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Nextelbeschichtung

Begonnen von hdrache, Donnerstag, 04.Dezember.2008 | 21:29:49 Uhr

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hdrache

Hallo ins Forum,

ich bin neu hier und habe mir erst mal einen Überblick verschafft. Ich muss sagen toll  :__y_e_s: was Ihr alles aus euren Spielern gemacht habt.

Ich selber besitze einen Thorens TD 126 MK III mit dem Tonarm TP62/TP16 MK IIII (glaube ich zumindest  .,a015) und als Tonabnehmer ein Elac D796HsP.
Nach einem Ölwechsel  (Dank an Joel) läuft der Spieler wieder locker 2 min 30 sec. Vorher waren es nur gut 1 min 20 sec.

Nun aber zu meinem Problem. Die Nextelbeschichtung/-lackierung ist farblich unansehnlich und klebrig geworden, so dass ich über eine Neulackierung nachdenke. Leider habe ich noch keinen Hinweis auf den Ausbau des Schwingschassis und der Tonarmbasis gefunden. Vielleicht habe ich es auch einfach übersehen oder es ist so einfach, dass ich es nicht glauben kann. Auch ein Tip, wie ich diese Nextelbeschichtung loswerden kann wäre schön.

Für Hinweise wäre ich sehr dankbar.

Schönen Gruß ins Forum

Bernd

Captn Difool

#1
Hallo Bernd,
ich habe mir erlaubt, Deine Frage in ein eigenes Thema zu stellen. Wie Du an meinen Bildern gesehen hast, ist das Entfernen mit Abbzeizer nicht das Problem. Ausbauen geht wie folgt:

Außenteller, Riemen und Innenteller (vorsichtig senkrecht rausziehen, Achse nicht beschädigen) abnehmen.
Die drei Schrauben vom Tonarmboard mit Inbusschlüsseln lösen.
Den Boden abschrauben
Signalleitung (Audiokabel) vom Boden lösen, ist mit einer Klemme dort gesichert
Den TD vorsichtig seitlich aufstellen
Das Kabel vom Lift vom Elektronikboard abziehen, ist gesteckt.
Masseleitung vom Board ablöten
Jetzt kann das Board ausgebaut werden.
Erst die Masseleitung am Schwingchassis nahe dem Tonarm ablöten. Das Schwingchassis wird durch drei geschraubte Puffer mit Gummischeiben gehalten. Eine kleine Sicherungsmutter hält diese fest. Diese Muttern lösen und zugleich das Schwingchassis halten - Achtung die Federn drücken gegen. Dann geht es raus.
Dann vorsichtig die Federn entfernen, sind mit Pattex an den großen Gummipuffern verklebt, Ausrichtung merken. Die Federn müssen nicht entfernt werden, dann aber zum Abbeizen/Lackieren gut abkleben.

Tip: Vor jedem Arbeitsschritt mit Digicam alles fotografieren, erleichtert den Zusammenbau.

Viel Erfolg :)

Jürgen Heiliger

André, Bernd,

zur entfernung des Thorens-Nextel genügt es Isoprop einzusetzen, oder Brennspriritus.....

Hier einmal das zu lösende Kabel

außerdem siehst Du die selbstsichernde Mutter neben der Feder.... diese bitte komplett rausschrauben, dabei bitte keine der 4 Unterlagscheiben verlieren und die Reihenfolge sich für den Zusammenbau merken/aufschreiben.....

die auf/über den Federn sitzenden Federdome
bitte nicht runterschrauben, erspart dies doch einige Zeit beim Wiederzusammenbau


Hier der von André angesprochene Massepunkt den es zu beachten gilt.....


Doch entgegen André's Ausführungen kann dieser auch geschraubt sein..... wichtig ist das Lösen am Linken Massepunkt zunächst, damit das Subchassis rausgehoben werden kann....

Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
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hdrache

#3
Danke an Andre und Jürgen für die schnellen Antworten.

Ich werde mir bei der nächsten Gelegenheit erstmal den Spieler von unten anschauen und vielleicht auch schon loslegen.

Schönen Gruß

Bernd


danjak

Hallo!

Der Thread liegt ja nun schon eine Weile brach... ich habe aber doch noch ein paar Fragen zur Nextelbeschichtung:

Erstens ganz konkret, weil ich mit dem Entfernen von Lack keinerlei Erfahrung habe: kann man dazu einfach irgendeine Standard-Abbeizlösung aus dem Baumarkt nehmen? Oder gibt es eine spezielle, die empfehlenswert ist? Welche Werkzeuge brauche ich und wie muss ich vorgehen?
Wichtig wäre mir auch noch zu wissen, wie man mit dem Tonarm-Board umgehen sollte: das scheint ja im Gegensatz zur Subchassis-Platte aus Metallguss (Zinkguss wie der Plattenteller?) einfach ein relativ dünnes Brettchen aus MDF zu sein. Muss man das MDF-Board anders/vorsichtiger behandeln als die Subchassis-Platte?

Und zweitens eine grundsätzlichere Frage: Hat die Nextelbeschichtung nicht auch eine resonsanzdämpfende Funktion? Kann man das einfach ignorieren bei der Neulackierung und - wie ich das gerne machen würde - einen normalen schwarzen Hochglanz-Lack nehmen?

Mich würde darüber hinaus auch interessieren, was die Erfahrungswerte hier im Forum mit der Bedämpfung des Subchassis sind: Also etwa auf Nextel zugunsten eines 'schöneren' Lacks verzichten und dafür die Unterseite bedämpfen. Hat hier jemand Erfahrung mit Bitumenplatten, Kork oder anderen Materialien gemacht?

Danke für die Tipps und Erfahrungswerte!
danjak

Jürgen Heiliger

Hallo Daniel,

Nextel entfernen kannst Du mit Spiritus..... zumindestens den der von Thornes verwandt wurde. Dieser war damals noch 1-komponentig und harnsäurehärtend.
Heutiger Nextel ist ein 2-Komponentenmaterial und wesentlich robuster. Es gibt ihn übrigens auch in schwarz.... :zwinker:


Natürlich kannst Du nach der vollständigen Entfernung des alten Nextels jeden anderen Lack nehmen, aus Gründen der Haltbarkeit empfehle ich aber ein 2-Komponenten-Autolack zu nehmen..... und am besten dies auch vom Autolackierer machen zu lassen (es sieht einfach besser aus im Ergebnis.)

Hier mal ein Bild von Marc's Projekt....

Zur Dämpfung habe ich mal bei einem TD-126 einen Kautschuckanstrich genommen..... Vorteil, weniger Gewicht bei gleichen Dämpfungseigenschaften.
Bekommst Du von Sigma Unitecta und nennt sich Aquadur Vor- oder Deckanstrich. Ersterer ist fast Transparent, letzteren bekommst Du in verschiedenen Farben.
Gruß
Jürgen

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Captn Difool

Meine Version ist hier nachzulesen. Der Lack macht sich sehr gut und haftet auch einwandfrei. Eine leichte Bedämpfung besorgt die Bitumenauflage von unten, die eigentliche Bedämpfung kommt aber vom Tonarmbrett, daher hat der Nextellack eine in der Praxis vernachlässigbare Wirkung.

danjak

Hi Jürgen,

ich glaube, ich werde mal zum Autolackierer gehen und fragen was das kostet - zumindest hab ich's mir so perfekt schwarz glänzend wie auf dem zweiten Bild von Marc vorgestellt... Und nochmal kurz zum Abbeizen: Wie lange sollte ich den Spiritus denn einwirken lassen? Dann einfach mit einem Kunststoffspachtel die gelöste Farbe abtragen? Und wie sieht's mit dem Tonarmbrett aus MDF aus - muss ich da Vorsicht walten lassen, das Material nicht mit dem Spiritus zu beschädigen oder ist das völlig unbedenklich?

@ Captn Difool: ja, Bitumenmatte hatte ich auch schon ins Auge gefasst. Was meinst du denn genau damit, dass die eigentliche Bedämpfung vom Tonarmbrett käme? Und: was hältst du denn von Kork als Dämpfungselement? Würde mich nur mal interessieren, ob da jemand Erfahrungswerte im direkten Vergleich gesammelt hat...

Grüße!
Daniel

Captn Difool

Das Tonarmbrett mußt Du schon entfernen, so wie bei mir abgebildet. Ohne Zerlegung würde ich das nicht machen, das wird sonst nicht so, wie Du Dir es vorstellst.

Das Tonarmbrett verändert das Schwingverhalten des Gußchassis deutlich.

danjak

Hi Captn,

das ist mir schon klar, dass Chassis und Tonarmbrett zum Lackieren ausgebaut werden müssen... bin zwar unerfahren, aber doof dann doch nicht ;-). Hatte den ganzen Spieler gestern hier auch schon für eine Bestandsaufnahme und Grundreinigung einmal komplett zerlegt. Dass das Tonarmbrett das Schwingungsverhalten des Gusschassis deutlich verändert, wie du schreibst, das leuchtet mir bei dieser Konstruktion jetzt auch völlig ein.

Mich würde aber nochmal interessieren, ob ihr bei der Dämpfung des Chassis auch mal mit verschiedenen Materialien experimentiert habt oder darüber etwas wißt und was da die Erfahrungswerte sind. Und ob ihr darüber hinaus auch mal versucht habt auch das Tonarmbrett und nicht nur das Chassis zu dämpfen. Oder ist das Quatsch? Außerdem verändert sich bei der Dämpfung des Chassis mit Bitumenmatten ja auch das Gewicht dieses Teils nicht unbeträchtlich... worauf muss man hier achten, gerade wenn man evtl auch das Tonarmbrett bedämpft? Vielleicht ist das ja auch sinnvoll und sogar notwendig, um das gesamte Chassis wieder ins 'Gleichgewicht' zu bringen? Das wären so Fragen, die ich hätte...

Und speziell @ Jürgen: wäre dir sehr dankbar, wenn du mir kurz nochmal genaueres zum Abbeizen von Gusschassis und MDF-Tonarmbrett sagen würdest - worauf muss ich achten, wie lange muss der Spiritus einwirken, und vor allem: beschädige ich das MDF-Brett mit dieser Methode auch nicht? Ich will da einfach nichts falsch machen und mir die Teile versauen...

Dank & Gruß an euch beide!
Daniel

Captn Difool

Der Spiritismus verdampft recht schnell, ich mußte bei meinem handelsüblichen Abbzeizer (wie Gel) mehrere Tage in drei Aufträgen einwirken lassen, bis das Teil endlich blank gezogen werden konnte. Einige Stellen waren recht hartnäckig.

Ich habe das ausgebaute Chassis als "Gong" aufgehangen und dann mit dem Bitumen experientiert. Das Mehrgewicht hält sich in Grenzen, sogar mit dem 1,1kg schweren Koshinarm gab es bei mir keine Probleme mit dem Austarieren des Schwingchassis. Es sind noch genügend Federreserven vorhanden. Das Tonarmbrett habe ich nicht bedämpft, hier reicht die Wechselwirkung der Materialen: Brett und Zinkdruckguß.

Jürgen Heiliger

Hi Daniel,

auf dem Gusschassis kannst Du den Spirituslappen ruhig einige Stunden liegen lassen..... da kannst Du nichts falsch machen....
Auf dem Tonarmbrett würde ich dies aber so nicht machen...... der Spiritus lässt das MDF-Brett aufweichen und dann quillte es auch auf. Besser so nicht.
Die einfachste Möglichkeit ist es zu einem Schreiner gehen, das Brett nachbauen lassen...... sie haben sowas in der Abfallkiste zu liegen und kosten tuts weniger wie 5€..... Da bist Du dann auf der sicheren Seite.

Kautschuckanstriche haben eine gleich gute Dämpfungswirkung und sie sind wesentlich leichter zu verarbeiten...... Gewicht gegen Terosionmatten --- etwa nur ein 1/10tel.

Zur Not habe solchen auch noch in Schwarz hier zu stehen..... Nur wenn schon am Subchassis bedämpfen, dann auch die Montageplatte/Montageblech, denn dies neigt wesentlich mehr zum Rappeln....
Gruß
Jürgen

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danjak

ok, prima, jetzt weiß ich erstmal genug, um anfangen zu können... Ich melde mich hier erst wieder mit Ergebnissen - oder wenn die Probleme konkret werden... kann aber ne Weile dauern, die nächsten Tage ist nicht viel Zeit...

Herzlichen Dank auf alle Fälle erstmal Euch beiden!

Gruß!
Daniel

danjak

Hallo Zusammen!

Zur Abwechslung gibt's mal eine Erfolgsmeldung von meinem 126er, wenn auch nur fürs Auge - dass, wenn es auch nichts hört, wie wir wissen zumindest immer gerne mit isst...  raucher01 (Capt'n André, ich warte noch auf die Lieferung des Schleifleinens für die Lagerachse, deswegen lass diesmal Gnade vor Recht walten ;) )

Zunächst aber mal herzlichsten Dank an Jürgen!!! Dein Tipp, den lädierten Nextellack mit Spiritus abzulösen war Gold wert! Ich war natürlich zu ungeduldig und hab den Spiritus nicht lang genug einwirken lassen... Die graue, eigentlich samtige, bei mir aber eher schon klebrig-fleckige Nextel-Oberfläche hat sich bei starkem reiben mit dem Spirituslappen sehr schnell abgelöst. Darunter war dann aber die wesentlich härtere grün-weißlich schimmernde Grundierung. Weil ich den Spiritus nicht lang genug habe einwirken lassen, habe ich die dann mit regelmäßiger Spirituszufuhr und der rauen Seite eines normalen Küchenschwamms weiter bearbeitet - das geht, ist aber ziemlich anstrengend und langwierig - und vor allem verkratzt man die Oberfläche des Chassis', was zwar nicht schlimm ist, aber eben nicht gerade schön. Empfehlung also an alle, die in Zukunft ihr Chassis vom Nextel befreien wollen: haltet euch an Jürgens Empfehlungen den Spiritus lange einwirken zu lassen, zumindest nachdem die oberste Schicht runter ist... spart Arbeit, Zeit und viele Kratzer.

Weil ich eben nicht lang genug gewartet hatte, hab ich das verkratzte Chassis dann nochmal mit der Hand nass geschliffen - zuerst 320er, dann 400er, 600er, 1000er und zuletzt Metallpolitur. Die Stufung der Schleifpapiere ergab sich einfach aus dem, was mein kleiner lokaler baumarkt hier vorrätig hatte; nicht ideal, ging aber. Wenn das 3000er Schleifleinen für meine Lagerachse da ist, werde ich nochmal einen letzten Schleifgang mit abschließender Politur machen. Wenn die Oberfläche dann perfekt ist, wird das Subchassis einfach mit glänzendem Klarlack überzogen und nicht, wie ich ursprünglich vor hatte, hochglanz schwarz lackiert. Sieht einfach sehr schön aus, die glänzende Metalloberfläche...

Das Tonarmbrett ist im Moment noch das Original aus MDF, dass ich auch 'nackt' geschliffen habe. Ich denke ich werde es bei Zeiten gegen ein klar lackiertes Brett aus sehr hellem Vollholz oder Birke-Muliplex austauschen. Sieht bestimmt toll aus in der Kombination mit dem fast chromartigen Subchassis. Dazu wird die Zarge rundum mit MDF gedoppelt und schwarz hochglanz lackiert... Das ist jetzt zumindest erstmal der Plan...

Plattentellerrand ist übrigens 'Made by Metarex' - nicht dass ich euch nicht geglaubt hätte, aber das Zeug ist wirklich der Hammer! Vor allem weiß man die Wunderwatte zu schätzen, wenn man sich vorher mit normaler Metallpolitur und Polierwatte am Plattenteller abgearbeitet hat. Geht auch, kommt aber im Endergebnis nicht an die Metarex-Oberfläche ran - und vor allem dauerts zehn mal länger...

Eine kurze Frage noch: Weil mein Mini-Baumarkt kein Armor All hatte, hab ich einfach zur 'Nigrin Tiefenpflege seidenmatt' für Kunstoffe und Gummi gegriffen und die Plattentellerauflage damit behandelt. Ist ok, aber so richtig der Knaller ist das Zeug nicht. Die Farbe der Auflage wurde zwar schon etwas tiefer und schwärzer, aber einige Flecken oder Fingerdatscher sind immer noch zu sehen und damit nicht weg zu bekommen... Verschwindet sowas eurer Erfahrung nach mit Armor All? Ich will eigentlich nur wissen, ob das genau so ein Wundermittel ist wie Metarex, dann investier ich die acht Euro nochmal...

unten seht ihr wie der 126er aussah, als er bei mir ankam...

Grüße!
Daniel


danjak

Und so sieht er jetzt aus:
(wie gesagt, die Chassisoberfläche muss noch einmal feingeschliffen und poliert werden, Tonarmbrett  wird helles Holz und Zarge umlaufend hochglanz schwarz)

hifikauz

So chromig glänzend sieht das auch super aus.....

Jetzt müsste das Tonarmbrett auch so glänzen....
Viele Grüße,

Käuzchen

Captn Difool

Läuft mit der Zeit nur leider wieder an...

danjak

Ich wollt's ja nach dem letzten Feinschliff plus Politur noch klar lackieren, um die Oberfläche zu versiegeln - irgendein Tipp mit welchen Lack das am besten funktioniert?

Gruß,
Daniel

hifikauz

Ich rate Dir zu Zaponlack.

Jürgen rät Dir MEtallschutzlack.

Also suche Dir was aus!

Den Teller mitlackieren!

Viele Grüße,

Käuzchen

danjak

Was sind denn die Unterschiede zwischen Zaponlack und Metallschutzlack, bzw was sind die Vor- und Nachteile?

Gruß!
Daniel

Jürgen Heiliger

Zapponlack ist ein Überzugslack für alle Edelmetalle den es sowohl in der Sprühdose als auch im "Streichgebinde gibt......

Übrigens ich empfehle einen sogegannten ALU-Schutzlack, gibts es nur in der Sprühdose...... hat bessere Halteeigenschaften auf ALU..... und da ZAMAK eine Zink-ALU-legierung ist, passt das besser.
Gruß
Jürgen

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danjak

Kannst du mir da vielleicht ein spezielles Produkt empfehlen? Ein Hochglanz Alu-Klarlack?
Ich habe Schwierigkeiten im Internet etwas passendes zu finden - außer vielleicht 'Galva-Shine', dass es aber nur bei Großhändlern zu geben scheint.

Danke!
Daniel

Jürgen Heiliger

Hallo Daniel,

leider immer nur zeitverzögert, da ich noch in der REHA bin.....

Ich werde mal am Samstag, da Wochenenturlaub bei der REHA bei uns in den OBI gehen und dort nachsehen, wie der Hersteller heißt. Bitte etwas Gedult also.
Gruß
Jürgen

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danjak

Hallo Jürgen,

keine Eile, erhol dich gut und lass dir Zeit!

Beste Grüße,
Daniel