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W&G SPM-11/PSE-11 mit SPMZ-110/111 der Mercedes unter den Messgeräten

Begonnen von Jürgen Heiliger, Dienstag, 29.März.2011 | 12:14:55 Uhr

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Jürgen Heiliger

Hi Jungs,

dann will ich Euch auch mal meinen Neuzugang von Samstag im Messgerätepark vorstellen........ den Wandel & Goltermann SPM-11/PSE-11 mit SPMZ-110, nicht ganz so preiswert wie Matthias sein Leader, aber jeden Cent wert.....

Hier einmal eine Beschreibung zum SPM-/PSE-11 aus einem Buchtverkauf.....
Zitat von: © eBay 290536693485EINFÜHRUNG

Der selektive Spannungs- und Pegelmesser SPM-11  erfaßt mit seinem Frequenzbereich von 15 Hz bis 200 kHz das Niederfrequenz- und untere Trägerfrequenz-Gebiet. Aufgrund der umschaltbaren Bandbreite von 8 Hz und 40 Hz und der hohen Empfindlichkeit eignet sich das Gerät besonders zur Analyse von Frequenzgemischen und zur Messung von Verzerrungs- und Mischprodukten.  Ist der Pegelmesser mit dem Senderteil PSE-11l ausgerüstet, dann entsteht eine Meßeinrichtung, die neben selektiven Verstärkungs- und Dämpfungsmessungen auch k2-, k3-  und d2-Messungen ermöglicht. Trotz der Vielzahl von Mess-möglichkeiten zeichnet sich das Gerät durch einfache Bedienbarkeit aus.
Die Abstimmfrequenz  lässt sich am SPM-11  internem Bereich kontinuierlich einstellen. Für den schnellen Frequenzwechsel ist die Stellung "grob" vorgesehen, während in Stellung "fein" ein Untersetzungsgetriebe die genaue Frequenzeinstellung erleichtert.  Ein quarzgesteuerter Frequenzzähler zeigt die Abstimmfrequenz mit einer Auflösung von 1 0 Hz oder 1 Hz an.
Die hochohmigen Messeingänge   des Geräts sind erdfrei ausgeführt,um Brummschleifen zu vermeiden. Für angepasste Messungen lassen sich Abschlusswiderstände aufstecken . 
Die  Pegelanzeige   erfolgt an einem großen Zeigerinstrument.  Neben einer spannungslinearen Skala mit Volt-und dB-Eichung ist die Anzeige auch auf einer pegellinearen Skala mit einem Messumfang von 80 dB umschaltbar.

Dieser große Dynamikbereich ist insbesondere bei Klirrdämpfungs-Messungen von Vorteil.  In diesem Fall wird z.B. der Grundschwingungspegel mit dem Messbereichsschalter und dem Eichknopf auf die 0-dB-Marke gebracht,  so daß bei der Frequenzabstimmung auf die Oberschwingungen direkt die Klirrdämpfung in dB angezeigt wird. An einem Gleichspannungsausgang steht das Messergebnis z.B.  für die Y-Aussteuerung eines XY-Schreibers oder zur Weiterverarbeitung in einem automatischen Messsystem zur Verfügung .
Mit der halbautomatischen  Eichung   ist jederzeit eine Überprüfung des Geräts auf richtige Absolutpegelanzeige möglich.  Der gewählte Meßbereich und die Abstimmfrequenz müssen dabei nicht verändert werden.
Um den Messfehler durch Eigenrauschen oder Eigenklirren möglichst klein zu halten,  lässt sich das Gerät je nach Anwendungsfall  in einer rauscharmen oder klirrarmen Messart betreiben.

Der zum Pegelmesser lieferbare  Senderteil    PSE-11l arbeitet als Mitlaufsender. Frequenzeinstellung und -Anzeige geschieht für Sender und Empfänger gemeinsam am Empfänger SPM-11 .  Damit lassen sich Verstärkungs- und Dämpfungsmessungen besonders einfach und schnell durchführen .

Darüber hinaus kann die Abstimmfrequenz des Pegelmessers durch Tastendruck auf den 2fachen oder 3fachen Wert der Senderfrequenz umgeschaltet werden. Diese Betriebsart erleichtert die Messung der Klirrdämpfung ak2 und ak3. Wegen der hohen Eigenklirrdämpfung des Senders sind für diese Messungen keine Zusatzfilter notwendig.
Ebenso einfach sind mit der Messeinrichtung SPM-11/ PSE-11  Differenztonklirrmessungen möglich. Dabei besteht das Sendesignal aus zwei Spannungen, deren Frequenzen sich um 200 Hz unterscheiden. Der Empfänger ist in dieser Betriebsart fest auf die Differenzfrequenz 200 Hz abgestimmt und misst das Differenztonsignal d2-

Durch seine besonderen Eigenschaften läßt sich der Messplatz SPM-11/PSE-l l für die verschiedensten Messungen einsetzen:
Zur Analyse von Frequenzgemischen, zur Messung von Verzerrungs- und Mischprodukten und zur allgemeinen selektiven Pegelmessung in der Akustik, Elektronik, Studio-, Fernsprech- und Trägerfrequenztechnik.
Auch bei der Ermittlung von Netzoberschwingungen findet der SPM-11 Anwendung.
Für Oberschwingungsmessungen nach der Europa-Norm EN 50 006 lässt sich die Anzeigezeitkonstante des SPM-11 durch externe Zuschaltung eines Kondensators an die Forderungen dieser Norm anpassen.
Die Bilder im Zitat stammen von mir selber.... nur zur Info.  .,a020

Der bei mir zusätzlich vorhandene SPMZ-110 ist ein Übertrager um das Signal zu symetrieren oder zu desymetrieren je nachdem ob er im Ausgang des SPM/PSE-11 oder im Eingang zwischengeschaltet ist...... bzw. er kann parallel für Aus- und Eingang genutzt werden.


Somit sieht nun der Messplatz bei Einmessarbeiten wie folgend aus.....


Heutigen tage habe ich mir von beiden Einheiten die Unterlagen (BDA + SM) im Netz bestellt um den Wandel & Goltermann auch richtig kennen und bedienen zu lernen.

Dann gibt's auch von mir mehr Infos.....
Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
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AndreasTV

 :shok: Mein lieber Schwan - Das wird ja immer Professioneller Hier  .,73.
Bei / mit derartiteg Messgeräten würde ich ernsthaft über eine "Halbprofessionelle Verwendung" bezüglich der Nutzung nachdenken = Nebengewerbe  :flööt:.

MfG

Andreas

kuni

Gruß, Kuni
..............................
http://kuni.bplaced.net/
..............................

wellenkino

#3
hallo alle ,

vor kurzem sind diese netten Geräte bei mir eingezogen...



Es handelt sich um einen selektiven Pegelmesser SPM11 von Wandel und Goltermann nebst Mitlaufgenerator und den optionalen Wobbel und Symmetrierzusatz SPMZ111.

SPM-11 kann ein extrem rausch- und klirrarmes Sinus beliebiger Frequenz mit hochkonstantem Pegel erzeugen und per selektivem Empfänger (Bandbreite wahlweise 8 oder 40Hz wieder einlesen. Die Frequenz ist entweder manuell einstellbar oder läuft, zB von 15Hz bis 20kHz, durch sodaß eine komplette Kurve des Frequenzbereichs aufgezeichnet werden kann.

Für die Klirranalyse bietet er K2 und K3 an, ebenso eine Zweitonmessung mit 200Hz Versatz (D2)
Der Frequenzgang wird im 1:1 Betrieb Sender zu Pegelmesser erstellt.

Anschließbar sind ein Papierschreiber oder ein Speicheroszilloskop, jenachdem wie man es gern hätte.

nette Sache das. Wird grade geputzt und zurechtgemacht. Im Gegensatz zu irgendwelchen PC Programmen die über Soundkarten unbekannter Qualität ihr bestes versuchen handelt es sich hier um Studiomesstechnik mit einer gut kalibrierten Messumgebung, d.h. what you see is what you get  prost02

lG Martin


SonyFreak

#4
Die beiden kommen mir irgendwie bekannt vor, meine die hatten wir gestern auch "zwischen" am Basteltag bei Onkel Jürgen ...
Zusammen mit meinen mitgebrachten Leader 192A (Audio Tester) und einem RTW 1119ER.

Deine Homepage gibt ja  nette "Einblicke" in deine Oscar Sammlung  :_hi_hi_:

Jürgen Heiliger

Hallo Martin, Sly,

habe mir einmal erlaubt beide Threads zusammen zu legen.......


Da wir, Sly und meine Wenigkeit, am Wochenende zusammenhingen und uns um einige Geräte kümmern wollten, bemerkten wir im Zuge dessen einen Fehler an meinem PSE_11 Senderteil des SPM-11.

Am Oskar zeigt sich dieses folgend dar....

Kanal B


Frequenz 4 kHz 775 mV Ausgangspannung waren eingestellt........

Am Kanal A war alternativ ein Philips PM-5162 angeschlossen mit gleichen Einstellungen.



Gruß
Jürgen

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wellenkino

moin Jürgen.

Der zeigt dir eine Zweitonmessung an, also 4te Taste oben gedrückt.
Bitte mal am PSE11 die linke obere drücken, >1:1<  und Messung so wiederholen.

lG Martin

SonyFreak

Die Tasten oben Rechts hat der Jürgen alle ausprobiert, es schien aber gar keine Reaktion auf das Umschalten zu erfolgen ...   :wallbash

wellenkino

#8






Zweiton mit 4kHz  .,a095

die Umschaltung scheint nicht zu funktionieren. Jede der drei anderen Tasten muß einen Dauerton liefern.
Der schöne Oszi ist state of the art, der mogelt nicht.

wellenkino

hallöchen,


hab mich mal etwas im Plan umgeschaut.

Der Tastensatz ist ein gegenseitig auslösender. Und daß die alle defekt sein sollen nehm ich so nicht entgegen.
Dahinter sitzt IC 505, ein dämliches 74LS00. Dann hätten wir noch ein doppeltes JK Flipflop im Sender, welches mit Taster4 zusammenarbeitet.
Ein dämliches 74LS73. Beide liegen in der Preiskathegorie wo man sie hinterhergeworfen bekommt wenn man die Tür nicht schnell genug zumacht.
Ich geb daher die Empfehlung beide anzuschaffen. Das sollte zusammen max. 1,-€ kosten. Die +5V ist zu prüfen, sie soll recht genau stimmen und kein Gebrummel oder irgendwelche Peaks enthalten.

Alle Teile sind im PSE zuhause, dieses ist dafür auszubauen.

Reparaturplan, SPM11/PSE11.

1.) check alle Versorgungen im PSE, insbesondere +5V, auf Genauigkeit, brummfrei, ohne Peaks und Ripples
2.) check alle 4 Tasten auf Funktion, mit hochohmigem Messgerät.
3.) check 74LS00 auf Funktion, alle 4 NAND Gatter. Wenn da was faul ist, neues rein.
4.) check 74LS73 auf Funktion, beide JK FlipFlops. Wenn da was faul ist, neues rein.

Im Vorfeld: beide IC kaufen, je 2

lG Martin

uk64

Moin,
man könnte auch mal ein wenig messen.
Ein paar Schaltbildausschnitte als Orientierung.
Übersicht:



Dazu passend in das Schaltbild gesprungen:




Warum die Frequenz in Jürgens Oszibildern nicht passt wird wohl ein Rätsel bleiben.
Nachtrag: Bin selbst zu blind, in den Bildern sieht man vor 1ms das ">" Zeichen. Zeitablenkung VAR steht nicht auf CAL. Fehlbedienung Oszilloskop.

Gruß Ulrich

wellenkino

tja Chef nun sag mal was dazu  :flööt:

Wir haben schonmal fleißig rumspekuliert, ein Rezept ausgestellt und sehen der Sache mit Spannung entgegen.
Falls dir die Baustelle zu heftig ist muß das Ding mal ins Wellenkino, da wird es geholfen.

lG Martin

SonyFreak

Gut Ding will Weile haben ...

Nun Geduld ihr fleißigen Helfer. Ich denke die 74xxx IC's müssen erst mal ran zum  evtl. tauschen.
Dann kann man ggfs. dem 4 fach Umschalter zu Leibe rücken...

Und ins Wellenkino kommt der Wandel & Goltermann bestimmt auch noch zum Abgleichen mit seinem Geschwisterchen.

:Bar:

wellenkino

Sofern eine gute IC Beinchen Messklemme verfügbar ist kann man ja schonmal mit dem Oszi im Gerät rumschnüffeln und prüfen was wo nicht schaltet, also die Gatter der ICs messen bei Taste AN und AUS

lG Martin

Jürgen Heiliger

Hi,

habe die Messung nochmals wiederholt.....


Signal springt zwar auf dem Oszi, wenn ich umschalte, sieht aber gleich aus bei jeder Schalterstellung.
Gruß
Jürgen

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uk64

Nur mal zur Sicherheit, auch die Amplitude des Signals ändert sich nicht?

Gruß Ulrich

Jürgen Heiliger

Gruß
Jürgen

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wellenkino


SonyFreak


uk64

Zitat von: Jürgen Heiliger am Dienstag, 24.Juni.2014 | 19:15:51 Uhr
nein nichts....

Dann bleibt eigentlich nur noch der eingekreiste Bereich übrig und wenn da niemand irgendwo eine Brücke eingelötet hat das 74LS03.



Wie sieht das Dingen eigentlich von Innen aus?
ICs gesockelt?

Gruß Ulrich

wellenkino

wo hängt der Schalter Grundschwingung dran ?
Und da der auch nicht tut ... bitte weiter

lG Martin

@Sly: das ist ein Tektronix 323 Bj. 1968. Es ginge aber noch kleiner  :drinks:

uk64

Zitat von: wellenkino am Dienstag, 24.Juni.2014 | 19:38:14 Uhr
wo hängt der Schalter Grundschwingung dran ?

Wenn ich nicht ganz daneben liege, elektrisch nirgendwo.
Er löst die anderen Schalter nur mechanisch aus.

Gruß Ulrich

wellenkino

nehmen wir so an.

Da wäre:

1: Masseanbindung der drei rechten Taster
2: die Sammelleitung mit +12 von links kommend, die die Taster beliefert. Die würd ich zuerst mal messen (simples Multimeter)

Als allererstes wär mal ein Test auf Tackelkonwakt fällig

lG Martin

Jürgen Heiliger

Hi ihr Lieben,

werde Morgen Früh mal das Gerät öffnen und mein Allesmeter zücken.
Gruß
Jürgen

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wellenkino

#24
zwar OT aber ganz lustig....

ich hätte da noch was kleines.

Der kleine Oldie hier wollte auch mal was großartiges messen  :__y_e_s:
knüppelhart getriggert, da wackelt nichts.


Er ist der Meinung das 0dB signal hat ein RMS von... 


Da wir hier den Zweiton haben liegt er damit richtig. Akkubetrieb, = brumm- und erdfrei.

lG Martin

SonyFreak


wellenkino

#26
Er benutzt den Vertikalverstärker des Osziteils auch für sein Multimeter mit. Das erlaubt nichtnur das direkte Umschalten von Scope zu V, er beherscht true RMS, ab 1mV. Gemessen wird bis über 800V, der festmontierte Tastkopf hat die dazu nötige Spannungsfestigkeit und Isolation. R und I misst er über seitliche Bananenbuchsen, normale Multimetermesskabel. U diekt über den Tastkopf.

Gebaut in 1975 war dieser Kleine  mit seinem Katalogpreis von 1.200 US$ (damaligen Umtauschkurs beachten, = 2952DM) eine Art Mess-Luxus. Leider ist er deswegen sehr selten, man muß lange suchen bis mal einer auftaucht. Ein echter kleiner Tek, d.h. genauso sorgsam kalibriert wie die großen Brüder. Das Multimeter ist derart genau daß viele Servicecenter ihn zu Tek einschicken mußten um es abzugleichen, 0,1% waren damals eine Hürde die nicht jeder nahm, vor allem weil er das nichtnur bei 50Hz so genaunimmt sondern bis in die HF. Abgleich ist entsprechend aufwändig.

lG Martin

wellenkino


wellenkino

Antwort: der hat schon ein K2 gemessen,
als nächstes folgt Vergleichsdaten mit meinem (Kontrolle ob es stimmt)

lG Martin

uk64

Ist ja alles schön und gut,  aber was war denn nun die Ursache für die nicht Um/Abschaltbare f+(f-200) Ausgabe?

Gruß Ulrich

Jürgen Heiliger

Hallo Ulrich,

an und für sich banal und einfach der Fehler....... die + 5 V Schaltspannung war an den Umschaltern schon nicht vorhanden.

Nur leider haben wir es nicht an dem Tag des Treffens geschafft an die Grundplatine des PSE zu kommen, um zu sehen ob dort die Spannung schon fehlte oder ob der Fehler im Netzteil lag. Diesem hat sich Martin dann im Anschluss angenommen.
Zu sehr ist der SPM-11/PSE-11 verbaut und das PSE lässt sich nicht einfach aus dem Rahmen ziehen.

Gruß
Jürgen

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wellenkino

#31
Zitat von: Jürgen Heiliger am Freitag, 10.Oktober.2014 | 13:57:50 Uhr
an und für sich banal und einfach der Fehler....... die + 5 V Schaltspannung war an den Umschaltern schon nicht vorhanden.

berechtigte Frage: Warum haben wir den nicht einfach durchgemessen?  .,c045
Es waren einige Messgeräte direkt am Platz, sammt Bedienung.... das nächstemal wird das so gemacht  .,35 vor dem Rupfen.
Der kleine Schnüffeloszi den wir da standby hatten hat sogar ein eingebautes Multimeter, hätte der mal oben an die Schalter getippt = erwischt

lG Martin

p.s. ich hab die Tage ein obergenaues Multimeter geangelt, 0,002% ... ist schon unterwegs hierher.  Hätte nicht gedacht sowas mal zu besitzen, Glückstreffer.

frank1391

Zitat von: wellenkino am Montag, 17.November.2014 | 17:17:15 Uhr
p.s. ich hab die Tage ein obergenaues Multimeter geangelt, 0,002% ... ist schon unterwegs hierher.  Hätte nicht gedacht sowas mal zu besitzen, Glückstreffer.

Da möchte ich doch mehr wissen, wenn es da ist.

Gruß
Frank

wellenkino


m_ETUS_alem



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wellenkino


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frank1391


m_ETUS_alem

Na eben, das ist ja fast 8/100stel zuviel...da ist bestimmt was im Argen  :_55_:


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