• Willkommen im Forum „NEW HiFi-Classic“.

Kenwood KD-770

Begonnen von Kappa8.2i, Montag, 12.Januar.2009 | 18:11:39 Uhr

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Kappa8.2i

THX@all aber vor allem Frank  .,d040 .,d040

Das war der entscheidene Hinweis. Bei 129% war es dann soweit. Hab mich von den vorgegebenen 125 in Einerschritten hochgearbeitet.
Jetzt stimmt es zu 100%.

Bin kein Crack am PC,bin froh wenn ich mit meinem Zweifingersuchsystem schreiben kann.

Yeaaaaaaaaaah

Hab direkt 3 ausgedruckt  raucher01 kann ja beim ausschneiden abrutschen

beutlin

Hallo Volker,

kein Problem, ich habe Dich doch nur als Versuchskaninchen vorgeschickt! :grinser:

Ich bekomme nämlich endlich einen funktionstüchtigen ELAC PC910 und brauchte eine Schablone...

Viel Spaß und Erfolg bei der Justage!

Gruß, Frank

Kappa8.2i

Wat ne Geburt,aber das war mir die Tinte und die Blätter wert.Habe schliesslich jetzt gelernt das ich die Skalierung selber bestimmen kann.
Gab da schon öfter Probs beim ausdrucken von Tabellen7Statistiken...nu nicht mehr. :flööt:

Jürgen Heiliger

Volker Anleitung und Erklärung der Arbeitsweise mit der Schablone findest Du ab hier....
http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=510.msg16009#msg16009
Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
>.... die HiFi-Classiker und die Information ....<
Unsere WIKI
Skype: juergen_heiliger

Kappa8.2i


höhlenmaler



moin moin

melde mich auch mal wieder, nach vorwiegend lesender Teilnahme hier.
Der KD 770 ist ein schönes Gerät, der mich irgendwie auch an meinen KD 700 erinnert. Der Arm des 770 schaut aber anders aus, da kann wohl etwas mit einem Reitergewicht verstellt werden, was an meinem nicht möglich ist. Wie ich hier gelesen habe, betrifft das die effektive Tonarmmasse.

Um die Tonarmmasse meines KD 700 zu ermitteln, habe ich mir zunächst mal eine Waage gekauft. In einem anderen Forum ist mir eine sogenannte raphael.t Methode zur Ermittlung der Tonarmmasse empfohlen worden.
Die funktioniert so: Kontergewicht und Headshell vom Tonarm abziehen und den Tonarm mit der Spitze auf eine Digitalwaage legen, -fertig. Eine vorangestellte Berechnung, erschien mir
zu kompliziert: Die gebräuchliche Formel zur Berechnung der Tonarm/Tonabnehmer Resonanzfrequenz lautet: Tausend geteilt durch (Zwei mal pi mal Wurzel aus (( eff. Tonarmmasse plus Systemkorpusgewicht plus ca. zwei Gramm für Headshellverkabelung und Schauben/Muttern) mal Compliance ))

Mit dieser Auflegemethode ohne alles, dass heisst, Arm ohne Headshell und ohne Kontergewicht, der nackte Arm wiegt: 9,3

Ich nehme mal an, die 9,3 sind Gramm.
Nachdem der Arm wieder komplettiert ist, mit System,Schräubchen, Headshell und Kontergewicht habe ich ihn so eingestellt, daß er mit 1,5 auf der Waage, bzw den Platten liegt. Jetzt fällt mir ein, ob das nicht zuwenig sein könnte? Die Musik, in den letzten Tagen fast nur Klassik, kleine Quartette, Solo Piano usw usw, hört sich aber gut an... finde ich.

Aber, ich möchte gerne noch was anderes zum VTA wissen.
Ich lese viel zu Plattendrehern und auch immer wieder was zu der parallelität des Arms, wenn er auf der Platte liegt. Der VTA sollte passen, insbesonders auch dann, wenn mal dickere Platten, oder auch eine Plattentellerauflage mal gewechselt wird. Bei mir liegt eine HÖRProbe Matte auf dem Teller. Jetzt bin ich mir zwar mittlerweile fast sicher, Wo am Tonarmlager die Schrauben sitzen mit dem die Höhe verändert werden kann ... aber, ich weiss nicht, mit welchem Schlüssel, bzw Drehwerkzeug ich da etwas lösen und wieder befestigen kann ... ich möchte nicht mit irgendeinem ungeeigneten Werkzeug da herantreten, denn schnell ist der Kopf einer dieser winzigen Schrauben zerstört. Kommt da ein Imbus Schlüssel zum Einsatz, oder ein Kreuzschlitz, oder etwas anderes??? Welche Grösse wäre wahrscheinlich?

Zu einem neuen System bin ich auch dauernd am lesen, aber ich kann mich nicht entscheiden.
Dieses immer wieder empfohlene DenonDL103 interessiert mich, aber, dazu müsste ich meinen Vorverstärker öffnen, um am Mäuseklavier die Einstellungen von MM zu MC anzupassen. Deswegen habe ich vor, mir einen zusätzlichen externen Phonopre zuzulegen, einen für MC und MM, der dann am Line-in steckt. So wäre ich flexibel, egal welcher Phonopre nun intern aktiv ist. Der externe sollte unbedingt auch ein Subsonic Filter haben, das im Falle des Falles auch mal abgeschaltet werden kann.

Nun, in der Menge der z.bsp auf PhonoPhono angebotenen Systeme, Tonabnehmer als auch Phonopres, blickt der unerfahrene Hörer zunächst mal wie in den Wald, in dem er keinen Baum mehr sieht.

Finanziell ist meine Gragenweite im Grunde spätestens mit einem Lehmann Black Cube ausgereizt. Es wäre gut, wenns da Alternativen gäbe? Wenn die Tonqualität nicht gleich riesig abfällt, könnte auch eine Pro-Ject genügen?
Oder doch was anderes? Aber was?

Zunächst mal interessiert mich aber die Höheneinstellung und ob ich die überhaupt an den beiden Kenwood Drehern KD7010 und KD 700 verstellen kann?

Mit dem KD 770 wünsche ich jedenfalls viel Hörvergnügen! Und hier weitere Betrachtungen hinsichtlich der verschiedenen Systeme. An ein Shure dachte ich auch schonmal.




Gruß Ingo






Kappa8.2i

Zitat von: Compu-Doc am Dienstag, 13.Januar.2009 | 22:36:31 Uhr
Ich möchte auch Jürgens Trick erfahren.  :_hi_hi_:

Los Pursche, sprich!  :smile

Ich hätte die Brandstelle mit einer "DREMEL" fein ausgefrässt, damit die Zigartettenglutrückstände raucher01& .,35 verschwinden.

Dann, vorsichtig mit einer Heissluftpistole die-durchhängende-Beule thermisch so stimuliert, daß die innere Kante wieder "plan" ausschaut, den "Krater" mit Plexiglaskleber-schichtweise-aufgegossen......geschliffen........polliert......feddisch!  :drinks:

Schöner wird die Haube nimmer mehr aber bin soweit zufrieden.
Werde auch grad nach fertigstellung das Gefühl nicht los als wenn der Player in einer Garage abgestellt war,weil diese wirklich tiefen punktuellen Verbrennungen typisch aussehen für den Funkenflug der beim flexen oder beim schweißen entsteht.

Da bei mir immer alles kostengünstig erledigt werden muss gab mir Jürgen den Ratschlag es mit Heisskleber zu probieren,der ja sehr transparent ist.
Selten habe ich eine Haube mehr geschliffen und bearbeitet wie diese.Hatte eigentlich auch jeden Schritt  .,25 festgehalten.
Leider nach Systemabsturz und Neuformatierung nicht mehr vorhanden wie tausend andere auch :cray:,konnte keine Sicherung mehr vorher ausführen.

Sah aber sehr erschreckend aus nach dem schleifen.
Hab mit 400 begonnen und mich dann hochgearbeitet,800/1000/1400/-Polierpaste-Lackreiniger-Politur-Hartwachs.
Mehr ist nicht runterzuholen weil alle Brandpunkte fast durchgängig sind.
So ist es aber erstmal annehmbar wenn man sich nicht auf die Schäden konzentriert.
Hoffe irgendwann doch eine neue Haube zu finden.



Compu-Doc

Die Blessuren sind schon erschreckend, aber Du hast es wenigstens probiert und das zählt ja auch bei der Restaurierung. :_good_:

Viel Erfolg bei der Suche nach einer besseren Haube.  :drinks:
En la mesa y en el juego, la educación se ve luego.

Jürgen Heiliger

Hi Volker,

schade dass es nicht ganz geklappt hat, aber der Versuch zählt.... :_good_:
Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
>.... die HiFi-Classiker und die Information ....<
Unsere WIKI
Skype: juergen_heiliger

stefan_4711

#49
Hallo Volker,
habe heute zufällig das hier entdeckt (war eigentlich auf der Suche nach etwas ganz anderem), könnte dein Problem mit der Haube vielleicht lösen. Wenn nicht, das Forum ist auch sonst ganz interessant.

http://www.musik-hifi-stammtisch.de/wbb2/thread.php?threadid=9697

:_hi_hi_:
"... das Auge hört mit ..."     Gruss Stefan