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Gleichlauf von Kassettengeräten ...

Begonnen von AndreasTV, Donnerstag, 21.Mai.2009 | 11:48:36 Uhr

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AndreasTV

Hallo u. einen schönen Feiertag  :drinks:.
Da bis zum Mittag ja noch etwas Zeit ist und ich vorhin so mit meinen neuen Messgeräten am probieren war fiel mir doch folgendes auf:
Bei zwei meiner Decks hier ist der Gleichlauf trotz erneuerter Antriebsriemen / Andruckrollen u. gesäuberter Mechanik sowie elektrischem Abgleich der Gleichlauf nicht wirklich zufriedenstellend hinzubekommen  :_sorry:.

Aufgefallen ist´s mir erstmals vor ein paar Tagen wie ich mal statt poppiger Musik etwas mit mehr Vocals aufgenommen hatte ->
Da "jammerte" Es doch so manches Mal auffallend in meinen Ohren  :shok: :0keule ...
Die verwendete TDK - SA60 war zwar nicht mehr nagelneu aber selten abgespielt u. immer sauber aufgewickelt.
Dann habe ich mal die kürzlich hier durch´s Forum ergatterte "BFC - 41" eingelegt vorhin und den Zeiger des "Leader LFM - 39" beobachtet (angeschlossen ist er richtig - auch "DIN" eingestellt sowie die Zeiger zuvor auf "0" abgeglichen)  raucher01.
Nun gut, bei der entsprechenden Passage (3,15 kHz) begann der Zeiger seine "Reise" und pendelt fröhlich zwischen den Werten "0,35 - 0, 5" umher  :_aggressive:.

Anschließend mal spaßeshalber die Kassette gedreht und das Deck reverse laufen lassen -> Noch sclimmer = Bis "0,6 %"  ;0006 - Das geht ja garnicht.

Okay - probiere ich mal eine andere Kassette, spule Diese auch vorher langsam brav einige Male hin u. her, nehme den internen Oszillator des Wow u. Flutter - Meters mit dem Deck auf u. spiele dieses Signal nun ab = Derselbe "Quark" ....

Dazu meine zusätzlichen Beobachtungen: Eigentlich ein Wunder das so eine Kassette überhaupt funktioniert -> Kommt man auch nur etwas "unsanft" während der Aufnahme / Wiedergabe an´s Gerät zeigt sich sofort ein "Hüpfer" bei der anschließenden Kontrolle der Aufnahme / des Signals ...
Auch die verschiedenen Kassettensorten bzw. hauptsächlich die Gehäuse machen hier einen sehr großen Unterschied aus  :;aha; hätte ich jetzt trotz Kenntniss derart stark hinsichtlich der Auswirkungen nicht gedacht.

Also: Wer hat hier von den "Cracks" die Erklärung für die mögliche Ursache?
Wie schon geschrieben -> Alles gereinigt, mehrfach umgespult etc..

MfG

Andreas

Captn Difool

Die "Prospektdaten" sind zumeist idealisierte Werte, Autohersteller "schummeln" mit ihren Angaben da auch gern.

AndreasTV

Moin moin, André  :_hi_hi_:.
Okay - "idealisiert" finde ich in m. Fall dann aber etwas happig => Anstatt max. 0,2 % gleich bis 0,6 % "Drift"  :shok: ...
Aber ist doch schon erstaunlich Was mit d. Messgerät auffäälig / augenscheinlich wird  :__y_e_s:.
Wahrscheinlich "darf" ich auch jetzt anfangen mit dem Elko - Tausch im Netzteil oder in der Motorregelung - werde nachher mal die betreffenden Spannungen genauer untersuchen (Oszi) ...; eventuell steckt der Teufel ja im Regelzweig).

MfG

Andreas

uk64

"Drift"??
Oder doch eher "Flutter"?


Gruß Ulrich

AndreasTV

Zitat von: uk64 am Donnerstag, 21.Mai.2009 | 12:48:10 Uhr
"Drift"??
Oder doch eher "Flutter"?


Gruß Ulrich


Das ist eine gute Frage  .,045 ... Zum Gerät gehört ja ein e Beschreibung - Die wurde aber vergessen mit zu senden u. kommt daher erst kommende Woche hier an.
Das Gerät steht aber auf "W&F"  :__y_e_s:.
Zudem ist die "Drift" extra oben in einem extra Messwerk angesiedelt (Die Anzeige natürlich).
Auffallend ist auch das der Wert nicht stabil ist sondern buchstäblich "Tack - Tack - Tack" usw. schwankt  :shok: - hat das Gerät seinen eigenen "Beat" :flööt:.

MfG

Andreas

uk64

Drift ist die absolute Abweichung von der Sollgeschwindigkeit und hat immer ein Vorzeichen, plus = zu schnell, minus = zu langsam.

Du hast leider nicht erwähnt um welches Tape Deck, bzw. um welche Art Laufwerk (auch die Anzahl und Art der Motoren) es sich hier handelt.

Die meisten Fehler liegen hier in der Mechanik, schon mal den Bandzug überprüft?

PS: Schau dir mal hier

http://mb.abovenet.de/forum2/showtopic.php?threadid=9055

den Beitrag 008 an, dort habe ich grob die grundsätzliche Funktion eines Gleichlaufschwankungsmessgerät beschrieben.

Gruß Ulrich


AndreasTV

#6
Zitat von: uk64 am Donnerstag, 21.Mai.2009 | 13:20:23 Uhr
....

Danke für den Link, Ukrich  :_good_: - werd´ ich gleich reinschauen ...
Na um welche Decks handelt Es sich hier wohl  :_sorry: -> Technics RS - BX 501er / 601er / TR- 575er  .,1 .,1.
Die "Drift" geht je nach Deck nur minimalst in den "+/-" - Bereich des extra vorhandenen Meswerks.
Mist das die Anleitung zum Gerät vergessen wurde einzupacken - sind ja Alles Neugeräte welche nur zwecks Auktionsfotos ausgepackt wurden  :_good_:.
Sicher ist aber das ich die Norm korrekt einmal mit u. einmal ohne Bewertungsfilter eingestellt hatte sowie die Messfrequenz die Richtige war (= 3,15 kHz).

MfG

Andreas

.... da ja wohl "nur" die Mechanik in Frage kommt werde ich wohl bald mal das ganze Gerät zerpflücken müssen und komplett neu "abschmieren"  :cray:.

PS: Die Geräte haben zwei Motoren (Je Einen für den Capstan u. die Wickelteller).

AndreasTV

Moin moin zusammen  :_hi_hi_:.
Kleines Update:
Ich hatte ja vorhin nach entsprechenden Schmier - / Reinigungsmitteln gefragt ...
Ein´s vorweg -> Inliner - Kugellagerfett geht hervorragend für die Mechanik im Laufwerk  :_yahoo_: :_good_:.
Zum Thema Öl (für die Sinterlager der Capstanwellen etc.) -> Da wurde ich bei einem Bekannten mit einer Modelleisenbahn fündig  :_tease:  :__y_e_s: = Etwas von diesem "Märklin - Öl" via Zahnstocherspitze in die Buchsen gebracht, zuvor die gereinigten Capstane eingeführt, einmal richtig "angestoßen"  .,a020 und "auslaufen lassen ...

Dann das überschüssige Öl vorne auf dem Capstandorn / der Welle vorsichtig mit Toillettenpapier  :shok: entfernt u. abschließend mit Isopropanol gründlich abgerieben raucher01.
Den Kopfschlitten sowie alle anderen beweglichen Teile nach dem Zusammenbau mehrmals via "Handbetrieb" gängig gemacht sowie auch hier überschüssiges Fett entfernt (Vorsichtig mit Q - Tipps).
Okay - die Laufflächen des Riemens sowie des Idlerrades waren zuvor ja schon penibelst entfettet / gereinigt und mit Baumwollhandschuhen  :zwinker: eingebracht.

So - nun mittels einer alten Kassette das Gerät eine Stunde "einlaufen" lassen, auch mal beide Seiten komplett schnell durchspulen lassen und danach den Riemensitz kontrolliert (Muss ja mittig auf einem "Rundlager" auf der Motorwelle sitzen) kontrolliert => Perfekt.

Nun nochmal die Messkassette rein und den elektrischen Abgleich neu vorgenommen  :flööt: ...

Dann "die Stunde der Wahrheit" = Wow & Flutter - Test  .,045.

Tja - "Unbewertet" etwas besser als gestern: von ca. 3,5 % auf knapp 2,6 % gesunken  :shok:,
"Bewertet" (Wird dieser Wert nicht eh immer angegeben?) => 1,4 %  .,a020 :_yahoo_: :_good_: :_tease: ...

Geht Das bei einem solchen "Möhrchen" noch besser???
Ich für meinen Teil bin auf jeden Fall vollauf zufrieden mit dem Ergebnis  :__y_e_s:.

MfG

Andreas

PS: Eigentlich müsste ich einen "allgemeinen" Reparatur - Thread oder sowas in der Art aufgemacht haben ...  :_sorry:.


Udo (DL 8 WP)

Hallo Andreas,

wenn Du die 3150 Hz aus Deinem Wow und Flutter Meter zunächst auf die Casette aufnimmst und sie dann mit dem selben Gerät wieder abspielst bekommst Du eine nicht optimale Messung, die ggf. die doppelten Fehler enzeigt.

Für die Wow und Flutter Messung solltest Du eine ordentliche MESS-Casette haben, die auf einer speziellen Präzisions-Maschine aufgenommen wurde (i.d Regel ein Studiogerät das für Casettenband umgebaut wurde. Nur so bekommst DU ein fehlerarmes MESSband.

Und nur damit nur dann bekommst Du nachvollziehbare/ reproduzierbare  Messungen.

Zu Deinem Tack Tack: Beobachte mal welche mechanischen Teile in ~ der selben Frequenz laufen, dann hast Du den Übeltäter sicher bald gefunden.     

Gruss,

Udo (DL 8 WP)


AndreasTV

´n Abend zusammen / Udo  :_hi_hi_:.
Menno - hier sind aber viele Amateurfunker vertreten ...  .,a015.

Zum Thema: Habe hier eine "BFC - 41" welche natürlich neben dem Bezugspegel, Spalteinstellsignalen etc.  auch verschiedene Frequenzaufzeichnungen für die Einstellung der Bandgeschwindigkeit als auch W & F - Messung bereithält ( -> 50 Hz / 3 kHz / 3,15 kHz)  :__y_e_s: :_good_:.
Diese von mir oben angegebenen Werte sind schon mithilfe dieser Kassette ermittelt.
Da ich mittlerweile auch die BDA der W & F - Meters zugesandt bekam in welcher auch die Überprüfung / Eichung des Gerätes ausführlich dokumentiert ist kann ich nur schreiben, das das Gerät 1 A in Ordnung ist (Hätte ja aufgrund der längeren Standzeit - obwohl noch O - verpackt - sein können).
Zu hören ist bis dato auf keinen Fall Was von den noch verbleibenden messbaren Schwankungen  raucher01 - auch etwaige Gitarren - u. Pianopassagen werden gut wiedergegeben  :_good_:.

MfG

Andreas

... der sich aber dennoch "wundert" warum auf der "BFC - 41" der Pegel ab u. an etwas schwankt sowie die "Hochtöne" unterschiedliche Amplituden haben - das Original - Panasonic - Band ist dahingehend unauffällig  .,a015.

Udo (DL 8 WP)

Hallo Andreas,

dann ist das ja prima, wenn Du eine gut gemachte Messcasette mitgeliefert bekamst.

Die Drift kannst Du in der Regel intern einstellen (dafür gibts meistens ein Poti) , W& F zeigt Dir an, welche Art von Gleichlaufschwankungen Diu hast.

Wenn Du versuchest das Hin - und Her schwanken des Zeigers mit den Bewegungen einieger mechanischer Teile in Korrelation zu setzen, kommst Du dem Bösewicht sicher schnell auf die Spur.

Also nach meinen Erfahrungen hört man o,2 % Gleichlaufschwankungen. Kritisch sind Klavier, Akordeon und ganz gemein eine Mundharmonika. o,15 % kann man fast schon nicht mehr wahrnehmen, 0,1 % reicht in der Regel aus um alles einwandfrei aufzunehmen was einem so unterkommt.
Wenn Du von 1,4 % W&F sprichst scheint mir das extrem hoch. Das muss ja jaulen "wie Sau" ...

Ich habe letztes Jahr ein altes Revox B 215 gekauft und germessen was es denn "noch so konnte"....

Wenn es Dich interessiert schast Du mal hier:

http://www.analog-forum.de/wbboard/index.php?page=Thread&postID=562830&highlight=kleine+Stradivari#post562830

zum Gleichlauf habe ich gemessen: Gleichlauf: Zentral wert. 0,04 % Schwankungen zwischen 0,035 un 0,05 % - "da war ich baff"

Schau Dir mal die Antriebsriemen an, ev. die Riemen zwischen den Schwungrädern (wenn Doppelcapstan mit nur 1 Motor) und auch die Andruckrolle(n). Das sind meistens die Ursachen.

Möglicherweise ist auch der Antriebs-Motor nicht mehr in Ordnung.   


Gruss,

Udo (DL 8 WP)

     

AndreasTV

Moin moin  :_hi_hi_:.
Jepp - eine Störquelle habe ich da eventuell: Beim Abspielen der Kassete "hüpft" der i. der Kassette befindliche linke Wickel etwas - fiel mir erst auf nachdem ich die Verkleidung des Kassettenfachs demontiert hatte und mal "reinlauschte" ...  raucher01.
Dann noch das Oszi an den W & F - Ausgang des Meters und siehe da -> Bei jeder Umdrehung macht Es ganz leise "Klack" und der Wickeldorn "hüpft" etwas so als wenn ein Zahnrad ausgebrochen sei => Nur ist da Keines verbaut  :shok: .,a015.
Das Laufwerk hatte ich ja komplett zerlegt und nachgeschmiert beim Antriebsriemenwechsel, auch die Andruckrollen sind "Taufrisch" bzw. neu ...
Mit einem Leergehäuse überprüft ergiebt sich allerdings keinerlei Spiel am / im linkem Wickeldorn  :flööt: - da wird der Teufel im Detail versteckt sein  .,1.
Ist schon merkwürdig, da dieser "Effekt" bei fast Allen Decks auftritt - und zwar in identischer "Größenordnung" - und Das auch "nur" in einer Laufrichtung (Bei einem "Dreiköpfer" wäre Das die "normale" Laufrichtung; die beiden "601er" hier haben dieses Symptom nicht.
Das Merkwürdige für mich besteht u. Anderem darin das die Kassetten keine "Acht" bzw. Schlag im entsprechendem Wickelteller haben - dann würde der Fehler ja nach dem Wenden der Kassette verschwinden  .,a015.
Mal schauen - Das ist Was für so einen richtig verregneten Tag ...(dann wird der Tisch wieder zum OP).
Nachher erstmal nochmal in den SMs schauen Was am betreffendem Wickeldorn / - teller so sein könnte (Wie schon geschrieben sitzt dort Alles fest und hat kein Spiel).

MfG

Andreas

... der schon froh ist das die bewertete Messung max. "0,015 %" ergibt - unbewertet allerdings ...

Udo (DL 8 WP)

Hallo Andreas,

schau doch mal, ob der / die Wickedorn(e) eventuell leicht schief ist /sind - wenn jemand mit Gewalt versucht hat eine Casette (falsch) einzulegen kann das schon mal passieren - dann würde dieser Dorn leicht "Eiern" und den Effekt in der CAsette bringen, den Du beschrieben hast.

Gruss,

Udo (DL 8 WP)

Captn Difool

Bei meinem KX-670 "klickert" es auch ein wenig. Das kommt, wenn der Wickeldorn etwas "Luft" zum Spulenstern hat. Die Zähne nehmen den Spulenwickel etwas mit und rutscht dann im Scheitelpunkt wieder etwas runter. Gleichlaufschwankungen kann ich aber keine hören. Sollte auch nicht, da der Spulenwickel ja eigentlich locker und reibungsarm ablaufen soll. Beim Doppelcapstan ist der linke sogar dazu da, letzte Unregelmäßigkeiten vom Kopfbereich fernzuhalten.

Vielleicht ist der Wickelteller nicht leichtgängig genug oder schleift durch Unrundheit oder taumeln?

AndreasTV

Hallo Udo / André  :drinks:.
... hatte ich schon nachgeschaut -> Sitzt genauso gerade wie der Rechte u. die "Leichtgängigkeit" ist auch identisch  .,a015.
So wie André Es beschrieben hat ist´s auch hier  :__y_e_s: - der Wickeldorn bzw. der "Mitnehmerkranz" flutscht ein kurzes Stück sobald die "12 - Uhr - Stellung" gerade vorbei ist ...
Werde später mal nach der Kassettenlade schauen ob Die eventuell einen "Schiefstand" hat - aber bei 4 Geräten  :shok:; Das wäre ja eklatant :flööt:.

MfG

Andreas

garlock

Also das KX-670 hat schon einige Probleme mit dem bandlauf was bei vielen Geräten der letzten Generation der fall war, es wurde nun mal an allen Ecken und Enden gespaart und die Laufwerke meist nur zugekauft !

Zuviel Spiel der Wickel auf den Wickeldornen ist natürlich auch nicht förderlich für einen guten Gleichlauf, bei menem AKAI GX-75 ist das Spiel eigentlich sehr gering ca. 0,1mm kann natürlich je nach Kassette variieren.

Hauptproblem beim Doppelkapstan ist meistens die Wickelbremse vom linken Wickel die soll sicherstellen das das Band optimal in die erste Andruckrolle läuft und nicht flattert Bremsmoment ca. 10 - 20g-cm und das Aufwickelmoment (rechter Wickel) ca. 40 - 60g-cm sollte mann mit einer Drehmomentkassette prüfen.

Das selbe gilt für die Andruckrollen die linke hat normalerweise eine geringere Anpresskraft (ca. die hälfte) als die rechte.

mfg


Captn Difool

Vielleicht werde ich die Wickelbremse noch einmal überprüfen, kann nicht schaden. Bandlaufprobleme kann ich nicht feststellen, mal besser mal weniger gut, je nach eingelegter Cassette.

AndreasTV

Guten Morgen zusammen  :_hi_hi_:.
Bis jetzt habe ich diese Baustelle noch nicht "eröffnet" - z. Zeit auch abends einiges zu tun ...  :_sorry:.
Eine bei vielen älteren Decks vorhandene "Schlingenbremse" ist bei Meinen hier nicht verbaut - da werde ich später ein zu entsorgendes Laufwerk mal sezieren ...
@ André: Bei meiner Musik hier - überwiegend Trance  :_sorry: - hört man Gleichlaufschwankungen auch nicht so leicht heraus bzw. müssen Diese schon ein größeres Ausmaß annehmen; bei der momentan z. Bspl. im Radio gespielten aktuellen Musik "jaulen" die Interpreten ja meistens schon "von Haus aus" ;0006 - sind wohl in letzter Zeit nur noch Eunuchen im Geschäft ... (Andererseits -> Grönemeyer eignet sich auch ganz gut - dessen Stimmlage ist ja für "Verzerrer" sehr gut geeignet durch seine teilweise wirklich schräge Tonlage).

Mal schauen, Es wird sich schon finden ...

MfG

Andreas

Captn Difool

Einfach Testöne hören...  :smile  Ich kann die bald nicht mehr hören, aber was solls... besonders die 3150Hz, "stehen" die, paßt auch der Gleichlauf. Leichte Schwebungen/Modulationen sind noch nicht schlimm. Bei der Geschwindigkeitseinstllung kürzlich konnte ich am Ton Hinterband nichts ungewöhnliches heraushören, auch am Oszi sind es nur kleine Schwankungen im Bereich von 1-2mm in X-Achse.

AndreasTV

Zitat von: Captn Difool am Mittwoch, 10.Juni.2009 | 11:10:41 Uhr
Einfach Testöne hören...  :smile  Ich kann die bald nicht mehr hören, aber was solls... besonders die 3150Hz, "stehen" die, paßt auch der Gleichlauf. Leichte Schwebungen/Modulationen sind noch nicht schlimm. Bei der Geschwindigkeitseinstllung kürzlich konnte ich am Ton Hinterband nichts ungewöhnliches heraushören, auch am Oszi sind es nur kleine Schwankungen im Bereich von 1-2mm in X-Achse.

:shok: Testtöne - auch ich habe davon so langsam "die Faxen Dicke"  ;0006 - da braucht man hinterher erstmal einen Rundgang durch den stillen Wald ...
Wenn bei Dir der Geschwindigkeitston nur knapp 1 - 2 mm "zappelt" würde ich da auch nicht weiter drüber sinieren  .,70.

MfG

Andreas

PS: Deine Kassette ist "in Arbeit"  raucher01.