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Sphinx Myth, kleine Ursache, aber große Auswirkung ---- kleiner Reparaturbericht

Begonnen von Jürgen Heiliger, Dienstag, 04.November.2008 | 14:38:52 Uhr

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Jürgen Heiliger

Hallo Jungs,

ich möchte hier einmal berichten wie man in den Werkstätten nicht arbeiten sollte.....
Worum ging's...... vor einigen Wochen war ich bei Gerd, aka *hifiluti*, wollte ich mir doch einmal seine Wilson Audio Watt-Puppy anhören und neben bei seine Tascam BRT-20 einmessen.....
soweit sogut..... Hat Gerd doch eine, von vielen hochgeschätzte, Analogkette bei sich im Haus. ...... Doch leider berichtete er mir, dass seine Phonovorstufe gerade erst aus der Reparatur zurückerhalten noch immer brumme.....
Ich fragte halt Interesse halber nach was haben sie denn gemacht, und Gerd berichtete laut Rechnung wurde das Netzteil getauscht...... Und was für einen Fehler hatte sie voher und welchen hat sie jetzt, meinte ich dazu.....
Gerd sagte in beiden Fällen, sie würde brummen...... und dies auf beiden Kanälen.... und sonst macht sie nichts....

Im Laufe des Abend kammen wir immer wieder auf das Thema Reparaturen zu sprechen..... und so fragte mich Gerd, ob ich nicht Dani einmal drüber sehen lassen könne...... Da er das letzte Mal über 6 Wochen warten musste bis die Sphinx fertig gewesen sei......
Nun gut ich ließ mich überreden...... drübersehen kann er ja mal....
Und nun war es gestern soweit...... Dani schraubte das Teil auf.....


Also was wir zu sehen bekamen war erst einmal nichts besonderes, außer Standartbauteilen war da erst nichts zu sehen, was den hohen Ladenpreis rechtfertigen würde..... (aber es ging ja auch darum die Sphinx wieder zum spielen zu bekommen)
Also was man direkt erkennen konnte, 4700µ/25Volt Elko in der Mitte war ausgetauscht worden, und es war an den Eingangwiderständen gearbeitet worden ...... Sollte beim Elko der Fehler zu finden sein..... so Recht wollten wir es nicht glauben. Aber seht einmal die Lötseite des Elkos......

Rechts und Links die beiden Lötstellen der Original verbauten Elkos und in der Mitte der neue Elko.....
Was direkt auffällt die Lötstelle als kalte zu bezeichnen wäre schon ziviel gesagt...... dieser Elko wurde nur gegen rausrutschen mit Lötzinn gesichert :_thumbdown_: , aber eine Verbindung zur Leiterbahn/Lötauge bestand da nicht.... :shok: ..... nur was war dies, sollte die Sphinx noch nicht einmal nach erfolgter Reparatur auf Funktion getestet worden sein? :01belehr  ;0006 :_aggressive:

Aber es kam noch besser..... die Platine ist als Double-Layer ausgeführt..... und war war passiert? Die Jungs hatten bei dem Versuch den Elko aus- und einzulöten die Durchkontaktierung zersemmelt. .,c045

hier im Bild deutlich zu sehen..... da war also nichts mit einfach mal neu einlöten...... die konnte es nach der Reparatur garnicht erst wieder gelaufen sein und dies hätte auffallen müssen..... Die ganze Spannungsversorgung war daneben..... und wie nach der Reparatur durch uns dann herauskam, dies war der´einzige Grund für den deutlichen Brumm der Sphinx.

Leider ließ sich dies nicht ganz so elegant machen, wie gewollt, da beide Kontaktierungen des Elkos durchgebraten waren..... also bliebt erst einmal nur die Methode mittels dünner Litze Überbrückung zu verlegen auf die einwandfreie Oberseite der Platine


eben noch die Lötstellen der bearbeiteten Eingangswiderständen nachgearbeitet, hier noch der Zustand nach Erst-Reparatur....

zu sehen jeweils über den beiden oberen DIP-Schaltern.....

und dann das Teil mal in Betrieb genommen.......
Und was soll ich sagen... sie läuft einwandfrei..... kein Brumm zu hören.... :_yahoo_:

Dani hat sie mittlerweile wieder zusammen gebaut..... und gleich darf sie dann erstmal Strom nuckeln bei mir an der Anlage, darf sie Zeigen was sie kann..... sie Wäre mit Abstand die teuerste Phonovorstufe die hier einmal für einige Tage aufspielen darf..... (außer der Blue Amp Modell-42, die ich auch einmal für zwei Tage hier hatte..... das beste was ich hier in Sachen Phonovorstufe je hören durfte)

..... Ich werde berichten.....

Ach so was ich noch sagen wollte..... der Austausch, bzw. die Reparatur hat Gerd 180,--€ gekostet, eine Frechheit, wenn man das Ergebnis betrachtet.....
Der Austausch des Eingangswiderstands, bzw. die Anpassung an Gerd's MC hat dann nochmal 70€ gekostet..... Um's mal deutlich zu sagen, Unverschämt! :_thumbdown_: ;0001 Besonders wenn man die Art der ausgeführten Arbeit auch noch mit bedenkt.....

Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
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Captn Difool

Ich glaube, ich habe ein neues Geschäftsmodell - was diese Murkser und Pfuscher meinen zu können, kann ich schon lange. Falls ich mal Probleme mit meinem Job bekommen sollte, mache ich ne Lötbude auf..... .,a115

Ich versteh nur nicht, was sich da für Hansel rumtreiben, die behaupten, sie verstünden gegen viel Bares was vom Fach  ;0003

...dabei ist Löten doch so einfach  :01belehr

Stormbringer667

Schön, daß Sie wieder läuft!  :_good_:

Wir haben ja schon ausführlich über den Patienten gesprochen. Meine Reaktionen über die ausgeführten Reparaturen reichten von amüsierten Schenkelklopfen bis zu zartem in die Tischkante beißen. Die Werkstatt hat mit Sicherheit keine ISO 9001-Zertifizierung. So was ist eines Fachbetriebes nicht würdig.  :_thumbdown_:

So was nenne ich nicht mal mehr unprofessionell, sondern einfach nur schlampig. Das Löten von SMD-Bauteilen ist sicherlich nicht ganz einfach, aber es ist auch keine Kunst. Ich hab das 14 Jahre lang gemacht und das mit Bauteilen, die wesentlich kleiner waren. Und was die Durchkontaktierung angeht: Da muß man schon 10 Minuten lang mit 400° drauf rumbraten, um sie zu schrotten.  :smile

Wenn ich so etwas sehe, zieht sich mein Technikerherz zusammen und mein Gesicht ballt sich zur Faust..... .,a026

Jürgen Heiliger

Hi Peer,

ich möchte sogar soweit gehen und jedes Vertrauen in diese Werkstatt verlieren als Kunde..... und ihnen keine Möglichkeit der Nachbesserung gewähren..... ich glaube selbst ein Gutachter würde sich auf diesen Standpunkt stellen..... somit auch das eventuell bemühte Gericht..... :zwinker:

In diesem Falle gehe ich auch von dem Standpunkt aus, solche Negativ-Arbeit muss öffentlich besprochen werden. Da ja auch kein Namen genannt worde der Werkstatt in keinerlei Form abmahnbar. prost02
Gruß
Jürgen

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rappelbums

So etwas ist mehr als ärgerlich. Diese schwarzen Schafe machen es sorgfältig arbeitenden Technikern schwer, das Vertrauen der Kunden nicht zu verlieren.
Pfuschen kann ich auch selbst, da muß ich keine 250 € für aus dem Fenster werfen.

Gruß,
der rappelbums


Bildergalerie It ain't what they call Rock and  Roll

Stormbringer667

Angenommen, die Sphinx wäre in der Werkstatt einem Auszubildenden als Fingerübung auf den Tisch gestellt worden, sollte doch zumindest ein Geselle oder Meister noch mal drüber gucken, um zu kontrollieren, was der Stift da so macht. Oder es war der Geselle selber und hatte sein täglich Schnäpschen noch nicht bekommen, um den Tatterich zu bekämpfen. Wie das Ding durch die abschließende Funktionskontrolle, falls es so was überhaupt je gab, gekommen ist, ist mir schleierhaft.  .,a015

be.audiophil

Moin,

ich spare mir mal eine Kommentar zu den ausgeführten Arbeiten ...  :_24_:

... das mag wohl daran liegen, daß die Fa. Sphinx ein sehr bewegtes leben hinter sich hat ... ursprünglich gegründet in den Achtziger ... dann erste Pleite, dann Verkauf und "Neueröffnung", dann zweite Pleite und wieder Verkauf, dann kümmerte man sich um´s HiFi-Voodoo mit Käbelchen und Wässerchen ...

... und so, wie man derzeit mal wieder munkelt ist die Fa. wieder Pleite ...

Noch ein Satz zu dieser kleinen Phono ... das was ich auf den Fotos der PCBs so sehe, macht aus der kleinen aber keinen klanglichen Überflieger ... das ist eher das Schaltungsniveau der kleinen Lehmänner ... oder besser gesagt der Beschreibung der Phonoapplikation für die OP-Amps aus dem Hause Burr Brown ... vorgestellt in der Elrad 1991 ...

... das ist aus technischer Sicht nix Weltbewegendes ... nur etwas nach dem Applikationshandbuch des OP-Amp-Herstellers Zusammengestöpseltes ... das klangliche Wohl und Wehe hängt dabei mehr oder weniger direkt mit dem verwendeten OP-Amp zusammen ... und es gibt schon deutlich besseres für´s Geld ...

... ich würde das Teil auch gerade angesichts der sehr bewegten Vergangenheit des Herstellers ziemlich schnell verkaufen ... man weiß ja nicht, wie sich die Preise entwickeln werden ... und solange einige noch nicht mitbekommen haben, daß Sphinx mal wieder nicht mehr ist  :flööt:

Armin777

Hallo Jürgen,

und wegen solcher "Frickler" leidet die gesamte Branche unter permanent schlechtem Ruf.

Alle sagen über uns: "Die nehmen viel Geld für schlechte Arbeit!", weil kaum jemand beurteilen kann, was wirklich gemacht wurde und ob es gut ausgeführt wurde. Wenn das Gerät nach der Reparatur funktioniert interessiert sich auch kaum noch jemand dafür - wenn aber solche Arbeiten, wie diese hier, angeprangert werden, erinnern sich alle noch Monate später genau daran!

:drinks:

Jürgen Heiliger

Hallo Armin,

ich würde niemals eine gesammte Branche wegen eines schwarzen Schafes über einen Kamm scheren.

Ich denke aber auch es war wichtig zu zeigen welche Kleinigkeiten es sind die manchmal einen erst Raten lassen was es denn sein könnte...... Di erinnerst Dich bestimmt an unser Gespräch vor einigen Wochen..... aber da hatten wir auch noch nicht in die Sphinx reinsehen können....

Gruß
Jürgen

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beldin

Das besonders Peinliche für den ursprünglichen Reparateur ist hier aber, dass ein grippeerkrankter Lehrling im ersten Lehrjahr mit einem branchenfremd ausgebildeten Handwerksmeister diese mangelhafte Reparatur aufgedeckt haben!   :wallbash

Ihr habt eine super Arbeit gemacht!  :drinks:


Mich erinnert das an einen Werkstatttest vor ein paar Jahren im Kfz-Bereich. Die Markenwerkstätten wollten ihrem tester folgend alles Mögliche austauschen.
In einer freien Krokelwerkstatt war ein Lehrling allein als das Testteam aufschlug. Dieser Junge fand und behob den Fehler (aufgezogener Schlauch) in wenigen Sekunden!!!

Der Meister in der "Krokelwerkstatt"  verstand sein Handwerk und hatte seinen Lehrling vernünftig angeleitet!
Die Krokler waren hier die Markenbetriebe!!!!!!!  :wallbash
Liebe Grüße

von beldin .,73

Stormbringer667

Solche Tests lassen sich sicherlich auch auf viele andere Branchen übertragen. Aber sie sollten nicht zur Verallgemeinerung dienen, da sie ja doch nur Momentaufnahmen sind.

beldin

Stimt!
Peinlich ist es aber trotzdem!

Und das was mit der Sphinx passiert ist, ist schon ein ziemlich teurer Hammer!
Liebe Grüße

von beldin .,73

be.audiophil

Zitat von: beldin am Dienstag, 04.November.2008 | 19:24:49 Uhr
Und das was mit der Sphinx passiert ist, ist schon ein ziemlich teurer Hammer!

... ein Hammer ist eigentlich schon was anderes ...

... wenn wir das Vorgetragene einfach mal kurz anders skizzieren, dann wurde hier eine Auftrag zur Reparatur erteilt, die angebliche Fehlerbehebung bezahlt und trotzdem bestand der nicht nur der Fehler weiterhin, sondern es wurde auch nach das Eigentum beschädigt ...

... so, und jetzt mal auf rechtliche Termini heruntergebrochen wird daraus ...

... erstens Betrug und zweitens Sachbeschädigung!

Nur leider schützt den Verbraucher hier der Rechtsstaat auch nicht wirklich. Das Ausfechten einer derartigen Sache ist bereits bei einem nicht insolventen Betrieb, der seinen Stammsitz in Deutschland hat, mit jahrelangen Laufzeiten und viel Ärger verbunden ... bei einem Betrieb, der im Ausland sitzt und noch dazu, wie oben angemerkt angeblich mal wieder insolvent sein soll, ein eher unnützes Unterfangen ...

... deshalb - so gern mir´s leid tut - Schwamm drüber oder besser froh sein, daß da jemand hat unkompliziert helfen können.

hifiluti

Hallo Jürgen, hallo Dani, zunächst mal meinen Glückwunsch für die super Leistung. Ich als "Betroffener" bin einerseits froh, dass wieder Musik raus kommt, andererseits kommt ein gefrickeltes Gerät in meine Kette. Glücklicherweise sagte Dani gestern:" die klingt echt geil!!??" Nach dem Erwerb vor ca. 6 Monaten hat sie die bei mir installierte und gut beleumdete Trigon Advance heftig an die Wand gespielt. Mag sein, das der Trigon-Beau an meiner Sphinx Projekt Eight nicht zurecht kam. Doch nun kommt von einigen Foren- Mitgliedern, die sicher über mehr Sachverstand verfügen als ich ihn habe, das schlechte, billige, veraltete Bauteile verbaut worden sind. Das erhöht den Grad meiner Verunsicherung stark. Soll ich das Gerät in die Bucht stellen und auf einen BLUE AMP, Model 42 (ca. 7700,- Ocken) oder den kleineren (Typ Surzur ? für 2.800,-) sparen? Wer hat sich mit Phono-Pre´s beschäftigt? Was sind Traumgeräte? Hat Du Erfahrung mit dem Gerät von Fa. Whest Audio, Typ PS 30 oder dem Tom Evans The Groove? Ich brauche für mein System ZYX R1000 Sigma eine Abschlussimpedanz von ca. 600 - 1,0 kOhm. Außerdem sind am Ende des Tonarmkabels Chinch-Stecker verbaut. Ich bin schon auf Deine Aquvox gespannt.
Passt es jetzt am Freitag, später Nachmittag, bei Dir und Dani? Ich spendiere Bier und Pizza!
Gruss Gerd   
die Welt ist analog, hören wir hin!!
Classic: Laufwerk Sony TTS-6000 in DIY-Zarge mit Wheaton
Tri Planar VII und Ortofon Per Windfeld

be.audiophil

Hallo Gerd,

dann würde ich Dir zur Kosmos CronoS raten ... diese MC-Phono hat mich als alten Röhrenwastler und Übertragerfetischisten schon mächtig beeindruckt ...

... die gefiel mir deutlich besser als fast alle anderen bisher gehörten Transistor-Phonos und konnte mit meinem DIY-Gespann aus Übertrager und Röhre locker mithalten ...  :_good_:

Jürgen Heiliger

Hallo Gerd,

nun führst Du mich aber in Versuchung....... Wegen Freitag gebe ich Dir morgen Antwort.....

Übrigens den Vergleich zur Kosmos Cronos kannst Du hier machen...... Rolf Du erinnerst Dich?

Gruß
Jürgen

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hifiluti

Hallo Rolf, zu Kosmos CronoS: wo bekomme ich Info´s zu diesem Gerät her? Ist es Vintage oder neu, welcher Händler vertreibt das Gerät. Zu meiner Schande muss ich gestehen, den Namen habe ich noch nie gehört. Ist es das Werk eines Individualisten aus dem Keller oder von einer bekannten Edelschmiede? Bei einem Phono-Pre lege ich keinen großen Wert auf ein verchromtes oder mit Blattgold beklebtes Gehäuse. Einzig der Ringkerntrafo sollte von der Platine möglichst weit entfernt verbaut sein (ideal im Whest Audio, PS 30 R) oder gar ein ausgelagertes Netzteil haben.
Was hälst du von einer Selbstbauvariante (z. B. THEL Electronic-Versender). Der bietet komplette Bausätze für eine Zigarrenkiste an!??!
Gruss Gerd 
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Jürgen Heiliger

Moin Gerd,

Hersteller ist Kosmos Analog....., dahinter verbirgt sich unter anderem der User *rund* hier aus dem Forum.....

Hier mal einige Eindrücke von meinem Besuch bei ihm.....
Kosmos LunaR

Ich habe René auch mal angeschrieben, damit er sich hier zu Wort melden wird....

Gruß
Jürgen

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rund

Hallo,

nun die KosMos Kronos wird es demnächst als Phonostufe mit diversen MC und MM Eingängen geben und einer integrierten Umschalt und Pegelmimik.

Eingang heisst bei der Kronos: pro Eingang ein komplettes Phonoboard/RIAA!

Alles mit modernster Technologie aufgebaut ... zum Klang können sich ja andere äußern ;-)

Derzeit gibt es von beiden Boards einige Prototypen aufgebaut in eigenem Gehäuse und mit eigener Stromversorgung.

Wer mehr wissen möchte bitte per PN, denn ich möchte das Board nicht für Werbung mißbrauchen.

LG

René

Jürgen Heiliger

Hallo René,

mal eine Frage am Rande des Geschehens, Gerd hat am Wochenende seine Sphinx bei uns abgeholt und klarerweise etwas gegengehört in meiner Anlage....
Nach meiner Aussage das die Kronos die anderen Phonovorstufen hier übertrifft, so möchte ich es ausdrücken, war sein Interesse natürlichgesteigert. Nun aber mal zum eigentlichen Anliegen....

Gibt es auch bei Euch Leihgeräte, die man gegen eine Sicherungsleistung sich ausleihen könnte..... oder welcher Händler in der Nähe von Münster, in diesem Fall, hat Euch im Programm?

Gruß
Jürgen

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Friedensreich

Cheffe, jetzt wirds aber arg OT.  :flööt:

Wie waers denn mit nem KosMos Kronos Fred?   :__y_e_s: Natuerlich ganz werbefrei!  :smile