen Einrasten. gerade so, als würde eine kleine Nase in das dafür zuständige Führungsloch rutschen.
Danach ist der LS wieder vollständig zentriert und nun ist auch das Kratzen KOMPLETT weg!!! Ich werde das jetzt noch mit 2-K-Kleber fixieren und mich dann
an den Aufbau der LS machen.
Danke, ohne Euch hätte ich das nicht geschafft!
LG, Ralph
Na sieh´ste, alles Pallalletti, immer erst ma die schlauen Jungs fragen. :;aha