Hallo Classic-Freunde, ich habe ein Paar Wega lb 3517 b an Land gezogen; guter Zustand und ohne technische Macken. Baujahr 1972, steht nicht nur seinerzeit im Wega-Prospekt, sondern sie haben auch einen internen Fertigungsstempel von 1972. Nun interessiert natürlich , welche Zulieferer ihre Hände im Spiel hatten.
Der 20er- Bass stammt von Heco, klar, aber von wem ist die Kalotte? Sie nennt sich MB HTL 1913. Hier liegt jetzt meine Wissenslücke: Kann das schon MB
aus Obrigheim/Neckar sein, waren die ´72 schon am Markt?
Schöne LS.
Frage mich nur immer wie ihr so schön die geschraubte Rückwand abbekommt. :wallbash
Habe jetzt schon das insgesamt 3. Paar Hecos Rückwandmässig zerstören müssen und das ist ärgerlich weil die Rückseiten Echtholzfurniert sind.
´nabend Volker, dein Problem kenne ich natürlich auch, habe aber auch schon beide Extreme erlebt. ..z.T. dann ganz die Finger davon gelassen, oder eben wie bei dieser Wega, überhaupt keine Probleme gehabt. Ich vermute das Material der Rückwand hat gearbeitet, bzw. ist geringfügig geschrumpft.
...vielleicht nochmal meine eingangs gestellte Frage: Seit wann gab es MB/Obrigheim, wer hat da Ahnung?
Hallo, die Lautsprecher selbst scheinen schon von WEGA zu stammen, nur die Chassis wurden teils wild zusammengekauft - Canton hab ich z.B. auch schon gefunden ....
Mit "MB/Obrigheim" kann ich aber auch nichts genaues anfangen.
Hallo Tommy, das Wega selber gebaut hat, davon bin ich auch ausgegangen; nur eben die Herkunft dieser Kalotte....
Mit MB/Obrigheim meine ich den Hersteller MB-Quart.