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Südoldenburger Toeschu No5

Begonnen von golo150170, Mittwoch, 28.Oktober.2009 | 08:22:25 Uhr

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golo150170

Hallo,
mein aktuellstes Projekt möchte ich beschreiben.
Nachdem ich Schröderclone und Spitzengelagerte Tonarme gebaut habe, hatte ich lust einen kardanischen Tonarm mit Kugellager zu bauen. Prinzipiell hatte ich bereits Erfahrungen mit Tonarmrohren und Materialien gesammelt, sodass eigentlich nur die Konstruktion des eigentlichen Tonarms neu war. Es sollten Miniaturkugellager in Industriequalität sein. Nicht zu kleine Achsen, damit man diese auf einer normalen Drehbank fertigen kann. Als Tonarmrohr wollte ich bei dieser Konstruktion CFK probieren. Beim Drachenbau bin ich fündig geworden, wo ich dann unterschiedliche Rohre bestellt habe. Die Lagerbasis sollte gefräst und gedreht werden.

hier die kompletten Einzelteile + Werkzeug

Mittellteil + Ring

Lagerbasis

komplett montiert

einmal in Schwarz

einmal in Naturfarbend

zur Zeit baue ich wieder 2 Stück auf, der eine ist bereits versprochen, der andere weiß ich noch nicht.
Der Forumstonarm aus dem Nachbarforum basiert auf diesen Tonarm. Jedoch ist ein anderer Designweg gewählt worden.

MfG, Gerold




Erloschen 05

Hi Gerold, vom ersten allerersten Angucken erinnert er mich an den RB - Arm, was angesichts Einschaltung "Krishu" auch nicht weiter verwundert. An der "Baustelle" hat er ja reichlich gepimpt. Sehr nett hier, wie auch beim Schröder Clone, der Steckerport in Nähe der Basis. Sieht ungemein technsich aus und hält die "nicht geschirmte" Strecke kurz :_good_:

Nett! Schöne Arbeit!

Frage: Was für ein Industrielager hast Du für die horizontale Bewegung des Armes eingesetzt? Bin ja auch immer am DIY´en...für den nächsten Arm (sehr viel später) dachte an das Verwendung eines Plattentellerlagers...

Grüsse Jürgen

golo150170

Hallo Jürgen,
welchen RB-Arm meinst du? Dieser Entwurf hat mit Christian (Krishu) eigentlich nichts zu tun ... war jetzt nicht bös' gemeint.
Christian ist beim Forumstonarm mit dran, der auf den Toeschu Not basiert bzw. diesen sozusagen weiterführt, verbessert, verschlimmverbessert.
Nee der is gut, keine Frage.
Es sind einfache SKF Kugellager ø2xø6x3mm. Industriequalität und fürs Geld sehr gut.
MfG, Gerold

Erloschen 05

Die Lagerung keinesfalls... aber die Lösung mit den Gegengewichten...tiefer Schwerpunkt/Dimensionen(siehePic "einmal in schwarz") kam mir seltsam bekannt...

http://www.krishu.de/rega-tonarm-mods/

Irren ist menschlich :grinser:... sorry. Jürgen

golo150170

Hi Jürgen,
in den 60er oder 70er Jahren wurden bereits tiefhängende Gewichte eingesetzt. Decca International z.B.
Christian hat bereits viel gemacht und durch seine Veröffentlichungen auch gekannt gemacht. Für DIY sehr hilfreich und mit relativ einfachen Mitteln nachvollziehbar.
Find ich sehr gut  :_good_:
MfG, Gerold

Jürgen Heiliger

Hi Freunde,

Gerold war so nett, mir einmal zur Probe den sogenannten "Forentonarm der AAA", noch im Prototypenstadium basierend auf dem Toeschu No5, zu überlassen......

Also mal eine passendes Brett für meinen Thorens TD-124 aus Laminat gemacht..... passendes war halt noch bei mir im Bastelkeller vorhanden.....
Dann mal eine passende Basis gesucht mit der ich den Tonarmschaft befestigen konnte...... ich wollte ursprünglich die On-the-Fly Höhenverstellung des Mikro Seiki MA-505 Tonarms nutzen, doch leider war der Tonarmschaft des Toeschu etwa 0,5mm im Durchmesser zu dick..... aber Dani hatte Abhilfe. Seine Tonarmbasis für den Ortofon AS-212 war im Innendurchmesser genau passend.
Somit also den Arm mit dieser montiert.....

hier einmal zunächst einmal einige Bilder......


Zum Klang des Arms werde ich dann im Laufe des Tages mal was schreiben....... heute, bzw. gestern haben wir uns erst einmal nur eingehört.....
Ich habe extra dazu mit meinem Kiseki am Stax UA-7 c/f und der Aqvox Phono 2-CI MK-II (symetrisch angeschlossen) einige Titel auf meine Telefunken M-20 gezogen die wir dann AB vergleichen können..... selbstverständlich ist dazu der Toeschu auch symetrisch an der Aqvox direkt verkabelt..... Pegelausgleich erfolgt dann mittels Testplatte, die benfalls auf dem entsprechenden Band ist.

Ich denke erst so kann man genaue Aussagen machen..... natürlich immer bedenkend dass solche Aussagen immer subjektiv am Geschmack des Hörenden fest zu machen sind.
Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
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golo150170

Hallo Jürgen,
ich bin gespannt !!!
MfG, Gerold

Captn Difool

Der Tonarm ist so lang, das er gar nicht auf meinen Schirm paßt  :smile

Gute Arbeit, sieht interessant aus. Mal sehen was Jürgen klanglich dazu berichten kann  :_good_:

Jürgen Heiliger

Hi Jungs,

dann will ich mal.....
zuerst waren so einige Klippen zu umschiffen...... den Toeschu mal eben so an der Aqvox anschließen ist nicht..... weil um im Vergleich gerechte Randbedingungen zu haben mussten wir erst einmal uns ein entsprechendes Kabel anfertigen.... welches von Cinch direkt auf XLR (symmetrisch) rüber geht. So mal einfach schnell mittels XLR-Adapter geht nicht, denn darin wird der kalte Leiter mit Masse kurzgeschlossen. Und schon funktioniert die Aqvox im Symmetriebetrieb nicht mehr.....

Also den Lötkolben angeschmissen und selber was gebastelt .....

nun einmal eine Testplatte mit 0 dB Ton aufgelegt um die Aqvox gegenüber der Bandmaschine am Mischpult sauber pegeln zu können..... natürlich hatte ich diesen Ton auch auf Band gezogen.

Und nun das erste Vergleichsstück auf den Teller....

Monty Alexander -- Live in Montreux auf MPS mit den Stücken *work song* / *battle hymn of the republic*

was soll ich sagen..... Räumlichkeit und Feindynamik waren vom Feinsten .... und doch etwas anders als bei meinem Stax UA-7 c/f ..... aber lag dies am Arm?
..... den Stax habe ich sonst auf dem Kenwood ---- habe ich also das Klanggeschehen in Verbinung mit dem Kenwood im Ohr?
---- um dies aus zu schließen (und auch noch andere, worauf ich erst ganz am Ende kommen werde) habe ich also den No5 auf den Denon DP-75 verfrachtet, weil dieser hat schon als Zweitarm den Stax UA-7 c/f...... somit müsste man doch eher Ursachenforschung betreiben können.....

Aslo war erst mal wieder Basteln angesagt..... die Basis des MA-505 mit dem Tonarmbrett für die 12 Zöller aus der Denonzarge geholt..... ein passendes Brett war schnell gefunden...zugeschnitten .... wieder rauf gelaufen, das Brett montiert.... die Montagebohrung angezeichnet.....
wieder in den Keller..... mal eben das Loch gebohrt...... und wieder rauf -- uff das schlaucht -- 
nun also die eigentliche Montagebasis für den No5 auf das Brett montiert..... das Brett schnell in die Zarge verfrachtet..... Tonarm drauf und los gings wieder...



Monty wieder auf den Plattenteller ...... und nun?.....
Da war der Drive des Schlagzeugs ..... das treibende Klavier, alles was zu dieser Aufnahme gehört..... nur die Bühne war weniger in die Höhe ausgebreitet, da fehlten etwa gefühlte zwei Meter.....
Dafür aber die Intrumente noch feiner in ihrer Strukturgröße darstellend ..... d.h. die Tiefenstaffelung war einen Hauch besser.


nun zum nächsten Stück übergegangen......

Supertramp ---- *school* von der CBS Half Speed Master

Die Mundharmonica schön aus dem OFF kommend aber zu niedrig einschwebend...... dies macht der Stax schöner/realistischer..... die Gitarre und Schlagzeug setzt ein... hier ist der Druck auch nicht ganz so wuchtig, dafür aber sauberer trennend beim No5.... das elektronische Klavier kommt, treibt regelrecht alle anderen vor sich her..... die Synthies setzten ein....
alles sauber strukturierend..... den Anschlag des Klaviers sauber zeichnend, die Stimmen ein Traum *schwelg* .....


Joan Baez ---- *a hard rain's a gonna fall* von der Live in Europe 83 / Children of the eightees

Eine der besten Liveeinspielungen überhaupt, Joan Baez hatte richtig Lust an diesem Konzertabend.....
dies äußert sich auch in so mancher Besonderheit, wie sie so manches Stück interpretiert.....
Bob Dylan würde sich richtig ärgern, wäre er an diesem Abend anwesend gewesen.... sie nimmt bei diesem Stück ihre gemeinsame Zeit mit ihm richtig auf die Schippe....
dazu einige instrumentale Effekte... wie das als riesiger Overdubb erzeugter Schlagzeugeinsatz der ins Off verschwindet .....
Und wieder spielte der No.5 seine Stärke aus.... Instrumente einen Hauch sauberer zu trennen.... aber auch wieder in der Höhe der Bühne einige wenige Meter vermissen lassend.....
doch wo war der bessere Weg


und zu guter letzt als Vergleichsstück für den AB-Vergleich....

Dire Straits ---- *the man´s too strong* von der Brothers in Arms, als 45er Pressung

auch hier die gleiche Situation..... der No5 nimmt etwas die Bühnenhöhe zurück gegenüber dem Stax, dafür haben die Instrumente eine saubere Kontur...


Anhand der hier vollzogenen AB-Vergleiche kann man zurecht sagen der No5 bevorzugt keine Musikrichtung, er nimmt nichts weg..... oder fügt gar entscheidendes dem Klanggeschehen hinzu.


Dann machten wir eine "Fehler".... Dani meinte zu mir hören wir doch einfach mal weiter ..... mal sehen was uns in die Finger fällt.
So passierte es gestern Abend sehr spät noch dass wir folgende Platte auflegten.....

Und was war das? ---- die Geige zerrte? ---- war mir das Kiseki über den Jordan gegangen? Ich hoffte, dass es doch nicht der Fall war....
Aber nun ja, ich habe noch einige TAs hier bei mir, die nach den Berichten anderer User aus dem AAA mit diesem Arm klar kommen sollten .....
Zuerst mal das Denon DL-304 auf den No5 verbracht, sauber justiert und wieder *the Reunion* aufgelegt......
ne, nicht schon wieder, es war zwar weniger geworden, aber es zerrte immer noch.... immer dann wenn Stephane Grappelli den Geigenbogen zog, aber nicht direkt sondern immer erst etwa eine halbe Sekunde verzögert kam das Zerren.... baute sich da eine Resonanz jedesmal auf?....
Dem wollte ich also weiter auf die Spur kommen......

Zuerst einmal die Shure TR-117 Testplatte aufgelegt.... und siehe da wir hatten eine schwache Resonanz bei etwa 7 Hz..... wenn man von einer Cu 14 für das DL-304 ausgeht, bei einem Gewicht von 7g + 1g für die Schrauben, kommt man bei Umrechnung zu einer eff. Masse von 26-29g für den No5.....
Also mal mein von Tom S. shibatisiertes DL-103R auf den No5 geschnallt und wieder *the Reunion* auf den Plattenteller.....
auch hier zerrte es..... immer mit dieser Verzögerung wenn Meister Grappelli den Geigenbogen meinte bewegen zu müssen  :smile.....
also auch hier einmal die TR-117 von Shure auf den Teller gelegt..... und da war sie wieder die Resofrequenz, diesmal bei 8-9 Hz aber sehr stark ausgeprägt..... jedenfalls zu stark für mein DL-103R.... da setzte das Joch sogar auf. (Tom hatte bei diesem mit einem sehr kurzen Nadelträger gearbeitet, was dem Klang nun wirklich zu gute kommt, aber in dieser Kombi leider nicht funktioniert)
Da ich durch meine anderen Arme sehr wohl weiß dass dieser TA eine Cu von 6-8 hat, ergibt sich mit der ermessenen ResofreQ auch wieder eine rechnerische eff. Masse für den No5 von 27-28g.

Da muss Gerold also nochmals dran feilen..... bzw. den No5 leichter machen, denn sonst gibt's Probleme bei kritischem Material und von der Cu/Gewicht nicht genau passenden TonAbnehmern.... und letztere sind wirklich dünn gesäät.

Alles in Allem empfinde ich den No5 als einen sehr guten Arm..... mindestens auf dem Niveau eines Kenwood L-07J, SME 3009 II, Stax UA-7 c/f, die allesammt für den angedachten Preis nicht mehr neu zu bekommen sind und auch als Gebrauchte mindestens gleichviel kosten aber dafür keine 12 Zöller sind.



PS übrigens die Platte *the reunion* und auch die gehörten TAs sind alle in Ordnung, nachdem wir heute Nachmittag dann das große Zurückrüsten vollzogen hatten, haben wir dies natürlich überprüft .,a020

PPS Gerold, wenn Du magst, stelle diesen Post bei der AAA in "Deinem" Thread ein..... den Einen oder Anderen mags interessieren. :zwinker:
Gruß
Jürgen

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golo150170

Hi,
das ist mal ein schöner Bericht. Das mit der Resonanz ist ein Punkt, an dem ich oder auch die anderen Arbeiten können. Es gibt bereits ein Tonarmrohr speziell für uns gemacht und erprobt. Jedoch nicht bei mir sondern bei einem befreundeten Tonarmhersteller. Er sagte, das diese Variante bei ihm gut läuft.
Weiterhin ist die Möglichkeit vorhanden Holz als Tonarmrohr zu nehmen oder auch bedämpfte Alu- oder Edelstahlrohre.
Die Lagereinheit sollte diese 7 kHz Resonanz nicht erzeugen.
Also es gibt wieder Arbeit ...

Jürgen, danke erstmal von mir für diesen sehr guten Bericht und das Aufdecken eines bis jetzt nicht bekannten Fehlers. So wie ich die anderen Tester verstanden habe, ist bei denen dieses Problem nicht aufgetreten. Muß wohl auch an der Musikauswahl gelegen haben. Denn wie du ja auch schreibst und mir am Telefon erklärt hast, bei dem Großteil von Schallplatten fällt es nicht auf.

Es soll jetzt nicht heißen, die Jungs haben keine Ahnung ... nein nein nein ... das ist definitiv falsch!!!! Es liegt einfach an den Musikvorlieben der unterschiedlichen Usern. Z.B die Scheibe die Jürgen aufgelegt hatte und das Problem offenlegte, kenn ich überhaupt nicht und so geht es wohl vielen.
mfG, Gerold


Jürgen Heiliger

#10
Moin Gerold,

dass die anderen Jungs keine Ahnung haben, will ich auch so nicht sagen..... aber wie Du vermutest... es liegt wirklich daran, welche Musik Du auflegst, damit man es wirklich erst richtig merkt, bzw. damit diese Resonanz angeregt wird.

Und mir persönlich geht es in erster Linie darum, ein gutes "Produkt" weiter zu bringen und nicht mehr....

Ich habe gestern weiterhin mit dieser Scheibe noch einen weiteren Test gemacht..... so habe ich feststellen können, dass diese Resonaz erst dann zum Tragen kommt, wenn mein gepegeltes RTW (gepegelt mit der DHFi Nr.2 beim 0 dB-Ton=entspricht einer Schnelle von 8 cm/s auf dem RTW=0 dB) deutlich über die +2 dB (entspricht einer Schnelle von über  10,072cm/s) anzeigt. Also bei Pegeln die sonstigen Platten äußerst selten vorkommen.... bei dieser MPS Pressung aber häufiger an zu treffen sind....

Weiterhin habe des späten Abends einmal die anderen Resonanzfrequenzen der übrigen Tonabnehmer<=>Arm Kombinationen überprüft..... bei keiner dieser Kombinationen war ich unterhalb von 8,5 Hz und keine war so deutlich ausgeprägt wie die jeweilige mit dem No5..... bis ins leichte zittern waren alle zu bekommen, aber keine der übrigen Kombinationen macht regelrechte Tanzbewegungen.

Gruß
Jürgen

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golo150170

Hi Jürgen,
tanzen ist ein schöner Zeitvertreib ... aber Tonabnehmer sollten es doch lassen  raucher01
MfG, Gerold

golo150170

Hi Jürgen,
der Brief ist fertig und geht morgen an dich  raus. Der Inhalt ist ein Aluheadshellplättchen mit fast 7gr. Unterschied zum Messingheadshell.
Du kannst evtl. nochmal die Platte testen und zwar mit dem Aluplättchen. Vielleicht wirds etwas besser ???

bis dann, Gerold

Captn Difool

Hallo Jürgen.

schöner wie interessanter Bericht. Wenn das Denon derart angeregt wird, scheint die Bedämfpung des Nadelträgers nicht optimal zu sein. Ich hatte das früher einmal bei einem AT 13a, welches am SME III trotz guter Lage des Resonanzpeaks bei harten kurzen Plattenwellen einfach nicht zur Ruhe kommen wollte. Der SME selbst war unbedämpft.

golo150170

Moin Jürgen,
ich habe gerade deine Beschreibung ins AAA-Forum kopiert. Mal sehn wie die Reaktionen sind  .,045
MfG, Gerold

Jürgen Heiliger

Hi Gerold,

es wäre schön wenn Du zumindestens noch die Bilder der Platte rüberziehen würdest.....
Ich stelle Dir den Code hier mal gesondert ein.
[url=https://magnetofon.de/nhc/Gallery/albums/userpics/IMG_8246.JPG][img width=450 height=431]https://magnetofon.de/nhc/Gallery/albums/userpics/normal_IMG_8246.JPG[/img][/url] [url=https://magnetofon.de/nhc/Gallery/albums/userpics/IMG_8247.JPG][img width=443 height=450]https://magnetofon.de/nhc/Gallery/albums/userpics/normal_IMG_8247.JPG[/img][/url]
einfach nur die Zeile kopieren und drüben einfügen.
Gruß
Jürgen

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golo150170

Hallo Jürgen,
das mach ich gerne. Ich bin leider nicht so bewandert, was Informatik angeht.

MfG, Gerold

golo150170

Hi Jürgen,
es gibt bereits eine Nachfrage, das möchte jemand was über die Dire Straits -Pressung wissen
Nummer, wo her... keine Ahnung was genau, aber ich schätze sowas in der Art.
MfG, Gerold

Jürgen Heiliger

Hi Gerold,

werde mal versuchen zu eruieren woher ich diese Platte habe..... ich weiß aus dem Kopf nur noch dass sie aus Amiland ist.
Gruß
Jürgen

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Jürgen Heiliger

#19
Hi Gerold,

und hier die Fortsetzung meines obigen Berichts...... nun mit der Aluplatte von Gerold zur Befestigung des Tonabnehmers......

Zuerst einmal der Arm wird mit dieser Befestigungsplatte deutlich leichter in seiner eff.Masse..... von ermessenen/errechneten ca.27/28g auf ermessene/errechnete 20/21g. (Testplatte Shure TR-117 / Ortofon)
Dies kommt den Kiseki wesentlich näher. In dieser Tonarm/Tonabnehmerkombi geht die ResofreQ dann ermessen von 6 Hz auf etwa 8 Hz hoch. dies sorgt dann ach für eine wesentlich bessere Abtastfähigkeit des Kisekis an diesem Arm von kanppe 40 µ auf knappe 70 µ vertikal, horinzontal war es vor der Veränderung auf die Aluplatte 40µ, danach 50µ sauber (Messplatte DhFi Nr.2).
(Am Staxarm mit einer L-07 H Headshell von Kenwood (15g) macht das Kiseki von mir 80µ Vertikal / 50µ Horizontal mit gleicher Messplatte)

Nun erst einmal zum Höreindruck unter diesen geänderten Vorraussetzungen.....

Die *the Reunion* ist wesentlich sauberer in der Wiedergabe ...... das Zerren fast nur erahnbar und auch nur zu bemerken wenn man dieses erwartet. Also eine deutliche Verbesserung.....
Aber doch gibt es auf dieser Platte noch eine Stelle, wo die Resonanz deutlich zum Tragen kommt..... Grappelli spielt seine Bratsche genau mit der Schwebung (Ton), so wie sie auf der Resonanztestplette ebenfalls vor kommt.... und genau an dieser Stelle passiert es, wenn die Lautstärke zudem (zugegeben) höher ist, der Arm (nein der TA) fliegt aus der Rille.

Nun ging es also nur noch darum einen TA zu finden bei mir, der mit diesem Arm von der Cu technisch besser zurecht kommt......
Also mein DL-103R druntergeschraubt ..... und siehe da.... die Zerrungen sind weg..... der Klang.... nicht zu unterscheiden wie an seinem sonstigen Arm, dem 3012R (dieser ist mit Bronce-Lager und Basis, sowie Isoda komplett verkabelt)... beide an der AqVox verkabelt ---- Ich wüsste nicht ob ich beide Arme unterscheiden könnte.

Und nun kam Dani noch mit einem TA aus den Mitte 50ern...... einem Elac STS-210 Stereo......

(ich höre Euch schon jammern, was soll dass denn raucher01 ? --- Will der Jürgen Euch auf den Arm nehmen?) ---- Hab' ich ja selber auch von Dani gedacht.... ;0006

Und nun ging hier die Post ab....... :_good_:

Jungs ich habe Yello -- The Race auf der 45er Pressung erst einmal so dynamisch erleben dürfen, und da war die gehörte Kombi eine wesentlich teurere (Schröder Reference / Clearaudio Signature / Blue Amp Model 42 bei Tom S.) ..... so explosiv die Türen/Drumms knallend..... Die Bühne war auf einmal auch nur von den Wänden hier begrenzt.... und nicht von den Standpunkten der Lautsprecher.....
.....

die nächste Platte auf den Teller...... Rare Earth ---- Get Ready
auch hier das gleiche Klangbild..... explosiv treibend die Drumms, klasse die Bühnendarstellung, Wahnsinn die Klangfarben des Sax, wie der Synthie (Fender Rhodes) über die Bühne schwebt (wie man dies von den damals so beliebten Hammondorgeln kennt :zwinker: ) .....  exakt so wie ich es auch von Toms Kombi kenne..... ja ich habe den Vergleich, Dank Tom, damals auf Band gezogen bekommen, ebenso wie Yello --- The Race. Einige hier im Forum kennen diese Aufnahme ja von den unterschiedlichsten Sassions hier bei mir und waren regelrecht begeistert..... nun hab' ich hier genauso eine Kombi......  :_yahoo_: :_yahoo_:  :_good_:

Und wieder eine neue Platte rauf auf den Teller......
Fleetwood Mac --- Tusk von der Stereoplay Highlights II
auch hier die gleiche Vorstellung ....

Also mal wieder etwas schwerere Kost auf den Teller

*Maiden Voyage* (im Original von Herbie Handcock) und auch *B.B. ---- aufgenommen auf einer Studer C-37 in ½" und ½-Spur -----
auch hier klar umrissene Instrumentenkörper, genauso groß ist ein Kontrabass, ein Klavier und auch der E-Bass.... da wird nichts weggenommen oder gar hinzugefügt.....

Und nun Elvis Presley ------ Live - Alaoha from Hawaii mit dem Stück *also sprach Zarathrustra* und dem Übergang in * see see rider* ......

was war das..... der aufbrausende Applaus des Publikums, nie so sauber in der Räumlichkeit gehört..... alleine dies fordert schon ein Querhören mit den entsprechenden Industriell bespielten Band heraus .... Ja es stimmt diese Arm-TA Kombi liegt näher an dem Band dran, wie jede andere Kombi hier...... nicht nur in der Räumlichkeit... nein auch in ihrer Tonalität ist diese Kombi näher dran.

Und nun wieder was aus dem AB-Test-Repertroir..... welches wir ja extra aufgenommen hatten auf Band zum vergleichen....
Bert Kämpfert -- *serenade in Blue*Montreux Alexander --- *Battle Hymm of the Republic*Oskar Peterson --- *Easy walker*Die Röhre - Concerto grosso op.6No.7 D majorEagles - *Hotel California*


Gerold, dieser Arm wird hier bleiben (der SME-3012 muss gehen)
..... nur noch einen Wunsch hätte ich noch
..... zum Spielen ein noch leichteres Armrohr für meine anderen Tonabnehmer, damit ich diesen auch noch mehr auf den Zahn fühlen zu können.
Dann darf das bisherige Armrohr auch hier bleiben. :_55_: und Dani ist sein ELAC STS-210 Stereo los......  :_yahoo_: :_tease: .,a095

Gruß
Jürgen

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golo150170

Moin Jürgen,
klar schicke ich dir ein leichteres Tonarmrohr. Der Bericht gefällt mir ... wem wunderts ... raucher01 :_55_:
Aber es zeigt, das die effektive Masse einen großen Einfluß auf die Wiedergabemöglichkeit eine Tonabnehmers hat. Ziel wird es sein, die eff. Masse auf mind. 15 gr zu bekommen, um damit die Bandbreite an möglichen Tonabnehmern zu erweitern.

Schick mir die genaue Länge des CFK-Tonarmrohrteils und ich mache dir in der nächsten Woche (nach dem Kölner Karneval) ein neues leichteres Rohr. Erstmal ungedämpft, als 2. Variante evtl. ein Rohr mit Schaumbedämpfung und ebenfalls aus CFK

bis dann, Gerold

golo150170

Hi Jürgen,
kann der AAA-Bereich diesen Bericht auch genießen?
MfG, Gerold

Jürgen Heiliger

Hi Gerold,

aber sicher darf die AAA den Bericht auch genießen......

Aber nehme dazu bitte den Zitatbutton, dann hast Du auch die Bilder mit drin.....
Gruß
Jürgen

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Jürgen Heiliger

Hallo Gerold, Freunde,

nachdem ich dieser Woche das neu angefertigte Armrohr von Gerold bekam, schaffte ich es leider Grippebedingt Dieses erst heute am Prototypen zu befestigen......

Also der Wechsel ging zwar sehr schnell von Statten war aber doch nicht so trivial, wie es zunächst schien..... doch dazu nachher. Mer wolle ja nit hudeln.... *lach*

Gerold meinte, mit dem neuen Armrohr würden wir uns auf größer 10g eff. Masse zu bewegen....
Lieber Gerold, es sind gemessene 9 Hz Resofrequenz mit der ALU-Platte zur Befestigung und in Verbindung mit dem DL-304..... dies ergibt dann eine eff.Masse von 14g
Morgen werd' ich noch die Messung mit dem Clearaudio GammaS machen zur Gegenkontrolle.....

Nun also zum unangenehmen Teil  :grinser: , das DL-304 auf dem Arm justiert..... am Stax UA-7 c/f mein Kiseki verblieb, angeschlossen an der AqVox...... Das DL-304 mittels Elac MC-21 MC-Pre an der ASL-Mini (Telefunken ECC-83 bestückt)......

Hatten wir doch gestern noch mit der alten Kombi No5/ELAC STS die Pink Floyd --- Pulse gehört, so wollten wir heute mal mit dieser beginnen......
Mit dem leichten Armrohr hat das DL-304 auch keine Probleme am No.5......
Klanglich gab's nicht auszusetzen in dieser Kombi...... obwohl ganz so souverän wie mit dem STS gings nicht.... aber dies lag eher am DL-304er....
also weiter......
Mal eben direkt der Kombi auf den Zahn gefühlt...... ..... wir wollten es ja wissen.....
Da zerrte überhaupt nichts mehr...... Glückwunsch, Gerold, alles richtig gemacht..... die richtigen Schlüsse gezogen.
Doch oh nein, ganz am Ende der zweiten Seite passierte es..... die Nadel hing.  ....Hä, was war denn nun......
Es dauerte eine halbe Stunde bis wir die Ursache gefunden hatten......
Die Verkabelung wars...... Gerold hat bei diesem Armrohr die hintere Kabelzuführung geändert....... ging ursprünglich das Kabel zur Seite aus dem Armrohr, führte Gerold nun das Kabel nach hinten raus, von wo es dann hinter der Armrohrklemmung seitwärts ausgeführt wird.
Nachteil hierbei ist beim von Gerold verwendeten Innnenkabel dass dieses nicht so flexibel ist..... und dann am feststehenden Skatinggewichtsgalgen anliegt. dies führt bei der Wiedergabe im Innenbereich einer Platte dazu dass der Arm nicht mehr ganz freigängig in den Lagern scheint..... in Wirklichkeit wirkt das Kabel wie eine, überspitzt ausgedrückt, gebogene Blattfeder, die den Arm wieder nach außen drückt.....
Gut war aber das Gerold das Kabel nach hinten ausreichend lang ließ, so dass wie die Kabelführung über den Galgen nun gewählt haben...... und das Problem der Rückstellkraft war nicht mehr gegeben, da das Kabel sich so nicht mehr seitwärts abstützen konnte.......


Nun wieder die Scheibe.... und nun war's perfekt......

Jetzt aber mal endlich die Messplatte auf den Teller....... mit der DHFi Nr.2 machte das DL-304 auf Anhieb ganz knappe 90µ vertikal und 50µ horizontal...... die Antiskating nochmal 1 Raste erhöht und den Arm nochmal 1,5mm niedriger gestellt schon waren die 90µ ganz sauber fast sogar die 100µ sauber.....

Somit war erst einmal das wichtige technische "Problem" der Resonazanfälligkeit nicht mehr gegeben....... und ich werde erst einmal paar Tage damit verbringen mich in aller Ruhe nochmals den Scheiben zu widmen und auf Feinheiten hören.

Ich werde berichten......




Gruß
Jürgen

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hal-9.000

So - habe drüben die Bildercodes nochmal angepasst - hoffe ist jetzt ok so. :drinks:

LG
Mario
Grüße
Mario

Jürgen Heiliger

Danke Dir Mario.....
Ich werde in der Zukunft meinen Berichten ein Word-Dokument anhängen, in dem dann die Codes schon angepasst sind..... versprochen.
Gruß
Jürgen

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hal-9.000

Bin erst eben dazu gekommen, war zwischendurch abgelenkt und habs fast vergessen  :flööt:

Das Problem beim code ist dies width=449 height=300 gewesen, das wird nicht wie hier verarbeitet.

[url='https://magnetofon.de/nhc/Gallery/albums/Juergen/Forentonarm/IMG_8464.JPG'][img width=449 height=300]https://magnetofon.de/nhc/Gallery/albums/Juergen/Forentonarm/normal_IMG_8464.JPG[/img][/url]

Löscht man es raus, gehts.

[url='https://magnetofon.de/nhc/Gallery/albums/Juergen/Forentonarm/IMG_8464.JPG'][img]https://magnetofon.de/nhc/Gallery/albums/Juergen/Forentonarm/normal_IMG_8464.JPG[/img][/url]

LG
Mario
Grüße
Mario

Jürgen Heiliger

#27
Hallo Gerold,

habe drüben gesehen dass Du eine Auflistung der benötigten Teile gepostet hast.....

Habe noch einen Vorschlag betreffs der besseren Wechselbarkeit für die Armrohre mir überlegt, diese sollte vielleicht von allen mit in Betracht gezogen werden.....

Vorschlag, meinerseits, wäre es das Tonarmkabel an den Chinch-, bzw. XLR-Buchsen anders zu befestigen...... Möglichkeit dazu böten uns an dieser Stelle ganz profane Lotstifte, die 1,0*1,1mm haben und somit sehr gut über die Federkontakte für die TA-Stecker anzuschließen gehen. Ich stelle mir das so vor, die Lötstifte werden in den Buchsen fest angelötet und anschließent mit Heißkleber zusätzlich gesichert, da Kabel wird dann einfach nur aufgesteckt.

Dies bedeutet man kann in Sekundenschnelle auch einmal das Armrohr wechseln...... und ist als dann nicht immer auf den Lötkolben angewiesen.

Ebenfalls vermisse ich die Anschlussalternative XLR bei Deiner Auflistung..... wäre schön wenn Du solches noch verwirklichen würdest..... So manch einer möchte den Arm nebst TA in der Zukunft Symetrisch betreiben.
Gruß
Jürgen

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Märchenonkel

Ich stolper hier gerade so rein und bringe die ganzen Zusammenhänge nicht richtig auf die Reihe....

Gibts diesen Tonarm hier (der ja echt geil aussieht :-))) ja - ich gebe es zu: ich kaufe über das Auge *schäm*) zu kaufen???
Wenn ja - was kostet er?
Lieferzeiten?

Danke für die Infos
Lg

Jürgen Heiliger

Hi Märchenonkel (ein Vorname wäre echt nett),

diesen Arm wird es zu kaufen geben, aber er ist noch im Prototypenstadium (wenn auch schon weit fortgeschritten). Gerold wird sich dann, wenn's soweit ist, hier wieder melden und bestimmt noch genauere Angaben machen...... anvisiert ist ein Preis von 500 € und knapp drüber je nach Ausstattung.

Produktion und Auslieferung wird etwa August/September diesen Jahres sein.

Gruß
Jürgen

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Märchenonkel

Hallo Jürgen :-)

Entschuldige bitte - ich bin Heinz (www.heinzhufnagel.at)

Danke für die Info.
Kann man sich da auf eine Liste setzen lassen oder so?

Jürgen Heiliger

Hallo Heinz,

melde Dich einfach diesbezüglich bei Gerold über PN, er wird Dich dann in die Liste der Kaufwilligen aufnehmen.
Du kannst Dich aber auch auf die Liste der "Prototypentester" setzen lassen um den Arm mal ausprobieren zu können. Noch sind meines Wissens zwei der Arme unterwegs, damit die Jungs mal das Teil richtig auch in Händen halten können.....


Das schöne an diesem Arm ist auch seine Flexibilität bezüglich der eff.Armlänge welche durch die unterschiedlich langen Armrohre verwirklicht wird.

hier mal eine Auflistung von Gerold wie ich sie per Mail bekam....
Zitat
Montageabstand:|Kröpfungs-Winkel in °|Überhang |eff. Länge ||Abstand <-> Lagermittelpunkt/Abtastnadel ist immer ± 4mm justierbar
211mm|24,4°|17,64mm|235,1mm
222mm|23,3°|16,6mm|245,0mm
225mm|23°|16,6mm|248,0mm
230mm|22,6°|16,0mm|252,7mm
252,9mm|20,7°|14,9mm|274,2mm
295mm|17,9°|13mm|314,3mm

Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
>.... die HiFi-Classiker und die Information ....<
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Märchenonkel

oje... ich muss gestehen, dass ich (fast) keine Ahnung habe - bin gerade am suchen und lernen.

Ich habe nicht mal einen richtigen Dreher um so ein Teil testen zu können :-)))
Bei mir stehet ein Hitachi PS38 DD in Holzdekorfolie und hörbaren Drehgeräusch :-/

Im audio-markt ist ein 520er Thorens zu haben - so etwas in der Art hatte ich mir vorgstellt, bis ich einen Micro Seiki BL91 (L) ergattern kann. Gerade auf so alte Dreher gefallen mir die technische Tonarme.

Jedenfalls bin ich eifrig am lernen :-)))  und werde mich auf die Liste der kaufwilligen setzen lassen (irgendwo habe ich mal gelesen, dass man nicht genug Tonarme haben kann :-))))

Viele Grüße aus dem naßkalten Kärnten
Heinz

Jürgen Heiliger

Heinz,

Dir gefällt also sowas in der Richtung.....

raucher01

Kann ich nachvollziehen.....

PS jedem, das was er verdient..... wir haben Sonnenschein und 23° Lufttemperatur
Gruß
Jürgen

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Märchenonkel

Dynavector *lechz*

wieviel willst du dafür haben?
(ernsthaft)

bei Thorens gefallen mir die Knöppe nicht so gut - auch ist das Mahagoni zeitgeistlich schon etwas abgestanden. Ich würde einen Thorens optisch ein bissi "pimpen". Die Zarge in Makassar furniern - den hinteren Zargenteil bei der Tonarmauflage matt verchromen - ebenso die Knubbelknöpfe

Jürgen Heiliger

Hallo Heinz,

der TD-520 weilt nicht mehr bei mir..... und der DV-505 steht nun auf diesem Dreher....

Da der DV-505 von Robert Grätke komplett neu verkabelt und überholt wurde, würde ich mich sehr schwer davon trennen wollen.....

Aber der MA-505 von Mikro Seiki......

.... vorne Rechts wäre zu haben... weiteres dann bitte per PN.
Gruß
Jürgen

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