ich habe, wie in einem früheren thread berichtet einen td 146 und bin eigentlich sehr zufrieden. allerdings weiss ich ja nicht was noch herauszuholen ist. irgendwo habe ich gelesen, dass der tonarm tp 11 mkII schon begrenzt ist und zb einem ortofon vm silber nicht mehr angemessen ist, sodass bei vm blue die grenze sei.
frage, ich könnte einen tp 16 mk II bekommen, macht das sinn? gibt es klangliche unterschiede zwischen den beiden tonarmen?
Ein TP16 ist da sicher schon etwas ausgereifter, das magnetische Antiskting funktioniert gut. Allerdings geht die Auflagekraft nur in 0,5g-Schritten, was in den meisten Fällen aber ausreicht.
Nabend !
Durch Verschiebung des Auflagegewichtes kann man noch die Auflagekraft feinjustieren.
Ortofon VM silver bzw. 540MK2 = ca. 1,75 p
MfG,
n1e
Zitat von: nix1euro am Freitag, 03.Juli.2009 | 21:53:46 Uhr
Durch Verschiebung des Auflagegewichtes kann man noch die Auflagekraft feinjustieren.
Das ist aber ein ziemliches Geduldsgefummel.
Moin !
Fummeln gehört m. E. zum Standard-Repertoire eines Analogie ! .,70
Wer braucht schon eine Skala für die Auflagekraft, wenn viele sowieso relativ unpräzise sind ?!
MfG,
n1e
Der TP16 hat eine Auflagekraft per Feder und ist damit dynamisch ausbalanciert. Nimmt man zusätzlich das Gegengewicht, stimmt die dynamische Balance nicht mehr.
naja, fummeln kann ich auch mit dem tp 11..... die frage war ja aber, ob es klanglich qualitativ einen deutlichen unterschied zwischen beiden tonarmen gibt.....
ps
da gibt die logik andre recht....
Zitat von: Captn Difool am Samstag, 04.Juli.2009 | 09:44:10 Uhr
Der TP16 hat eine Auflagekraft per Feder und ist damit dynamisch ausbalanciert. Nimmt man zusätzlich das Gegengewicht, stimmt die dynamische Balance nicht mehr.
Die Federvorspannung ist aber mittels Spezialschlüssel einstellbar/justierbar. Dann klappt dies auch mit schwereren Gegengewichten...... :give_rose:
Das ändert aber nichts an der dynamischen Unbalance. Das Gewicht dient nur zum Ausbalancieren, Federkraft in diesem Zustand = 0. Die Federkraft dient nur der Auflagekraft. Vermischt man das, kann es zu Abtastproblemen führen. Die Vorspannung dient nur zum Abgleich mit der Skala, dann stimmt diese auch.