• Willkommen im Forum „NEW HiFi-Classic“.

Südoldenburger Tonarme, Schröderclone, der Anfang von allem

Begonnen von golo150170, Freitag, 23.Oktober.2009 | 08:12:09 Uhr

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

golo150170

Moin,
Also ... wo fang ich an .,045
Ja, als erstes komplettes Selbstbauprojekt kam der Schröderclone ins Haus. Ich wie bei fast jedem Tonarmbastler, der das Thema in Angriff nimmt. Natürlich mit den normalen Fehlern, die man bei solch einem Projekt machen kann. Wie da wären, zu schwache Magnete, zu kurzer Faden bzw. falscher Faden, falsche Gewichtsverteilung im Tonarm, zu lang, zu kurz. Ich glaube es waren insgesamt 8 Aufbauten, bis der jetzige Schröderclone zustande kam. Er klang relativ nah zum Orignal, nicht der Ganz große Schröderarm, aber eine Nummer darunter.


Am Tonarmrohr habe ich einiges gespielt. Z.B dünnwandige Metallrohre aus V2A oder Messing. Mit entsprechender Dämpfung ist das gut hinzubekommen. Selbst dieses Seidenumsponnene und C37 lackiert war klanglich nett. Als letztes Rohr ist dann Holz dazu gekommen. Nichts extremes, sondern Bankirai, also dieses Terassenholz  :grinser:
Ich konnte es gut auf der Drehbank bearbeiten und klanglich war es auch gut.

Ich habe damit fast 2 Jahre gehört und ich glaube er spielt noch immer, nicht bei mir, aber ...  :-handshake:

Das war der erste Streich, der zweite folgt sogleich

MfG, Gerold

Erloschen 05