Hallo Leute,
hier eine sehr traurige Nachricht:
http://www.welt.de/kultur/article2449090/Pink-Floyd-Musiker-Richard-Wright-ist-tot.html
Nun werde ich die Band also doch niemals in der legendären Besetzung Waters/Gilmore/Wright/Mason live erleben können.
Irgendwie ist es schon seltsam, wenn nach und nach die Helden mit denen man aufgewachsen ist wegsterben.
Ich werde jetzt erst mal die WYWH auflegen.
Grüße aus der Rhön, Roberto
Ja, habe es auch gerade auf SWR3 gehört... 65 und Krebs. :shok:
Habe es heute Nachmittag auch im Radio gehört.
Schon merkwürdig, heute Mittag habe ich noch die "Division Bell" gehört.
Jetzt läuft auch hier die WYWH.
Merkwürdig, um 13.00 habe ich auch speziell "High Hopes" gehört. Zu The Wall kam ich nicht mehr - die Arbeit rief...
Mein Auto ist ein Golf Pink Floyd ...
... Living memory...
Gleich nach 23.00 Uhr, nach den Nachrichten, erinnert WDR2 im Misikclub an Rick Wright.
Rick Wright war mehr ein Musiker der sich im Hintergrund hielt, aber dennoch den "Sound" von Pink Floyd entscheidend mitprägte. Ich hatte 1977 das Glück, in das Konzert nach der "The Wall"-Aufführung hineingelassen zu werden (Karte war für mich damals schon zu teuer). In der zweiten Hälfte spielten sie DSOTM, ein unvergeßliches Erlebnis. Auf der Bühne hatte sie aber mindestens drei zusätzliche Musiker, neben Bass und Drums auch einen zweiten Keyborder neben Rick. Dennoch hatte Rick gerade bei DSOTM viele gute Solieinlagen....mir wird er fehlen :(
Da musst du dich mit den Daten vertun, The Wall stammt von 79.
Stimmt, sorry, mein Alzheimer, das war natürlich die gerade neu erschienene "Animals". .,35