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Die Märchen und Märchenerzähler in der Hifi Sz©ene

Begonnen von Jürgen Heiliger, Donnerstag, 22.November.2007 | 10:53:16 Uhr

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Stormbringer667

Zitat von: fly_hifi am Sonntag, 30.Dezember.2007 | 23:23:53 Uhr
by the way:

war damals bei der BW Ausbilder für die theoretischen Grundlagen der Puls Code Modulation. Das ist die gleiche Grundlage wie die Datenspeicherung auf einer Audio-CD. Also wer will hier mir was erzählen ??

Ich könnte dir dazu schon einiges erzählen. Vor allem, was die Die Fehlerkorektur angeht. Schon schlau, wie man das mit den "Cross Interleaving" gemacht hat..... :smile

Malle

Zitat von: Stormbringer667 am Sonntag, 30.Dezember.2007 | 22:50:24 Uhr
Ein Ding mit Nippel in der Mitte......soso......da kenne ich  ähnliche Dinge, die besser funktionieren..... :grinser:

Heh, ER mausert sich ooch zum Pösen Purschen !  :grinser: .,70

Oder meint er etwa nur die klassische Signalglocke an der Motelrezeption von Norman Bates ?  :grinser:

Bye,
Malle

Udo

Nee Peter, ist es nicht. Kann ja sein, dass du dir einbildest, dass es danach besser klingt, aber die Realität ist leider viel profaner. Jede Wette, dass du bei einem echten Vergleich versagen wirst. Du hast nicht den Hauch einer Chance.  :smile

Malle

Zitat von: aileenamegan am Sonntag, 30.Dezember.2007 | 21:03:42 Uhr
Ich habe einen Bedini Clarifier - und der funzt. Wenn es sogar meine Frau im Blindtest heraushört - bei zwei identischen Sony Playern. Und der ist das Equipement wurscht. Da würde sogar eine TMC-Quetsche ausreichen...Für den Hausgebrauch. :grinser:

Meinst Du nicht eher eine TBC-Quetsche ... oder TCM ???

fly_hifi

#124
Peter, ich bin halt gelernter Techniker: Und in Biologie hatte ich Mühe, von einer 5 runterzukommen. Aber soviel habe ich mitbekommen, in der Natur gibt es kein binäres System. Da fängt also der Missstand an, dass die Informationen einer CD umgewandelt werden müssen, damit wir (der Mensch) sie überhaupt hören können. Und jede Wandlung ist immer mit Verlusten behaftet ! Jan hat Recht: eine 1 ist eine 1, und eine 0 ist einen 0. In der Datenverarbeitung gibt es kein gut oder schlecht ...

Malle

Zitat von: Stormbringer667 am Sonntag, 30.Dezember.2007 | 23:05:12 Uhr
Wenn ich jetzt meine Stiefel (Stahlkappen und Spax inner Sohle ) entmagnetisiere.....kann ich dann fliegen?   :grinser:

Nee ,dafür brauchste so'ne Megapuschen wie Spucki ... mit D(r)üsenantrieb !!!

Stormbringer667

Am binären Signal eines digitalen Datenträgers läßt sich nix ändern, das ist ja wohl klar. Selbst die D/A-Wandlung ist mittlerweile standardisiert. Übrig bleiben die analogen Ausgangsstufen. Selbst da tun sich die Hersteller nix mehr.Übrig bleibt die nachgeschaltete Elektronik. Und die bleibt zum Glück jedem selbst überlassen. Und wer jetzt noch von verbesserter Fehlerkorrektur und von Jitter faselt, der sei verdammt.Probleme, die seit über 20 Jahren bekannt sind und jeder halbwegs seriöse Hersteller im Griff haben sollte.

CD´s zu entmagnetisieren....oder sonstiger Schnickschnack.....ihr geht wohl auch noch zum Eheberater...... :grinser:

Malle

Also ick kipp' hier mal Wasser auffe Mühle:

Bedini : Nee Danke, auch wenn das üppige Steckernetzteil allein eine Sünde wert ist !  ;0001

Densen CD- Magic : Jo, bin dabei , da ich ähnliche 1:1 Vergleich und Erfahrungen gemacht hatte wie die Bedini-Fans. Und das mit einer Mittelklasse-Stereo.

aileenamegan

Ihr redet hier immer von binären Daten - wie steht es denn mit dem Datenträger? Der ist aus KU, sprich PC und unterliegt Einflüßen. Moleküle, Statik, Temperatur, Memoryeffekt  etc.
Ich will auch keinen missionieren, aber eine derart massierte Intoleranz - versteckt hinter technisch /physikalischem?) Halbwissen nervt mich. Ich habe genügend technisches Grundverständnis und genügend Wissen im KU-Bereich - aber Physiker bin ich nicht, genauso wenig wie einer von Euch. Und wir betrachten hier Physikalische Gesetzmäßigkeiten ohne den entsprechenden persönlichen empirischen Hintergrund.

Stormbringer667

Zitat von: aileenamegan am Montag, 31.Dezember.2007 | 00:02:39 Uhr
Ihr redet hier immer von binären Daten - wie steht es denn mit dem Datenträger? Der ist aus KU, sprich PC und unterliegt Einflüßen. Moleküle, Statik, Temperatur, Memoryeffekt  etc.
Ich will auch keinen missionieren, aber eine derart massierte Intoleranz - versteckt hinter technisch /physikalischem?) Halbwissen nervt mich. Ich habe genügend technisches Grundverständnis und genügend Wissen im KU-Bereich - aber Physiker bin ich nicht, genauso wenig wie einer von Euch. Und wir betrachten hier Physikalische Gesetzmäßigkeiten ohne den entsprechenden persönlichen empirischen Hintergrund.

Peter, der Datenräger macht keinen Unterschied zwischen 1 und o !  :smile

wattkieker

Peter, so schlimm stehts doch gar nicht, wenn ich das richtig sehe, gibt es 3 einschlägige positive Erfahrungen gegen 3 - 5 reine Meinungen, die dem ablehnend gegenüber stehen. Wir beide haben vor einem Jahr oder länger schon mal darüber "geredet", es ist mit reiner Technik nicht zu erklären - da müsste man es ablehnen.

Udo

Ach und da ändert sich der Inhalt der CD? Nee wirklich .,70

Entweder eine CD wird korrekt wiedergegeben, oder es gibt hörbare Störungen, ein Zwischending gibt es nicht. Das Material, aus dem die CD besteht, ist vollkommen gleichgültig. Und schon gar nicht gibt es daran irgendetwas zu entmagnetisieren.

Die angebliche Klangverbesserung findet ausschließlich im Kopf des geneigten Hörers statt. Ich höre wie gesagt nicht den geringsten Unterschied, da phantasielos  :grinser:

Stormbringer667

Auf der einen Seite gegen Voodoo zu wettern aber gleichzeitig dieses ominöse Gerät zu verteigen......merkwürdig.... .,a015

aileenamegan

Udo, sorry - aber das ist bullshit. Cd's gibt es nach jahrelangen Versuchen seitens der Spritzgießmaschinenhersteller nur aus PC, insgesamt besteht eine CD aus fünf Schichten:


Aufbau einer CD

figure21
Abbildung 1:  Aufbau einer CD (Angaben in tex2html_wrap_inline288m)

Ein durchsichtiger Kunststoff macht den größten Teil der Gesamtdicke von 1.2 mm einer CD-ROM aus (vgl. Abbildung 1gif). Die Daten sind physikalisch in Pits (Vertiefungen) enthalten, die in den Kunststoff geprägt werden. Darauf ist eine Metallschicht aus Aluminium, Silber oder Gold aufgedampft. Zum Schutz dieser metallisierten Oberfläche wird eine Schutzschicht (Lackschicht) aufgebracht, auf die das Label der CD gedruckt wird. Von der Unterseite gesehen wirken die Löcher wie kleine Erhebungen, weshalb oft auch von Bergen statt von Löchern bzw. Vertiefungen gesprochen wird. Die Pits sind so winzig, daß sie weder mit bloßen Auge noch mit einer Lupe zu erkennen sind, sondern nur mit einem Rasterelektronenmikroskop. Die genauen Maße sind Abbildung 2gif zu entnehmen. [She89]

figure32
Abbildung 2:  Maße der Pits (Angaben in tex2html_wrap_inline288m)

Eine CD enthält eine fortlaufende Spur von Pits, die sich spiralförmig von innen nach außen windet. Das hat den Vorteil, daß problemlos auch kleinere CDs abgespielt werden können und Beschädigungen am äußeren Rand die Daten nicht unbrauchbar machen, weil ein kleiner Sicherheitsabstand eingehalten wird. Jede Pitkante, gleichgültig ob am Anfang oder am Ende, steht für eine 1; sämtliche Flächen dazwischen, innerhalb oder außerhalb eines Pits, entsprechen einer 0 (vgl. Abbildung 3gif). [Nad94]

figure43
Abbildung 3:  Kodierung mit Pits und Lands

Abgetastet werden die Daten mit einem Laser, der unterhalb der CD angebracht ist und dessen Strahl von der Metallschicht reflektiert wird (vgl. Abbildung 4gif). Da die Pithöhe tex2html_wrap_inline292 beträgt, erfährt der Laserstrahl eine Phasenverschiebung um tex2html_wrap_inline294. Daher kommt es zwischen dem von einem Pit reflektierten Strahl und einem von der Oberfläche reflektierten Strahl zu Interferenzen und gegenseitiger Auslöschung. Die Datendichte der Pitspur ist am Anfang der Spirale die gleiche wie am Ende. Daher muß die CD mit konstanter Lineargeschwindigkeit von 1.2 - 1.4 Meter pro Sekunde rotieren und die Geschwindigkeit der CD von innen nach außen von 500 auf 200 Umdrehungen pro Minute abnehmen.

Die kleinste Dateneinheit auf einer CD wird ein Frame genannt. Jeder Frame enthält Nutzdaten, die zugehörigen Paritätsdaten, ein Synchronisationswort sowie einen Subcode von 8 Bits und besteht aus insgesamt 291 Bits (vgl. Tabelle 1gif). Aufgrund der Kodierung (vgl. Tabelle 2gif) müssen hierfür 588 Bits gespeichert werden. 98 Frames bilden einen Sektor, der die kleinste adressierbare Einheit ist. [She89]



Sync    Subcode    User Data    Parity    User Data    Parity
27    8    96    32    96    32
Tabelle 1:  Frame (Angaben in Bits)

figure65
Abbildung 4:  Abtasteinheit

http://i31www.ira.uka.de/docs/mm+ep/10_CDROM/node2.html


Stormbringer667

Peter......abschreiben ist eins....verstehen was anderes.... :grinser:

wattkieker

Hier gings aber doch eigentlich um die
ZitatDie Märchen und Märchenerzähler in der Hifi Sz©ene

Peter, Martin und Malle zähle ich nun wirklich nicht zu den Märchenerzählern - also bitte, ernsthaftes Aufdecken von Märchen zur Aufklärung ist eine Sache, aber diese Diskussion ist wie das Hornberger Schießen.

aileenamegan

Peer, Du hast es augenscheinlich nicht verstanden, ich schon. Und warum soll ich mir einen Wolf schreiben, wenn das andere bereits erledigt haben?

Für mich ist das Thema erledigt, weil Ihr augenscheinlich nicht bereit seid sachlich zu bleiben. Allen voran Du Peer - bist wieder bei Deiner Lieblingsbeschäftigung, dem Polemisieren - immer dann wenn Dir die Argumente ausgehen. Schade.

Stormbringer667

#137
Zitat von: aileenamegan am Montag, 31.Dezember.2007 | 00:27:19 Uhr
Peer, Du hast es augenscheinlich nicht verstanden, ich schon. Und warum soll ich mir einen Wolf schreiben, wenn das andere bereits erledigt haben?

Für mich ist das Thema erledigt, weil Ihr augenscheinlich nicht bereit seid sachlich zu bleiben. Allen voran Du Peer - bist wieder bei Deiner Lieblingsbeschäftigung, dem Polemisieren - immer dann wenn Dir die Argumente ausgehen. Schade.

Im Gensatz zu dir habe ich die ganze Chose lernen müssen.

1 oder o ist also polemisch? Für mich ist das Binär-Code!

Udo

Ja stimmt Bullshit, es ist wurscht, aus welchem Material ein Datenträger besteht, so lange man die Daten verlustfrei von im auslesen kann. Das funktionierte schon vor Jahrzehnten mit Floppys einwandfrei. Ein gekipptes Bit auf einer CD-ROM reicht schon, um ein Programm unbrauchbar zu machen. Und du redest von Klangveränderungen, sorry das ist lächerlich.

jan.s

hallo
ich hatte mal das vergnuegen dieses nippelteil in aktion zu erleben. es dreht sich.
da ich damals vor lachen kaum an mir halten konnte, ist mir der klanggewinn wohl durch die lappen gegangen.
die musik war ohne und mit dem teil klasse. habe damals ein sofa an einen highendladen geliefert und es im hoerraum aufgestellt und auch gleich ausprobiert.
ich habe gut gesessen und musik vom feinsten genossen. dieser cd-juedel hat an der musik nichts veraendert
Gruss
jan

Stormbringer667

Zitat von: jan.s am Montag, 31.Dezember.2007 | 00:34:45 Uhr
hallo
ich hatte mal das vergnuegen dieses nippelteil in aktion zu erleben. es dreht sich.
da ich damals vor lachen kaum an mir halten konnte, ist mir der klanggewinn wohl durch die lappen gegangen.
die musik war ohne und mit dem teil klasse. habe damals ein sofa an einen highendladen geliefert und es im hoerraum aufgestellt und auch gleich ausprobiert.
ich habe gut gesessen und musik vom feinsten genossen. dieser cd-juedel hat an der musik nichts veraendert

Gab es wenigstens Kaffee?

jan.s

Gruss
jan

wattkieker

Leute, das führt doch hier zu nichts mehr, hat jemand ein anderes (neues) Märchen ?

Udo

Soll ich das Häkelschwein etwa aus der Mottenkiste holen? :_55_:

Friedensreich

Hier gibt es ne ganze Reihe lustiges Spielzeug auf einen Blick.  :smile

http://www.hifi-tuning.com/zubehoer_tuning_de.html

z.B. Eine Schukosteckdose fuer 89 Pocken. Wow  .,d040

ZitatKontakte mit spezieller Silberlegierung aus dem Hause Phonosophie.
Durch Austausch Ihrer Wandsteckdose gegen die Phonosophie-Dose stärken Sie effektiv die Schlagader Ihrer gesamten Anlage.
Der Klang gewinnt erheblich an Kraft, Rhythmus und Stabilität.
Im Verhältnis zur Investition ein unglaublicher Gewinn...

Stormbringer667

Zitat von: wattkieker am Montag, 31.Dezember.2007 | 00:39:13 Uhr
Leute, das führt doch hier zu nichts mehr, hat jemand ein anderes (neues) Märchen ?

Klar führt das zu nichts. Aber das wußten wir doch vorher, oder?  :grinser:

jan.s

joerg, der link ist klasse
ZitatEndlich, Pipeline-Steckdose für den Sicherungskasten!
Der absolute High-End Kick!
Die Steckdose zum direkten aufdrücken auf die DIN-Schiene des Sicherungskasten.
(Der Elektriker benötigt dafür 5 Minuten).
Damit ist es jetzt jedem möglich sich eine Pipeline über eine 'Verlängerungsschnur' (z.B. mit Powercord Ultimate 6mm²) zu legen, der Dynamikzuwachs ist einfach Genial!
Belastbar bis 3680 Watt! Versilberte Messingkontakte garantieren geringste Übergangswiderstände!
DIN VDE 0620-1, 250 Volt ~ / 16 Amp., Kabelaufnahme = 1,5mm² - 6mm²
:_rofl_: ;0008 :_rofl_: ;0008
Gruss
jan

jan.s

auch vom feinsten:
ZitatCardas/Ayre System Enhancer CD (V. 1.2)
Diese Scheibe wurde entworfen, um den Hörengenuß Ihres Audiosystems zu erhöhen. Das Hauptwerkzeug ist ein fünf-Minute-Gleitton, der, wenn es durch Ihr System an einer gemäßigt niedrigen Lautstärke gespielt wird, den Klang Ihrer Anlage verbessert. Während wir nicht abschließende Beweise der betroffenen Einheit haben, vermuten wir, daß sie arbeitet, indem sie Restfelder entmagnetisieren, die in Ihren Bestandteilen über die Zeit aufgebaut werden. Wir empfehlen uns, diesen Track auf einer periodischen Grundlage, von möglicherweise einmal wöchentlich bis einmal im Monat zu spielen. Es ist der Track am Ende der CD, damit sie leicht gespielt werden kann, selbst wenn das System unbeaufsichtigt ist. Die anderen Tracks haben Spezielle Funktionen. Die Tracks auf dieser CD wurden digital mit 88,2 kHz, 32-bit Auflösung hergestellt. Erhöhte Auflösungsübertragung auf die 44,1 kHz, 16-bit DIGITALSCHALLPLATTE Format wurde mit 0,5 Bits Dither mit einer dreieckigen Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion für maximale Treue durchgeführt. Die Anwendung ist sehr simpel: die CD einlegen, den letzten Track anwählen und den "Play"-Knopf Ihres CD-Players drücken.
.,a50 .,a50
Gruss
jan

Udo

Dynamik, Kraft, Rhythmus, Stabilität, leere Worthülsen.

jan.s

Gruss
jan

beldin

Deiser Artikel http://www.hifiaktiv.at/diverses/realistische_betrachtungen.htm

hilft ungemein dabei, die Bodenhaftung nicht zu verlieren.........


Maddin, wir probieren das Dingen mal in einem Blindtest bei Dir aus. Du hälst Dir die Augen zu und ich mir die Ohren. Dann sage ich Dir was Du siehst und Du mir was ich höre......... :_55_:
Liebe Grüße

von beldin .,73

fly_hifi

#151
die Passage bez. Aufnahme, Raumakustik und Lautsprecher bringt die Sache auf den Punkt !

kann ich voll und ganz unterschreiben !!!

rund

Hi

dann will ich auch mal:


Märchen 1... Kabel klingen.... nö -  höchstens wenn diese so schlechte technische Parameter haben, dass sie Bauteilequalität haben.

Märchen 2...die Neumannkonstante in der RIAA sei zu vernachlässigen...nö - ausser man hört nur Platten bis zu den 60igern.

...demnächst mehr....


happy New Year

René

Jürgen Heiliger

Hi René,

zuerst auch Dir und den Deinen happy new Year......

Zu 1) kann ich nur voll und ganz unterschreiben......
dazu habe ich in den letzten Tagen jeweils zwei Stereokabel an zwei User hier aus dem Forum übergeben zum testen. Mal hören wenn die Beiden was dazu sagen werden. .,d040

zu 2) Neumankonstante, was ist das? ---- :;aha, werden die meisten Plattenhörer Dir antworten und die London/Deccas mit RIAA abhören :shok: aber auf unverfälschte Wiedergabe bestehen.....  ;0008
Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
>.... die HiFi-Classiker und die Information ....<
Unsere WIKI
Skype: juergen_heiliger

Don Tobi

Da will ich auch noch mal.

Dem ganzen Voodoo gedöns habe ich mittlerweile abgeschworen.

Ich glaubte ja einst an Kabelklang, dann habe ich folgenden Versuch unternommen.

Ein Signal komplett über Beipackstrippe durch ein komplettes Tape-Deck geschleift und dann per Umschalter am Verstärker gegen Original-Quelle mit High-End Kabel verglichen. Kein Unterschied, nix, gar nix! Und das obwohl das Signal durch die dünne Cinch-Strippe und ein Tape-Deck mit hunderten von Bauteilen durch musste. Das arme Signal! Nur dem Signal war es egal.

Mittlerweile spielen Beipackstrippen, neben besseren Kabeln. Das meiste ist solide Unterklasse. Bei Lautsprechern gehe ich wieder zu 0,75 qmm Kabel über. Passen besser in die Winzklemmen der Klassiker.

Der entscheidende Faktor ist Raum und Lautsprecher. Hier muss die persönliche Energie reinfließen. Der Rest ist Spieltrieb und Beschäftigungstherapie. Aber wenn es Spaß macht und für Diskussionen in Foren sorgt ist es doch ok.

Peter: Bring Deinen Beldini doch mal mit zum Treffen, dann können alles sich ja selbst ein Bild davon machen.

Hinterher streiten wir uns alle im Forum und machen drei neue Foren für jeden Richtung auf  :_55_:

Erich

Is doch aber klar, dass durchn dickes Kabel mehr Signal passt wie durch ein dünnes, oder  :flööt:
Beginne den Tag mit einem Lächeln und behalte es den ganzen Tag bei

Lächeln ist die netteste Art den Leuten die Zähne zu zeigen

Stormbringer667

Zitat von: Erich am Montag, 31.Dezember.2007 | 11:24:44 Uhr
Is doch aber klar, dass durchn dickes Kabel mehr Signal passt wie durch ein dünnes, oder  :flööt:

Aber das dünne Kabel macht das Signal schneller!  :grinser:

Don Tobi

Zitat von: Erich am Montag, 31.Dezember.2007 | 11:24:44 Uhr
Is doch aber klar, dass durchn dickes Kabel mehr Signal passt wie durch ein dünnes, oder  :flööt:

Die Frage ist nur, ob das auch das Signal weiß? Ich glaube bis heute hat es ihm keiner gesagt  .,70 Armes Signal!

dcmaster

Zitat von: Friedensreich am Montag, 31.Dezember.2007 | 00:41:34 Uhr
Hier gibt es ne ganze Reihe lustiges Spielzeug auf einen Blick.  :smile

http://www.hifi-tuning.com/zubehoer_tuning_de.html

z.B. Eine Schukosteckdose fuer 89 Pocken. Wow  .,d040

Ja Hallo, das ist wirklich köstlich ;0008 :_rofl_:, vor allem der lestzte Satz: Im Verhältnis zur Investition ein unglaublicher Gewinn.... Das kann ja nur im Sinne des Anbieters gemeint sein ;0006
Wer Musik mag, sollte sie nicht nur hören sondern besser noch genießen - und ich genieße sie sehr.

Die aufrichtigste Form der Anerkennung ist - Neid

Friedensreich

Habe schon ueberlegt, mir solch eine Steckdose zuzulegen. Ich habe
gehoert, wenn man daran eine Kaffeemaschine anschliesst, schmeckt
der Kaffee deutlich aromatischer. ;)  :_55_: