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TD125MKII

Begonnen von Rolf L., Donnerstag, 30.April.2009 | 20:44:25 Uhr

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Rolf L.

:_yahoo_: Hallo Ihr Lieben,
dass soll er sein!!  :_yahoo_:

Am 09.05.2009 ist Besichtigung. Ich werde berichten, denn dazu werde ich mit Sicherheit noch ein paar Fragen an Euch haben. 
Einen schönen Feiertag Euch allen.
Mit netten Gruss
Rolf

Captn Difool

Hallo Rolf,
der sieht ja richtig gut aus. Ich wünsche Dir, das alles gut klappt.  :_good_:

Rolf L.

#2
 :_yahoo_: ...meiner!  :_yahoo_:
tach zusammen,

der erste Eindruck.
Meiner Meinung nach habe ich hier für Euro 250,00 einen sehr wertigen Plattenspieler gekauft. Was für ein Gewicht, ich glaube er ist doppelt so schwer wie mein DUAL CS505-4 der nicht mehr seid er im Partykeller benutzt worden ist, im Gebrauch sein darf. Ich darf den Zustand als gut bezeichnen, betrachtet man das Alter des guten Stücks. Ausgerüstet mit einen SME 3009 gibt er mir aber schon in nächster Zeit den wachsenden Höranspruch wie ich glaube. Ein Tonabnehmersystem (Nadel) ist nicht mehr vorhanden, aber das soll ja sowieso ersetzt werden. Die Zarge wäre bist auf einige wenige schadhaften Stellen wieder herzurichten, wenn das nicht ein Kritikpunkt meiner Lieben wäre. Nicht angetan von dem "gelsenkirchener Barock" muss ich mir hier etwas anderes einfallen lassen, um ihn denn im Wohnzimmer platzieren zu dürfen. Die Alu Bedienungsfront ist frei von Kratzern und in einen sehr guten Zustand. Eigentlich sooo wie es sein muss!

Was habe ich bisher gemacht...
Erst mal die Haube abgeschraubt, natürlich wahrscheinlich in falscher Reihenfolge, die federnde Halterung konnte ich aber noch grade ohne Schaden federnd abfangen. Dann die Funktion überprüft, und ich sage Euch was für ein Moment! Ein kleines kurzes schnarrendes Geräusch (ich glaube in der Suchfunktion gelesen zu haben, dass es der Antriebriemen ist) lief er in kürzester Zeit an und das fantastisch!!! Alle Lämpchen glühten und alle Funktionen waren gegeben! Ein Moment der Entspannung machte sich breit, hatte man doch für 500 Deutschmark ein funktionierendes Teil, wenn man auch noch nichts hören konnte. Ermutigt durch das lesen hier an Board griff ich nun zu weiteren Erkundigungen. Den originalen Antriebsriemen entfernt und den Antriebsteller abgehoben. Mit einem satten Plop zog ich ihn aus dem Laufwerk. Irgendwo hatte ich auch hier wieder gelesen, :) dass dies ein gutes Zeichen ist. Natürlich sofort den Dorn betrachtet und was für eine Freude, ich konnte keine Riefen und Flachstellen entdecken!!  http://www.analog-forum.de/wbboard/index.php?page=Thread&postID=667305#post667305 ein Blick ins Nachbarforum sei erlaubt. :) oder hier http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=4034.0 Nun soweit so gut, aber gibt es kein Sevicemanuel zum downloaden  für den 125ziger? Denn wie mache ich nun weiter? Was soll und muss überprüft werden? Wie trenne ich die Zarge vom Rest? Um Rat wäre ich sehr dankbar!
Ich habe mir erlaubt ein paar Foddos ;) hochzuladen. Jetzt muss ich nur noch schecken wie die klickbare Vergrößerung funktioniert. Aber das kann man ja auch über das Album selbst. https://magnetofon.de/nhc/Gallery/displayimage.php?album=lastup&cat=11276&pos=0











Mit netten Gruss
Rolf





Captn Difool

Hallo Rolf,
mit einem SM können wir Dir aushelfen...

Jürgen Heiliger

Hi André,

bekommt er nachher noch von mir...... es läuft nur zur Zeit die Datensicherung komplett Forum/Galerie und M-O....
Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
>.... die HiFi-Classiker und die Information ....<
Unsere WIKI
Skype: juergen_heiliger

Captn Difool


Rolf L.

Danke, angekommen  :_good_: ...eine schöne Nacht Lektüre, lese mich gerade ein... prost02
Netten Gruss
Rolf

Rolf L.

#7
:) guten Abend zusammen,
ich hoffe Ihr hatten einen schönen 21. Mai verbracht, oder sind einige immer noch unterwegs?  :grinser:
Dank dem Service Manual konnte ich nun weiter den 125ziger für die Überarbeitung vobereiten. Das trennen von der Zarge und Chassi verlief reibungslos! Nichts hat festgesessen, fehlte, oder ist abgebrochen. Immer wieder erstaunte mich die gute Verarbeitung des PL. Schon vorgewarnt von dem Beitrag von Jürgen http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=7.0 ging die Tennung des Subchassis problemlos!
           

            ,
Ein Wunder das die  Federdome mit dem Feingewinde den Druck der Federn standhält.
           
An den Federn habe ich beschlossen alles unberührt zulassen. Alles ist fest, nicht ist locker und verschlissen können sie auch nicht sein. Es sind doch keine Federbein wie am Auto ;) Beim wieder einschrauben der Federdome sollte man das Gewinde wirklich etwas schmieren, sonst hat man schnell ein "zweites" Gewinde bei der dünnen Blechstärke des Chassis auf den Dom draufgeschnitten. Dann geht nämlich nichts mehr. Ein bissel vllt auch auf den oberen Plättchen erleichtert die Drehbewegung.
Ein Problem ist die Erkennung von dem Verschleiß des Spiegels für den Drehdorn des Plattentellers. Mit bloßen reinschauen kann ich nichts erkennen.
         
Gilt es hier was auszutreiben? Oder kann es nur Augenscheinlich geprüft werden?
Eine Frage habe ich noch für den Boden des PL. Immer wieder liest man das der Boden nun gerade nicht das gelbe vom Ei ist, es könnte mit einer dickeren Platte auch akustisch eine Besserung geben. Nun hat die Original Zarge unten eine rundum verlaufende Nut, die gerade so tief ist, um die Stärke der Hartfaserplatte beim verschrauben mit dem Boden wieder eine Fläche bilden zu lassen. Abbildung 1 und 2
         
Würde man sich nun eine stärkere Platte bedienen Abbildung 3 (Dargestellt nur duch ein Holzklotz seitlich gesehen) würde es von vorne eine zerklüfte Ansicht ergeben. Außerdem wäre die stärkere Platte auch nur um den Versatz der Nute im Gehäuse, ca.3-4mm. Hier muss ich mir wohl noch etwas einfallen lassen. So liebe Leut das soll es erstmal gewesen sein, und ich hoffe noch Fragen stellen zu dürfen.
Für die Hilfe bisher meinen lieben Dank!
Mit netten Gruss...
Rolf


Captn Difool

Hallo Rolf,
das Lager ist genau richtig so, der kleine Kegelabruck in der Mitte muß so sein, damit die Spitze vom Lagerdorn auf einem Ölfilm laufen kann. Hat die Achse keine nennenswerten Kratzer, reicht neues Öl. Die Auslaufzeit sollte etwa 90s betragen, dann ist alles optimal.

Ja, die Gewinde unbedingt schmieren. Die Schaumgummis würde ich aus den Federn rausnehmen, dann schwingt das Chassis noch freier. Es kommen dann keine Resonanzen von außen mehr durch, daher bringt klanglich ein anderer Boden auch nichts mehr.  Alternativ könntest Du ein dünnes Muliplexbrett nehmen und das als Rahmen aussägen, dann schwingt es auch nicht mehr.

Die Auslagerung des Trafos in ein separates Gehäuse macht da eher Sinn. Gerade bei MCs konnte ich immer wieder eine leichte Brummeinstreung im Bereich des Plattenendes hören. 

Jürgen Heiliger

Hi Rolf,

bitte keinerlei Fett, weder an die Federdome (an diese höchstenfalss ein tropfen Spüli oder ähnliches) noch an die Pertinaxscheiben (die an den Federn sind), dort kannst Du etwas Talkum aufbringen mit einem Lappen aber nicht mehr.

Fett an diesem Stellen rächt sich über Jahre gesehen, denn es harzt aus und verklebt das Ganze.

Zum Thema Lager......
Den Lagerboden nun ja nicht austreiben wollen, den bekommst Du nicht mehr dicht! Also Finger weg.....
denn wenn ich mir Dein Bild so betrachte....

.... ist Dein Lager mehr als okay zu bezeichnen..... keinerlei Beschädigung zu erkennen und der "Einlaufkegel" könnte auch nicht besser sein.... lasse Dir da keinen Hartmetallspiegel aufschwatzen, ist Dir nur zum Nachteil auf Dauer.

Wegen des Schaumstoffs in den Ferdern, da bin ich teils anderer Meinung als André. Denn dies richtet sich nach dem jeweils verwendeten Tonarm, ob`s besser ist mit oder ohne Schaumstoff. Übrigens war dieser wenn auch immer Ölgetränkt und dazu gedacht die Ausschwingzeit der Federn zu kürzen.

Der stärkere Boden macht schon einen Sinn, weil sich daurch die Verwindungssteifigkeit der Zarge erhöht......

André, wenn die Auslagerung des Trafos was gebracht hat in Sachen Brummeinstreuung, dann war mit diesem etwas nicht ganz in Ordnung...... weil das Montageblech schirmt den Trafo mehr als genug ab.


Gruß
Jürgen

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Skype: juergen_heiliger

Captn Difool

#10
Hallo Jürgen,

der Trafo ist einwandfrei, die Schirmung des Bleches reicht nicht, so ein Trafo müßte dann vollständig mit MU-Metall gekapselt werden. Beim TD125 ist zudem das Blech nur ausgeschnitten, beim TD126 eingestanzt (also komplett abdeckend) und trotzdem kommt noch was durch.

Ja, der Schaumstoff ist zur Schwingungsbedämpfung da, aber gerade deshalb kommen auch externe Schwingungen leichter an das Subchassis durch. Der Tonarm belastet das Schwingchassis nur einseitig, daher hat sein Gewicht mit den Schaumgummis weniger zu tun. Bei meinem 126er, welcher exakt die gleichen Federn hat, schwingt ohne Schaumgummis erst richtig gut und sehr feinfühlig. So können selbst feinste, höherfrequente Vibrationen ausgefiltert werden. Daher auch meine Behauptung, das eine besonder verwindungssteife Zarge nicht wirklich was bringt. Damit erhöht man nur die Resonanzfrequenz, die bei bedämpften Federn noch leichter an das Schwingchassis durchkommt. Mit einem Rahmen statt Boden kann man das Umgehen, Versteifung, aber ohne Schwingungen. Wobei die Versteifung beim reinen Stand des Spielers keine klanglichen Einflüsse hat. Das macht eher bei "Brettspielern" oder "Kistenspielern" was aus.

Gutes Kugellagerfett harzt nicht, Vaseline tut es aber auch, habe ich mit Erfolg angewendet und is leicht in der Apotheke zu bekommen. Ich habe Gewinde und die Scheiben an den Federn damit dünn eingeschmiert.  Die Steller lassen sich leicht drehen.


Was mir noch an dem Lagerfoto auffällt, das Schwingchassis wurde nachlackiert, denn Original ist das Lager nicht lackiert, sondern hat die Farbe des Metalls. Auch die obere Sinterbuchse hat an der oberen Endfläche ihre eigene Farbe. 

Rolf L.

#11
: hallo Männer,
vielen Dank für Eure Statements!
Das Lagerfoto mit dem Schwingchassis ist nicht gut, deshalb noch ein weiteres. Meine eigene Digi ist defekt und mit der geliehenden fehlt mir der Umgang. :( Nach dem reinigen des Lagers konnte ich keine Schäden beobachten, sodass ein wiederholtes einbauen mit dem dazu gehörigen Öl wohl nichts mehr im Weg steht. Der Lack fühlt sich an wie Strukturlack, also eine leicht gekräuselte Oberfläche. Klebt nicht (ich war der Meinung es ist Nextel) und läßt sich mit Waschbenzin gut reinigen. Aber auch hier soll eine andere Farbgestaltung Vorrang haben.

Einige Denkanstöße zum Trafo. Das auslagern in einen separaten Gehäuse ist keine schlechte Idee. Um die Arbeit sich zu erleichtern, würde es was nutzen den Trafo mit einen Bleimantel (Kästchen) zu versehen? Hier hätte man den Vorteil, dass der Motor im Chassi bleibt.
Nun isses passiert  :shok: ich suche schon seid einiger Zeit eine Pertinaxscheibe...war doch nicht alles soooo fest!  .,5
Netten Gruss
Rolf

Captn Difool

Ah ja, war dann wohl überbelichtet, es sieht alles sehr original aus.

Blei bringt überhaupt nichts. Du kannst es so machen, wie ich bei meinem TD126MkIII





Der Trafo vom TD125 hat die gleichen Abmessungen.


Compu-Doc

Ich finde, daß auslagern von Bauteilen hat immer so einen sezierenden Beigeschmack.  .,a015

Sind die auftertenden Störungen denn wirklich so eklatant?........oder ist da ein bischen "Flöhe husten hören" mit im Spiel?  :flööt:
En la mesa y en el juego, la educación se ve luego.

Captn Difool

Das Bass wird straffer. Thorens hat das ab TD320 serienmäßig gemacht (Steckernetzteil).

Grundregel:
Streuende Trafos gehören nicht in die Nähe von empfindlichen Wandlern.

Compu-Doc

Ok, überredet, dann werde ich bei meiner nächsten THORENS-Schrauberei die Störquelle ebenfalls auslagern.  :drinks:
En la mesa y en el juego, la educación se ve luego.

Earny

Hallo zusammen,

Ich habe zwar nur TD126MK3,mit Brummen habe ich aber kein Problem.
Das einzige was man hört ist wenn der Liftmotor läuft.
Beim TD125 ist die Trafoaussparung ja ausgeschnitten,das könnte man ja mit Trafoblech oder einfach verzinktem/verzinnten  Eisenblech abdecken,
dann hat man die gleiche Abschirmung wie beim TD126.Und das Streufeld kann bei 20 mA Stromaufnahme ja auch nicht so gross sein.(auf den 126MK3 bezogen)
Ich würde es einfach ausprobieren,wenn nichts brummt würde ich gar nichts verändern.

Aber wieso soll bei externen Netzteilen der Bass straffer werden?



Gruss Earny
(meine Thorens werden nur repariert,alles andere bleibt original)

Captn Difool

Beim Ortofon-MC ist das Brummen deutlich zu hören, wenn ich aufdrehe und den angehobenen Arm in den Auslaufbereich bewege. Beim Musikhören nimmt der eine oder andere das vielleicht nicht so wahr, ich schon. Bei Magnetsystemen ist das auch weniger kritisch. Kommt eben auch auf die Ansprüche an und die sind bei mir etwas höher  raucher01 Also mache ich, was geht. Bereut habe ich das nicht, der TD126 stellt mich jetzt sehr zufrieden.

Rolf L.

#18
:) Hallo Andrè,
gilt das von Dir bemerkte denn auch für ein MM System?
ZitatBei Magnetsystemen ist das auch weniger kritisch
Habe ich Dich da richtig verstanden. Mein B250 besitzt nämlich die Option des wählen zwischen MC/MM nicht. Das nachrüsten für MC würde mit einmessen ca.€300,00 kosten. Zum auslagern des Netzteil...gibt es keine fertige Netzteile für den 125. ZB. http://www.roe-hifi.de/product_info.php/info/p2802_Thorens-MM-005-Phonovorverstaerker-silber.html Wenn Deins selbst gefertigt ist, hätte ich nämlich als Nichtelektroniker nicht nur ein Problem!  
Netten Gruss
Rolf

Captn Difool

Hallo Rolf,
ich weiß jetzt nicht, was für einen Verstärker Du benutzt. Einmessen auf MM? Noch nie gehört.

Netzteil: Der Trafo wird ausgelagert und neu verkabelt. Ausdrücklich: Für den TD125 gibt es wegen der Spannungen dun Anzapfungen KEIN fertiges Netzteil, das geht nur über Eigenbau. Falls Du da Probleme mit hast, lass es so wie es ist, es sit nichts dramatisches.

Rolf L.

#20
:) Hallo Andrè,
Danke für Deine Geduld.
Ich habe den ReVox B250 der nur einen MM Eingang besitzt. Der MC Eingang konnte damals als Option und kann heute vom Werk noch nachträglich eingebaut werden. Kostet aber....:(
Du hast geschrieben
ZitatBeim Ortofon-MC ist das Brummen deutlich zu hören,
und
ZitatBei Magnetsystemen ist das auch weniger kritisch
daraufhin habe ich gedacht, dass es bei MM System weniger kritisch sei. Das wäre nämlich denn bei dem B2520 der Fall, der ja nur einen MM Eingang verfügt. Könnte sein das ich Dich da missverstanden habe.
Ich werde den Umbau aber nicht in Erwägung ziehen, sondern eher mit den bestehenden Mitteln arbeiten, denn beide Systeme liefern ja ein gutes Klangbild.
Mit netten Gruss
Rolf

Captn Difool

Dann nimm erstmal ein gutes Magnetsystem. Später kannst Du dann immer noch auf ein MC mit PrePre oder ÜT um-/aufsteigen.

Udo (DL 8 WP)

#22
Hallo Rolf,

ich möchte ein paar Anmerkungen zu Deinem TD 125 und zu Deinen B 250 auch.

Für die Federn vom TD 125 kannst Du bei Joel Schrägscheiben bekommen, dann geht das Justieren des Subchachis deutlich leichter.

Die MC Oprtion von Revox ist zwar ganz nett, kommt aber nicht an eine guten externen Vorverstärker heran.
Ich habe auch die B 251 und B 252 (mit MC Option)  und würde diese nicht ordern, sondern ein bisschen mehr ausgeben und z. B. eine Lehmann Black Cube SE (am besten mit dem großen Netzteil) oder etwas ähnliches kaufen. Damit bist Du auf Jahre hinaus gut beraten. Jonny (Jayk) hat auch den B 250 und ist meiner Meinung.

Der Revox mit eingebauter Phonostufe ist selbst dem einfachsten hier mitgetesteten externen Vorverstärker deutlich unterlegen (der einfachste war der Restek Mini RIA).

Guckst Du mal hier: http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=1646.0

Hoffe das bringt Dich ein bisschen weiter.

Gruss,

Udo (DL 8 WP)




 

Rolf L.

:) Hallo zusammen,
Zitatvon Andrè
Dann nimm erstmal ein gutes Magnetsystem. Später kannst Du dann immer noch auf ein MC mit PrePre oder ÜT um-/aufsteigen
Yep, das mache ich so!
Zitatvon Udo
Die MC Oprtion von Revox ist zwar ganz nett, kommt aber nicht an eine guten externen Vorverstärker heran.
Ich habe auch die B 251 und B 252 (mit MC Option)  und würde diese nicht ordern, sondern ein bisschen mehr ausgeben und z. B. eine Lehmann Black Cube SE (am besten mit dem großen Netzteil) oder etwas ähnliches kaufen. Damit bist Du auf Jahre hinaus gut beraten. Jonny (Jayk) hat auch den B 250 und ist meiner Meinung.
Der Revox mit eingebauter Phonostufe ist selbst dem einfachsten hier mitgetesteten externen Vorverstärker deutlich unterlegen (der einfachste war der Restek Mini RIA).
Guckst Du mal hier: http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=1646.0
Danke Udo, alles bringt mich weiter mit Eure Hilfe! Aber das ist für mich ein hoher finanzieller Rahmen in dem ich mich bewege. Nicht das ich das alles nicht gene hätte, aber....... .,5  Bei Joel werde ich mal vorsprechen, denn ich brauche auch Öl, einen neuen Riemen, usw. Sind die Schrägscheiben eigentlich der Ersatz für die Pertinax-Scheiben? (immer noch erfolglos an der dritten am suchen) :)  :flööt:
netten Gruss
Rolf

Jürgen Heiliger

Hi Rolf,

die Schrägscheiben sind nichtens Ersatz für die Pertinaxscheiben, sondern  werden zusätzlich unter die Pertinaxscheiben verbracht.
Gruß
Jürgen

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Captn Difool

Ich mache das mit den Schrägscheiben anders, wie im TD126-Thread zu sehen. Dort habe ich die Pertinax mit den Schrägen ersetzt. Die flache Seite zeigt zum Lager. Auflageflächen mit Vaseline dünn eingeschmiert, dreht super leicht, Chassis schwingt kolbenförmig. Das Chassis richte ich horizontal mittels Verschieben durch lösen der Befestigunsschrauben aus.

So, nun meint Joel aber, bei Thorens hätten sie die Schrägen unten in den Gewindesteller eingeklebt und dann so verdreht, das das Chassis parallel zur Zarge steht, in der Höhe geht dann aber nur noch eine ganze Umdrehung (sonst steht das Chasiss schief zur Zarge), geht also nicht mehr perfekt ins Wasser. Der TD125 soll vom Chassis nicht ohne weitere verschiebbar sein. Kann ich jetzt noch nicht bestätigen, da ich ihn noch nicht zerlegt habe. Falls das so wäre, feile ich Langlöcher ins Blech und dann geht wieder das Schieben, Schrägscheiben werde ich dann wieder wie schon im 126er verbauen. Das Schwingchassis möchte ich schon sehr genau ausrichten können und dazu bedarf es auch Vierteldrehungen der Gewindesteller.