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Scan-Dyna 2400 mit wahrscheinlich altersbedingten Schwächen

Begonnen von Senior, Mittwoch, 11.Mai.2011 | 10:10:54 Uhr

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kuni

@Jürgen: Schon klar, das mit dem Verschieben  :_55_: und die anderen Kenwood + Pioneer Sachen habe ich bei der Gelegenheit auch gleich mal aufgeräumt.

@All: Hier der Link zum SM: http://uebergabe-daten.new-hifi-classic.de/BDA_SM_Archiv/Scan-Dyna/Scan-Dyna_2000_RC_SM.pdf


@Knud:
S.3 Mitte rechts: Der Teil mit T712/713 ist die Endstufe. Bitte mal die angegebenen Spannungen (DC) messen.
S.2 unten links: Der Teil mit dem Trafo ist die Versorgung. Dort auch mal die DC Spannungen (sind die ohne "~" Symbol) messen.
Alle Spg. bitte bezogen auf Masse messen.
Gruß, Kuni
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http://kuni.bplaced.net/
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Senior

Hi Kuni, ich kann noch keine Schaltpläne lesen.   :cray:

Erst mal S3 T712/713

1 - sind das die Leistungstransistoren?
2 - wenn ja, welcher ist wecher? Hilfe Bild. Beispiel: linker Trans. linke Endstufe =LTL , rechter Trans. rechte Entstufe =RTR
3 - Wie erkenne ich das zu messende Beinchen?

Gruß - Knud

Ich würde mich niemals in einem Forum registrieren, das mich als Mitglied akzeptiert.

kuni

Oh je Knud. Nichts für ungut, aber jetzt wird's schon ein bischen mühsig  .,a015

Zitat von: Senior am Montag, 23.Mai.2011 | 21:31:03 Uhr
Erst mal S3 T712/713
1 - sind das die Leistungstransistoren?
Ja, müßte etwas größer sein.

Zitat von: Senior am Montag, 23.Mai.2011 | 21:31:03 Uhr
2 - wenn ja, welcher ist wecher? Hilfe Bild. Beispiel: linker Trans. linke Endstufe =LTL , rechter Trans. rechte Entstufe =RTR
Das kann ich Dir anhand des Bilds nicht sagen.
Lt. Plan sind das BD130Y Typen. Weil's Leistungstransistoren sind, müßten die an irgendwelchen den Kühlkörpern/Blechen sein.
Welcher aber da nun T712 und welcher T713 ist läßt sich so nicht erkennen.
Evtl. gibt's eine Bezeichnung auf dieser Platine.

Aber Knud, in dem Fall ist das jetzt rel. einfach. Wenn wir hier aber weitermachen wollen, dann geht das so nicht.
Wir können Dir nicht bei jedem einzelnen Teil auf dem Foto sagen wo was ist - so gerne ich/wir Dir auch helfen wollen.

Zitat von: Senior am Montag, 23.Mai.2011 | 21:31:03 Uhr
3 - Wie erkenne ich das zu messende Beinchen?
Zu den Transistoren gibt's im Netz meißtens Datenblätter. Da steht drin, wie die Beinchen belegt sind.
In diesem Fall spuckt Google z.B. das hier aus:
http://www.alldatasheet.com/datasheet-pdf/pdf/317819/COMSET/BD130.html

Aber nochmal Knud:
Wenn wir uns hier jetzt allmählich durch das ganze Gerät wühlen, dann geht das auf der Basis nicht.
Gruß, Kuni
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uk64

Nach den Bildern wird man im 2400 keine BD130 finden.
Das ist so aber eh ein sinnloses unterfangen, nicht nur , aber auch wegen des falschen Schaltbildes und der unklaren Fehlerbeschreibung.

Gruß Ulrich

Jürgen Heiliger

#84
Hallo Jungs,
insbesondere Ulli,

ich habe nie behauptet den richtigen Schaltplan zu haben, sondern lediglich den eines Verwandten vom 2400er. Damit man, und dies kann man sauberst, erkennt welchen Weg der Hersteller zu beschreiten gedenkt.
Und Ulli, immer nur die Anmerkungen ihr seid auf dem Holzweg, ohne eine wirklich unterstützende Hilfeleistung zu erbringen empfinde ich für wenig konstruktiv.
Was dies nun, und ich beobachte dies schon seid längerer Zeit hier im Forum, soll (was im Übrigen den Anfang im BMF nahm) will sich mir besten Willens nicht verstehen.

Ich versuche einmal meine bescheidenen Mittel als Hilfe zur Verfügung zu stellen, in dem ich eine Mail von Hans-Joachim hier mal poste.

Zitat von: ©Hans-Joachim, aka Phonmax, per eMail an michLieber Jürgen,

die Schaltung des 2000 ist sicher mit der des 2400 sehr nahe verwandt.
Daher können wir als faktisch gesichert annehmen, dass kein Ausgangskondensator in der disktuierten Form existiert, daher auch für technische Probleme nicht verantwortlich sein kann: Die Schaltung ist schlicht und besteht aus dem weithin geläufigen Differenzverstärker im Eingang, an dem man die Glechspannungseinstellung der folgenden Stufen verändern, also das DC-Spannungsniveau am Ausgang auf Null reduzieren kann. Dann folgt eine gleichspannugnsgekoppelte Phasenumkehr mit Kurzschlussabsicherung von Elektors Typ 'Edwin' und dann sind wir schon am Ausgang. Das driftet aber alles prinzipbedingt, weshalb man da eigentlich nicht zuviel drauf geben soll. Unter einem und um 10 mV führen keinesfalls zu hörbaren Verzerrungen der beschriebenen Form.

Nachdem gemeinhin (ich lese das halbwegs unbeteiligt bzw. teilnahmslos in letzter Zeit immer drastischer) nichts, aber auch wirklich nichts gehört wird, muss eine Verzerrung -sofern sie wirklich eine solche ist, denn die Begriffsverwirrungen sind auch allerorten ein dramatisches Problem- schon sehr erheblich sein, damit sie (namentlich bei für die Entdeckung ungeeigneten Signalen) wirklich überall gesucht werden:
Verzerrter Gitarrensound eignet sich schlicht NICHT zur Isolation von elektronischen Verzerrungen auf Wedergabeseite; weder qualitativ noch erst recht quantitativ.

Daher:
Sinussignal an den Eingang legen und zunächst solide Prüfung der Eingangsverstärker anstreben. Die Schaltung, die wir haben, trifft sicher zu. Wenn im Eingangssegmant wirklich(!!) alles o. k. ist, kann man auf die Endstufe umsteigen. Dafür sind aber Tongenerator, Oszilloskop und idealerweise auch ein Belastungswiderstand von Nöten, damit man nicht in apokalyptischem Radau arbeiten muss.

Wenn der C619 der einen Kurzschluss hätte, kommt die Gleichspannungseinstellung der Endstufe zwar schon im Ruhezustand (also ohne Modulation) so durcheinander, dass bei Modulation ein relativ frühes Clipping einer Halbwelle vorstellbar ist. Nachdem in der 2000er-Endstufe Spannungangaben in der Schlatung auftauchen, und der Verstärker wahrscheinlich (der BD130 ist identisch mit einem 2N3055) problemlos 'mehr' kann, könnte die Schaltung wirklich problemlos gleich sein, womit auch die Spannugnsangaben für die 2400-er Version gelten.
Diese Spanungen wären vor allem dort zu kontrollieren, wo sie innerhalb der Schaltung als Plus- und Minus-Spannungen symmetrisch auftauchen.
Wenn dabei etwas deutlicher daneben liegt, wäre man schon dran.
Andererseits spricht der von dir namhaft gemachte geringe(!) Gleichspannungsoffset am Ausgang dagegen. Wenn dagegen auf einem Kanal fünf Volt und auf dem anderen ein paar Millivolt zu messen wären, würde sich sagen, da ist etwas faul. Aber so, wie sich das jetzt darstellt?

Ich denke deshalb, dass da eher nichts ist und würde deshalb -siehe oben-
vom Nf-Eingang nach hinten fortschreitend alles durchsehen. Dann kommt man schon dorthin, wo es hängt.  Viel ist ja nicht da.


Mit freundlichen Grüßen


Hans-Joachim

Da ich weiß dass bei Dir kein Oszi vorhanden ist und ebenfalls kein Sinusgenerator, so empfehle ich Dir zu einem Forenkollegen Dich auf den Weg machst der beides hat und auch einen Grundstock an Elektronikkentnisse, der weiß mit den Geräten um zu gehen. Die ergibt dann auch eine Lernsituation für Dich in dem Du dem jenigen Forenkollegen über die Schulter schauen kannst.

Tut mir leid Knud, aber zur Zeit, beim jetzigen Stand Deiner Kenntnis, ist an dieser Stelle Deine Grenze erreicht.
Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
>.... die HiFi-Classiker und die Information ....<
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Skype: juergen_heiliger

uk64

Zitat von: Jürgen Heiliger am Montag, 23.Mai.2011 | 22:47:18 Uhr

Und Ulli, immer nur die Anmerkungen ihr seid auf dem Holzweg, ohne eine wirklich unterstützende Hilfeleistung zu erbringen empfinde ich für wenig konstruktiv.
Was dies nun, und ich beobachte dies schon seid längerer Zeit hier im Forum, soll (was im Übrigen den Anfang im BMF nahm) will sich mir besten Willens nicht verstehen.


Mir den Vorwurf zu mache nicht helfen zu wollen ist eine Frechheit.
Sinnvolle Hilfe bedarf eines Ansatzes und der fehlt hier nun mal.

Ulrich

Jürgen Heiliger

Hallo Ulli,

Du bemängelst den nicht vorhandenen Ansatz, schön und gut. Aber warum versuchst Du nicht diesen Ansatz auf zu zeigen.
Ulli, Knud hat oft genug geschrieben, dass er in der Materie blutiger Anfänger ist. Da kann und darf man nicht erwarten dass er diesen Ansatz von selber findet.

Da muss man auch mal umdenken, als Profi.

Ich war auch mal ein blutiger Anfänger und ich will von mir nicht behaupten dass ich darüber (Anfänger) weit heraus bin.
Gruß
Jürgen

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uk64

Jürgen, das war kein Vorwurf in Knuds Richtung, es geht nur um die Sache.
Das einzige was bliebe wäre doch das beliebt blinde Elkowechseln.

Gruß Ulrich


Senior

Hallo ihr, das muss ich anders lösen.

Außerdem habe ich gerade beim messen der Transen nen Kurzen gebaut. Auch nach Tausch der Sicherungen bekomme ich nirgendwo mehr die Werte der Versorgungsspannung.
Das muss ich mir morgen bei Tageslicht ansehen.

Ferndiagnose für Plemmis geht bei so einer komplexen Sache definitiv nicht. Ich muss mir mehr anlesen.

Übrigens: Auf den Platinen ist absolut gar nichts gekennzeichnet.

Habt vielen Dank für Eure Mühe. Bitte zankt Euch jetzt nicht. Da bleibt immer ein bitterer Nachgeschmack zurück. Das möchte ich nicht.
Gruß - Knud

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kuni

Moin Knud, Jürgen, Ullrich,

also erst einmal: Wir hatten hier im Forum immer einen konstruktiven Umgang miteinander - also bleibt dabei.

Ich meine Ulli hatte schon weiter oben erwähnt, daß man ohne Schaltplan nicht weiterkommen wird.
Das war doch schon ein Ansatz und wir sehen jetzt, daß wir an dem Punkt "ausgebremst" werden.

Daß das SM vom 2000'er Modell ist, Knud aber einen 2400'er hat ist mir gestern beim Durchsehen des Plans auch abhanden gekommen.
Von daher war das natürlich Quark mit meinen o.g. Tips zum weiteren Messen.
Bzgl. der BD130 im TO3 Gehäuse: Hätte ja u.U. sein können, daß die an der Rückwand (auf dem Bild unersichtlich) sitzen.

Was ich leider auch erst gestern abend so richtig realisiert habe (Knud, das ist bitte beileibe kein Vorwurf) ist, daß Knud's Kenntnisse einfach für diese OP nicht ausreichen. Ich meine, wenn jemand einen Schaltplan wenigstens ein bischen lesen und ein Meßgerät bedienen kann, dann lassen sich Fehlersuchen per "Foren Fernsteuerung" durchaus machen. Ist aber auch das Grundwissen nicht vorhanden, dann wird's schon haarig.
Nehmen wir mal an, jemand hat keine Ahnung von Autos und möchte ein Rad wechseln. Dann würden wir ihm sagen, nimm ein Radkreuz, löse die 4 Schrauben ..... usw. Wenn dann Rückfragen kommen, wo denn die Schrauben zu finden sind .......
Knud, ich würde Dir wirklich gerne helfen wollen und möchte Dir mit dem o.g. Bsp. nur kurz aufzeigen, auf welchem "Level" wir uns bei der Problemsuche bewegen.

Gut. Dem pfiffigen Bastler hilft der 2000'er Plan natürlich schon mal weiter, wenn Ähnlichkeiten zum 2400'er bestehen. In Knud's Fall aber leider nicht.

Knud, Du wirst's nicht glauben, aber nach meinem letzten Post gestern abend lag' ich noch im Bett und dachte so bei mir:
Hoffentlich war das jetzt nicht der falsche Tip, mit dem Messen an den Beinchen der Endtransen und hoffentlich hat der Knud eine ruhige Hand.
Ich spreche in diesem Fall aus Erfahrung, weil meine ersten Versuche in der Richtung haben mir auch mal wegen abgerutschter Messpitzen eine gehimmelte Endstufe beschert. Jou so ist das. Wieso man sowas zudem besser noch an einem Trenn-/Stell-Trafo macht, hat mich ein Jahr später ein Denon Receiver gelehrt  raucher01. Ich wußte das alles zwar, hab' aber in der Praxis immer gedacht ich kann's - is' aber nicht. Man lernt eben über Fehler.

Jürgen's Vorschlag wird der Beste sein, wenn Du Dir etwas Wissen über Reparatur aneignen willst. Schau' ob sich jemand in Deiner Nähe findet, damit Ihr das zu zweit machen könnt. Sieh das als "Ausbildung" und mach Dich dann dran die Meßtechnik, Bauteile, Schaltpläne und Schaltungen zu verstehen. Letzteres wenigstens bzgl. der Grundlagen. Ich versteh auch nicht im Detail wie so'n Verstärker bis auf den letzten Widerstand funktioniert. Brauch ich aber auch nicht, weil ich mich meißtens (mit etwas Forenunterstützung) anhand der Angaben im Plan irgendwie in Richtung Fehlerquelle durch jockle.
In der Nähe von Stuttgart wohnst Du nicht zufällig, oder ?
Gruß, Kuni
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kuni

Nachtrag:
Beim gockeln habe ich einige Foren gefunden, in denen es Leute zu geben scheint, die das SM des 2400 haben:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-84-11116.html
http://www.cnczone.com/forums/benchtop_machines/70603-dynamyte_2400_manuals.html
http://www.hifi-forum.de/viewthread-84-3251-2.html (User "crazy_gera")

Knud: Diesen Einträgen würde ich mal hinterher rennen und die Leute per PN anfunken. Vlt. kommt da was bei rüber.
Gruß, Kuni
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Senior

#91
Guten Morgen Kuni,

in diesen Foren kennt man mich nicht. Ich glaube nicht, dass ich da was erreichen kann. Es sind nicht alle Foren wie dieses.

Ich gehe davon aus, dass einige unserer Forenmitglieder auch dort bekannt sind und mehr Chancen auf Unterstützung hätten, oder schätze ich das falsch ein?


Edit: Ich probiere es jetzt einfach. Habe gerade Kontakt im HiFi-Forum aufgenommen. Schaun wir mal was passiert.
Gruß - Knud

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kuni

#92
Knud, ich würde es probieren.
Ich war auch schon in solchen Situationen und manchmal findet man wirklich hilfsbereite Zeitgenossen.
Heutzutage liegt das Meißte eh als PDF vor und da macht eine Mail keine Mühe.
Auch wenn man jemanden in einem Forum nicht kennt, wir sind doch weltweit Leidensgenossen wenn's um solche Themen wie Reparatur, Doku etc. geht. Da hilft man sich durchaus. Problematisch ist nur, daß die Threads oft so alt sind, daß Antworten von den Erstellern oft gar nicht mehr wahrgenommen werden (nicht mehr angemeldet, andere Email usw.).

Übrigens:
Falls der Hersteller noch in irgendeiner Form existiert, schreibe ich die auch immer an. Man glaubt es kaum, aber in 50% aller Fälle kommt tatsächlich was zurück. Die Fa. Monacor (ehemals Monarch) kann ich da äußerst lobend erwähnen. Die haben sich sogar die Mühe gemacht den Papierschaltplan extra für mich zu scannen  :_good_:
Gruß, Kuni
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PeZett

#93
Hallo allerseits,

...ob die heutige Scandyna (die mit den "knubbeligen IPod-Boxen) noch etwas mit "unserem" gesuchten
Unternehmen zu tun haben, mag zweifelhaft sein. Immerhin: fragen kostet nix.

Die damalige Scandinavian Dyna Production Corp. hatte ja ihren Firmensitz in Struer (u.a. Geburtsstadt von B&O )
und die Scandyna`s waren eng verwandt ( oder gar baugleich) mit Geräten von Rank Arena (...die auch mittlerw. schon
Geschichte ist).

Ich erwähnte ja bereits die, nicht nur äusserliche, Verwandtschaft zum Rank Arena T4000.
(auch was die Leistungsdaten angeht, ähnelt der Scandyna 2400 dem T4000 sehr).
Vielleicht ist ein Schaltplan zum T4000 eher zu bekommen ?

Gruß

Peter


edit: ...soeben fiel mir noch ene dumme Frage ein: ...Knud, die Boxen, die Du verwendet
hast, sind aber doch wohl hoffentl. i.O., oder?
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (F.Kafka)

Dynacophil

Denen hab ich schon löcher in den Bauch gefragt, hab sogar Antwort bekommen, aber die wissen nix und haben nix, die haben nur den Namen gekauft und produzieren eher im Süden als in Skandinavien.
Mad about Dynaco...

,,Iss dein Schnitzel, sonst kriegst du keinen Nachtisch"
Elliot Reid

Senior

Guten Abend Jungs,

ich habe gerade von einem user im HiFi Forum das Angebot erhalten, mir ein Manual zuzuschicken.
Es gibt also noch mehr nette Menschen, als ich dachte.
Dann werde ich mal wieder abwarten - da bin ich ja schon geübt drin.
Gruß - Knud

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kuni

Gruß, Kuni
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Senior

#97
Hi Matthias-

wie Obamas Geburtsurkunde- mit PDF-Kreator? Damit soll man sogar fehlende Stempel und Beglaubigungsunterschriften einfügen können.
Nur darf man nicht vergessen die Bearbeitungshistorie zu löschen.

Ernst beiseite-
Werde ich dann mit meiner OEM-Scansoftware ausprobieren. Oder ich speicher es im schlimmsten Fall als jpeg.
Gruß - Knud

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Jürgen Heiliger

Hallo Knud,

bitte nicht als jpegs, wenn als tif abspeichern. Jpgs haben ganz fiese Komprimierungsroutinen, wenn Du diese dann im Pdf zusammenfügst hast Du nachher im Pdf bei Vergrößerungen Klötzchenbildung ganz schnell. Bei Tif basierten Pdfs kannst Du besser vergrößern.

und bitte mit 300 dPi Auflösung einscannen. Bei Schaltplänen reicht schwarz-weiß. Platinenlkayouts mache ich in Graustufen, nur bei farbigen Markierungen nehme ich die Einstellung 256-Farben. True-Color ist nicht nötig.
Gruß
Jürgen

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Skype: juergen_heiliger

Senior

Moin Jürgen-

falls ich nicht weiterkomme schicke ich Dir die Scans zur Umwandlung per mail. Gemeinsam kriegen wir das bestimmt hin.  :-handshake:
Gruß - Knud

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kuni

Für solche Zwecke habe ich das Glück, daß wir in der Arbeit ein Kombigerät (Drucker, Kopierer, PDF Scanner) haben.
Ich war neulich aber auch mal wieder in einem Copy-Shop, die machen sowas auch.
Du nimmst einfach das Papieroriginal + USB Stick mit und die Scannen das in welchem Format Du willst - auch PDF.
Gruß, Kuni
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Dynacophil

#101
Da solche Scans ohne Nachbearbeitung meist schief und fleckig sind halte ich direkt scan zu PDF verarbeiten nicht unbedingt für sinnvoll.
Jedenfalls bei beidseitige bedruckten Vorlagen (oder wenn man zu faul zum zerlegen ist und den kompletten Schinken auflegt) SCHWARZEN Hintergrund verwenden wenn austauschbar, wenn nicht schwarzen Karton hinterlegen. Das reduziert Durchscheinen um 90%. Hochauflösend scannen, bearbeiten, aufs nötige reduzieren und dann pdf erzeugen. Ich zerlege gebundene Manuals lieber und scanne Einzelbögen, allerdings hab ich auch A3-Scanner..

Mad about Dynaco...

,,Iss dein Schnitzel, sonst kriegst du keinen Nachtisch"
Elliot Reid

PeZett

...Gelassenheit, meine Herren.

Schaun' mer mal, was Knud da bekommt. Solange es gut lesbar ist, ist's doch ok oder
wollt ihr damit ins "Museum of Modern Art" ?
:zwinker:
Gruß

P.
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (F.Kafka)

Senior

Sehr verdächtig, das Interesse am SM.

Ihr habt bestimmt ausnahmslos alle einen Scan-Dyna im Keller liegen, den Ihr schon immer reparieren wolltet.
Und keiner hat sich getraut, sich mit seiner abgründigen Passion, zu outen.   .,a020
Gruß - Knud

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PeZett

#104
 :_rofl_:

..."der" war gut! (Wenn Du wüsstest, was für "Absonderlichkeiten" sich hier
bei mir noch so eingefunden haben, würdest Du den Scan-Dyna als "mainstream"
einordnen.)

Ich habe natürlich, als ich die Skalenbeleuchtung in Augenschein genommen habe, sofort mal
wieder einen Funktionstest gemacht und was soll ich Dir sagen, lieber Knud: mein
Scandynavier spielt ohne Murren und ohne Kratzen. Lediglich den Ausschaltknacks
macht er auch.  Na und? Sch... was drauf.  Für weitere Messungen hätte ich natürlich
das Teil komplett zerrupfen müssen - aber das hätte Dir auch nicht richtig geholfen, da Du
die Originalangaben brauchst. Alles andere wäre "Gefrickel" gewesen.

Gruß

P.
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Dynacophil

Ich kann schlechte scans schon Berufsmäßig nicht ertragen....

Wenn ich eines kaufen muss ... analog, wird's zerlegt, gescannt, ausgefleckt, Notizen entfernt etc... und sauber zusammengebaut.
Wenn ich gescannte kaufen muss oder bekomme werden die auch zerlegt, gerade gedreht, Eselsohren, Lochungen und Notizen entfernt... :)


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kuni

Zitat von: Senior am Mittwoch, 25.Mai.2011 | 13:55:41 Uhr
Sehr verdächtig, das Interesse am SM.

Ihr habt bestimmt ausnahmslos alle einen Scan-Dyna im Keller liegen, den Ihr schon immer reparieren wolltet.

Einen ? - 'nen ganzen Keller voll und alle ploppen und verzerren  :_rofl_:
Muß vrmtl. so sein, weil sie von Carlos Santana himself gepimpt wurden ....  :_55_:
Gruß, Kuni
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kuni

Zitat von: PeZett am Mittwoch, 25.Mai.2011 | 14:01:22 Uhr
Lediglich den Ausschaltknacks macht er auch.  Na und? Sch... was drauf.

Jepp  :_good_: - auf den Plopp gebe ich auch nicht mehr viel.
Alle meine Receiver ohne LS Relais ploppen ausnahmslos, der eine mehr, der andere weniger, richtig heftig aber keiner.
Gruß, Kuni
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Senior

#108
 .,111 Wenn ich doch mit allen meinen Einschätzungen so richtig liegen würde

@ Peter

In der Skalenbeleuchtung sind tatsächlich T5 Glassockellampen 6-7V/80 mA. Die waren festgebrannt,
deshalb dachte ich erst das wäre eine Baueinheit aus Kunststoffsockel und Lampe.
Gruß - Knud

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PeZett

Knud,


T5 : sach' ich doch...

Ich habe sie in der Hand gehabt, nur zu lesen gab es darauf nichts mehr.
80 mA ? Dann ist es in der Tat die 0,5 Watt-Variante, wie ich mutmasste...

Tja - wenn ich doch mit allen meinen Einschätzungen so richtig liegen würde.

Gruß

P.
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#110
Peter, ich will Dir nicht den Tag versauen aber -

ZitatWenn ich doch mit allen meinen Einschätzungen so richtig liegen würde

bezog sich ausschließlich auf-

ZitatEinen ? - 'nen ganzen Keller voll und alle ploppen und verzerren

Dem meine Enthüllung vorausging-

ZitatSehr verdächtig, das Interesse am SM. Ihr habt bestimmt ausnahmslos alle einen Scan-Dyna im Keller liegen, den Ihr schon immer reparieren wolltet.
Und keiner hat sich getraut, sich mit seiner abgründigen Passion, zu outen.

Dein Tipp bezüglich der Lampen war aber auch nicht sooo übel.   :_good_:
Gruß - Knud

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PeZett

...ach wo - der Tag ist, wie er ist... :weinen:

Worauf Du dich bezogst, ist mir doch klar - ich habe doch nur frecherweise Deine Worte benutzt.

Aber - ganz ehrlich - ich habe nicht bei Dir abgeschrieben (nicht das einer glaubt, ich hätte... ...so wie
einige ehemals hochrangige Personen...) Nee, nee: ich habe nur aus dem gleichen Fundus von Buchstaben
die richtigen rausgesucht und  neu zusammen gesetzt. Ähnlichkeiten im Geschriebenen sind rein zufällig.

Gruß
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Senior

#112
Du kannst ruhig zugeben, dass Du der Doppelbelastung - Forum und Familie - nicht gewachsen warst
und deshalb den Überblick, beim Zitieren, verloren hast. Das soll in den besten Familien vorkommen.
Schwamm drüber.  .,a095 Keine Angst es wird deshalb kein Peter-Plagia-Pedia im inet geben.
Gruß - Knud

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kuni

Hi zusammen und speziell an Knud  :drinks:

Das 2400'er SM ist bei Jürgen angekommen und liegt nun als PDF im Archiv:
Klick mich
Gruß, Kuni
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Dynacophil

Mad about Dynaco...

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Elliot Reid

Senior

Jo, hab ich auch gerade gemerkt.

Die richtige Seite 10 ist schon zu Jürgen unterwegs.

Bis die Tage
Gruß - Knud

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Jürgen Heiliger

#116
Gerade gesehen und wird direkt bereinigt.....

Und ist korregiert.

Also unter dem Link von Matthias findet man nun die überarbeitete PDF-Datei
Gruß
Jürgen

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kuni

@Knud:

Wie soll's denn nun mit dem Scan-Dyna weitergehen ?
Letzter Stand war doch, daß Du 'nen Kurzen gemacht hattest, korrekt ?
Gruß, Kuni
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Senior

Weis ich noch nicht. Das Projekt kommt erst mal in die Warteschleife.
Es gibt z.Z. private Herausforderungen, denen ich Vorrang geben muss.
Gruß - Knud

Ich würde mich niemals in einem Forum registrieren, das mich als Mitglied akzeptiert.

hifikauz

Viele Grüße,

Käuzchen