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Hilfe zur Selbsthilfe bei Thorens-Plattenspielern

Begonnen von Jürgen Heiliger, Dienstag, 06.Juni.2006 | 12:15:56 Uhr

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Jürgen Heiliger

Plege Motor Td 126 MK III / TD 226

Tja, der Motor des TD 126 MK III. Die einzige Schwachstelle dieses Plattenspielers.
Der tachogeregelte Gleichstrommotor kann halt im Laufe seines Arbeitslebens "Fressen", d.h. Festsitzen.


Deshalb hier an dieser Stelle ein Pflegehinweis für diesen Motor, um ihm das Leben zu erleichtern. Diesen Tip bekam ich von Joel bei meinem Besuch bei ihm. Besorgt Euch, die Ihr einen MK III besitzt, sogenanntes Spindelöl (Wiskosität unter W 5) welches ohne Additive sein muss. und schmiert die von mir gekennzeichneten Stellen im Bild alle 1-2 Jahre mit jeweils einem Tropfen Öl.
Das Öl kann man am besten mit einer Hohl-, oder Stecknadel an der Achse aufbgingen. Danach den Motor laufen lassen und die Achse mit den Fingern vorsichtig rauf und runter bewegen.

Als Motor Ersatz kann man auch den Motor des TD 110 / 115 nehmen.

Gruß
Jürgen
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Jürgen Heiliger

Austausch Kegelfedern TD 125 / 126 / 127 / 226

Das Subchassis rundherum mit dicker Pappe oder Teppichbodenstreifen sichern. Den Plattenteller entfernen, Tonarmrohr mit TA entfernen und den Tonarm an der Basis / Tonarmliftbank sichern

Nun kann man den Plattenspieler auf den Rücken stellen.
Nachdem man die Bodenwanne gelöst hat sieht man an selbiger die Kabelzugentlastung.
Die beiden Klammern an selbiger zusammendrücken und dann die Kabelzugentlastung in Pfeilrichtung ziehen. Ist manchmal etwas schwergängig.


Nun sieht man den TD 126 von unten und kann die drei Federdome im schwarzen Kunsstoff Gehäuse erkennen. Diese kann man nun herausschrauben. Kann im Laufe der Jahre etwas schwieriger gehen.


im schwarzen Kunsstoff Gehäuse erkennen. Diese kannst Du nun herausschrauben. Kann im Laufe der Jahre etwas schwieriger gehen.


Die Federn sind nach Joels Aussage auf dem Subchassis verklebt. Also Vorsichtig zuwerke gehen beim Entfernen.
Die neuen mit einem geeigneten Kleber, ich würden Pattex Kontaktkleber nehmen, mit dem Anfang der Federwendelung zur Mitte Plattenteller-Lager ausrichten und einsetzen. Die Kunststoffscheibe aus den alten Federn in die neuen einsetzen, falls diese die nicht haben. Dies ist entscheidend für die Kolbenförmige Bewegung des Subchasis.
Vor dem Aufschrauben der Federdome

diese von innen und außen am Gewinde mit einem Tropfen Spülmittel benetzen. Dies erleichtert das Einsetzen ungemein.
Vorsicht walten lassen beim Einschrauben der Federdome in das Metallgewinde, da man sich sonst ganz schnell das Gewinde versaut. Und ich weiß nicht ob es noch Ersatz gibt.

Je nach Einschraubtiefe stellt man gleichzeitig die Höhe des Subchsssis ein.
Zum Justieren des Subchassis den Plattenspieler auf einen Waagerechten Untergrund stellen, der aber auch den Zugang von Unten ermöglicht. Ich persönlich nehme immer zwei Stühle, so kann ich die Arbeiten bequem von unten ausführen.
Zum Schluss das ganze in umgekehrter Weise zusammen bauen.

wer's nun ganz genau möchte der kann auch noch vorm Verschließen des Players das Spaltmaß Subchassis / Gehäuse sauber einstellen.

Hier die Anleitung:
Und jetzt noch die Feineinstellung, d.h. Einstellung des Spaltmaßes Subchassis / Gehäuse.
Dazu hier wieder ein Bild.


Wenn die rot makierten Schrauben gelöst sind, kann man das Subchassis um seine gedachte Mittelachse um 1-2 mm verdrehen, ohne die Höhenjustierung, bzw. die Kegelfedern wieder zu verstellen. Somit ist nun auch wieder das Spaltmaß sauber eingestellt und das Subchassis kann frei schwingen.

Nun kann man den Player wieder zusammen bauen. Und hat wieder viele Jahre Spaß an ihm.

Gruß
Jürgen
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Jürgen Heiliger

Wechsel Strotoskopbeleuchtung TD 125 / 126 / 127 / 226

Nachdem Du Außen und Innenteller entfernt hast siehst Du folgendes je nach Ausführung:


Wenn dies wie auf dem Bild aussieht befindet sich darunter eine Glimmlampe (ErsatzteilNr. 41 07 081), die selber austauschen kannst.
Achtung Netzstecker ziehen, es liegt Netzspannung an.
Unter der weiß-milchigen Abdeckung befindet sich das Birnchen. Nach dem Entfernen der Muttern kannst Du diese abnehmen. Das Birnchen befindet sich in einer Klemmfassung und kann leicht entnommen werden.

Ersatz bekommt man bei Rolf Kelch, aber überprüf vorher mal alles, vielleicht ist es ja nur ein Kontaktproblem.
An der Glimmlampe u. der Fassung z.B. mal die Kontaktflächen mit einem ganz feinen Schmirgel Papier (so ab 600) dezent anschleifen., liegt überhaupt Spannung an usw:


Gruß
Jürgen
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Jürgen Heiliger

Der Tonarmlift, Motor betrieben, bereitet Probleme.

Oft kommt es im Laufe der Jahre zu Problemen mit dem Tonarmlift und der Endabschaltung.
Darauf will ich nun näher eingehen.
Dazu ist es nötig den Plattenspieler zu öffnen.
Sehr, sehr wichtig System bzw. Tonarmrohr entfernen und in sicherer Entfernung lagern, Tonarm an der Liftbank fixieren, Außenteller und Innenteller entfernen. Den Plattenspieler auf die Rückseite stellen und dort, wo das Subchassis anstehen wird, vorher einen kräftigen Kartonstreifen einfügen, und dann die Bodenplatte entfernen, Achtung !! das Netz- u. das Tonarmkabel sind mit Halterungen ( fest zusammen drücken) in der Bodenplatte fest verbunden, diese lösen, in den man sie zur Bodenplattenmitte zieht, und dann das Laufwerk zwischen 2 gleich hohe Gegenstände irgendwelcher Art stellen um dann das ganze von unten anzugehen. Nach lösen der Bodenplatte zurück in die Waagerechte. Die Arbeiten führe ich dann bequem auf dem Boden liegend, aus.

Fehlerbeschreibung:
bei meinem TD 126 III kommt der Tonarmlift mit Verzögerung. Lasse ich den Arm ein paar mal rauf und runter, stimmt das Timing wieder. Läuft aber nun eine Platte durch oder ich möchte in der Mitte kurz mal anheben, dauert es wieder ca. 30 Sekunden, bis sich der Arm hebt. Das ganze kam schleichend.
Behebung:
hast Du mal den Riemen vom Tonarmlift kontrolliert. Meist sind die nach so langer Zeit schon rissig. Dadurch kann es zu diesem Durchrutschen kommen.
siehe Bild Tonarm- unterseite

Ein weiterer Grund kann mangelhafte Schmierung sein an der Liftwelle. Bitte nehmen Sie hier aber kein dünnflüssiges Öl sondern eher Staucherfett.

Ein weiterer Grund könnte auch ein Defektes Gewinde im "Flügelrad" am Tonarmlift sein. Die ersten Thorens TD 126 MK III hatten dieses Gewinde noch im Kunststoff reingeschnitten, ab der Nr. 47 276 wurde meines Wissens die Tonarmlift Elektronik und auch das "Flügelrad" leicht verändert. Das Gewinde befand sich danach in einer Messingbuchse (hier im Bild zu sehen) eingepasst ins Flügelrad. Kontrolliert einmal ob Euer Flügelrad Spiel hat, bzw. Um 0,5 cm kippelt. Dann wird ein neues Flügelrad fällig

Fehlerbeschreibung:
Mein Lift schaltet nicht sauber ab, bzw. Der Motor läuft weiter in der oberen oder unteren Stellung des Tonarmliftes.
Dies kann mehrere Ursachen haben.
Beseitigung:
1)  Fehlende oder unsaubere Masse

hier ist der Massepunkt am Arm zu sehen. Von hier geht die Erde auf den Zentralen Massepunkt am Subchassis, wo auch die Masse des Tonsignalkabels angeschlossen ist. Da diese Masseführung ein starrer Draht ist fällt hier ein Fehler meist nicht auf, also genau kontrolieren.
2) Unsaubere Federkontakte

Die Federkontakte sind unsauber oder durchkoridiert, bzw. sind leicht dejustiert. Zur Reinigung nimmt man am besten 600er Nassschleifpapier (aber trocken lassen) und ziehe leicht die Kontakte ab - damit verschwinden die "Stauerfett" -Dämpfe u./o. leichte Oxydation von den Kontakten. Leichtes Verbiegen zur Mitte hin bringt hier meist schon das gewünschte Ergebnis. Tipp zur  Kontakt-Justage: die Kontaktzunge immer nur direkt am Plastikkörper mit 'ner flachen Pinzette gaaanz leicht biegen.
In diesem Bild ist auch sehr gut die eben von mir angesprochene Messingbuchse im Flügelrad zu erkennen.

In diesem Bild ist sehr gut die Flügel-Justier-Schraube (auch hier sollte man Fett aufs Gewinde anbringen) einer der Endanschläge zu sehen.

Fehlerbeschreibung:
Die Endabschaltung funktioniert nicht
Behebung:
Dazu sollte man erst einmal klären ob es an der Endabschaltung liegt, oder am Tonarmlift.
Springt am Ende einer Platte die Tastenbeleuchtung auf auf die linke Taste um (Tonarm angehoben, Motor aus)?, dann funktioniert die Endabschaltung einwandfrei und der Fehler ist am Tonarmlift zu suchen.
Und jetzt noch eine ganz dumme Frage, die einfachsten Dinge übersieht man oft am leichtesten: Steht der Schalterknopf links neben der Tasten auf "ML

Vielleicht hat sich auch der Abstand des Magneten zum Ferittkern = 7862021 am Tonarm verschoben, dieser sollte 0,4 mm betragen
Der Magnethalter befindet sich in dem weiß-gelben Gehäuse unter dem Tonarmbrett ( Bild, das mit der Erde) = 62023, dort wiederum unter dem Kondensator, = 7862017, siehe auch folgende 3 Bilder.




Endabschalter
Zur Justage der Gebereinheit wird die Abschirmkappe unterhalb des Tonarms entfernt. Der Tonarm wird so geführt, dass die Vorderkante des darauf befestigten Ferritkerns 1 /3 der Breite des U-Kerns überdeckt. Den U-Kern nach Lösen der Befestigungsschraube verschieben, dass zwischen ihm und dem Ferritkern ein Luftspalt von 0,4 mm entsteht.
Überprüfe den Luftspalt, wahrscheinlich muss der Magnet in Richtung Tonarm verschoben werden.

Auch wichtig ist hier die Tonarmstellung. Da ich gestern den ersten meiner 2 TD 126 MK II in die Qualitätskontrolle nahm, musste ich die EA neu justieren. Obwohl die EA bei schnellen Bewegungen auch im Endbereich der Rillen sofort reagierte, bei den Auslaufrillen jedoch nicht. Also mußte ich den Arm drehen, inzwischen funktioniert auch die EA korrekt, die optimale Stellung, mit mehreren LP´s getestet (auch mit wenig Auslaufrillen) liegt bei mir Endanschlag Arm, Entfernung Nadel auf dem LP Label) bis zum rand des Labels bei ca. 15 mm.

Vom verstellen des Feritts am Tonarm, würde ich abraten, es ist eine schwierige Arbeit, diesen neu ein zu justieren.

Gruß
Jürgen
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Jürgen Heiliger

Probleme mit dem Tonarmlift in Verbindung mit Fremdarmen

Weiterhin kann es Probleme mit dem Thorens - Tonarmlift geben im Zusammenhang mit Fremdtonarmen, mit denen z.B. Der TD 126 auch ab Werk ausgestattet wurden. Ich versuche hier mal am Beispiel eines SME 3009 III die Problematik zu erklären.

Das abheben und abschalten bei Plattenende ist o.k. nur......... bei meinen SME III passt der Lift am Plattenanfang gar nicht. Denn der Hebel ist genau dort wo der Tonarm eine Muffe hat und das Rohr aus den Arm gezogen werden kann. Da haben offensichtlich die Leute von Thorens nicht eine Engineering Glanzleistung produziert.

Dazu sollte erst einmal geklärt werden, ob die Liftbank im rechten Winkel zum Chassis steht. Denn hierin liegt einer der Fehler.
An der Liftbank befindet sich eine Imbus-Madenschraube. Nach dem Lösen derselben kann man die Liftbank verdrehen. Meist reicht das.



Sollte dies nicht genügen, so kann man den Tonarmlift in dem Langloch, im Bild gut zu erkennen, zu verschieben.

Dazu die schon erwähnte Madenschraube lösen und die Liftbank abnehmen. 
Dann auf der Unterseite des Tonarmbrettes die vier Kreuzschrauben am Lift-Motor-Einheit lösen.
Damit hat man die komplette Lifteinheit gelöst.
Den Magnetblock mit der Endabschaltung am Arm sitzen lassen!
Nun kann man natürlich den Lift innerhalb dem Langloches verstellen, bzw. verschieben.
Es wird ja immer die komplette Lifteinheit mit dem Motor verschoben. Siehe auch mein Bild unten, wo Du die Einheit von unten betrachten kannst.



Bei nachgerüsteten Armen sollte dieses Langloch für den Tonarmlift auch gemacht werden, um  ein leichteres Anpassen der Liftbank zu ermöglichen.

Das Langloch kann auch relativ einfach nachträglich gemacht werden, in dem man mit einer Oberfräse ø 1 cm oder kleiner jeweils 1,5 cm in Richtung Plattenteller und Tonarm fräst. So kann man auch noch später die Liftbank feinjustieren. Die Ausfräsung würde ich persönlich in Tonarm-Brett-Farbe streichen.
Denjenigen den die offen stehende Fräsung stört, kann folgender Maßen vor gehen.
Den verbleibenden Spalt und das Spaltmaß kann man später mit 2-Komponenten-Holz (oder auch Flüssigholz genannt, bekommt man bei Obi) von oben und unten ausfüllen, welches gut aushärtet und die gleichen Eigenschaften wie das MDF - Brett besitzt. Am besten zweimal auftragen, so bekommt man die Oberfläche am ehesten hin, danach in Tonarm-Brett-Farbe überstreichen.

Gruß
Jürgen
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Jürgen Heiliger

Justage TA-System und Einstellarbeiten am TP 16 MK II / III für jederman

Dazu muss erst einmal geklärt werden welchen der TP 16 Arme man auf seinem Laufwerk hat. Ist dies geklärt, kann man daran gehen den entsprechenden Überhang auf seiner Schablone einzutragen.

Hier in der dazugehörigen Worddatei.
Und hier einmal eine gut bebilderte Seite wo alle gängigen Thorens-Arme abgebildet sind, erstellt von Holger Trass:
http://www.thorens-info.de/html/tonarme.html

Als Vereinfachung gab es eine Kunststoffschablone von Thorens zur Ta-Justierung,die man für die TP 63 und TP 70 (TD 110,115) Armrohre gebrauchen kann. Mit etwas Geschick lässt sie sich aber auch am TP64 Höhenjustierung gebrauchen.

Hier dazu die Bilder im Netz:

http://www.thorens-info.de/Montage1.jpg
http://www.thorens-info.de/Montage2.jpg
http://www.thorens-info.de/Montage3.jpg

Zur Höhenjustierung des TA kann man aber auch ein Geodreieck gebrauchen.
Einfach eine Platte aufgelegen, System eingebauen und die Nadel auf die nicht laufende Platte abgesenken. Nun das Geodreieck mit seiner Längsseite parallel zu Arm auf die Platte gestellt. Nun die Parallel-Linien auf Parallelität mit dem Arm vergleichen. Die fehlende Höhendiverenz kann man nun in der TA-Nähe am Armrohr ablesen und mit den zu Thorens gehörenden Kunststoffplätten des TA-System unterfüttern.
Wenns nicht mehr als wie insgesamt drei Millimeter sind verändern sie die Effektive Masse des Arms um weniger als 0,8gr.. Also im Falle eines Shure V 15 V xMR vernachlässigbar.
Mein Tip, bei einer normal dicken Platte, ruhig 0,5mm abziehen, damit es bei 180gr. Platten nicht bergan läuft. Von Einer Höhenverstellung am Arm rate ich ab, da es dabei zur Verstellung des Magneten der Endabschaltung kommen kann. Näheres hierzu unter Reperatur TP 16 Tonarmlift .

Nachdem man nun die Armhöhe und den Überhang des Systems eingestellt hat sollte man nun den Spurwinkelfehler des Systems justieren. Dazu empfehle ich eine Schablone nach Bearwold oder Loefgren, die es im Internet oder bei mir als PDF geladen werden können. Mit der SME oder Schönschablone kommt es zu Fehlern im Spurwinkelfehlern am Thorensarm.
Zum Guten Schluss sollte man mit Hilfe eines kleinen Spiegels, dieser lag allen TP 16 bei, überprüfen ob das TA-System im Lot über der Platte steht.
Dazu legt man den Spiegel auf die Platte und senkt das System bei auf null gestellter Antiskating auf den selben ab. Jetzt kann man beobachten das die Lienien bei korekt eingestelltem System im Spiegel ohne "Knick" sich fortsetzen. Ansonsten das Tonarmrohr festhalten und das eigentliche Headshell leicht verdrehen bis sich die Linien im Spiegel fortsetzen.
Nun geht es zum Einstellen der Auflagekraft und Antiskating.
Dazu muss man erst einmal die Auflagekraft auf null stellen und den Arm mit dem Gegengewicht ausbalanzieren, das heißt in den Schwebezustand zu versetzen.
Jetzt kann man die Auflagekraft nach den Vorgaben des TA-Herstellers einstellen.
Die Antiskating stellt man entsprechend der Auflagekraft ein. Es ist sowieso nur ein angenäherter Wert, da die Skatingkraft sich während des Abspielens verändert. Daher kann es zu Verschiebungen Antiskating kommen, je nachdem wo das Messfeld sich auf der Platte befindet.
Ich persönlich stelle die Antiskating nach Gehör während des Tests der Abtastfähigkeit ein. Bei gleichzeitigen Einsetzen der Verzerrungen auf beiden Kanälen ist die Antiskating korrekt eingestellt.

Ein Verändern des Auflagegewichtes in dem Rahmen der TA-Herstellerangaben verändert auch den Klang eines TA-Systems. Es lohnt sich also etwas mit dem Auflagegewicht herum zu spielen.

Gruß
Jürgen
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Jürgen Heiliger

Vorgehensweise Plattenspieler-Verbesserung Thorens

Zu allererst möchte ich hier einmal meinen Freund Joel Beautroux zitieren:


Methode für Tuning Ja / nein
Hallo Thorensler,

Habe gerade durch Zufall Die Upgrade Empfehlung von Phonosophie gelesen.
Es ist sehr merkwürdig das man solche Produkte anbietet, die für manche Plattenspieler keine Upgrad bedeuten sondern oft ein Downgrad.
Forum Leser sind sehr gut über Technik und Klang informiert, viel zu gut manchmal.
Viele können sich nicht bremsen, und viele verwechslen Qualität Eingeschaft mit Fehler !
Selbst kompetent Moderator können über Thorens nicht ein total überblick habe es ist klaar.
Ich möcht probieren etwas Licht zu bringen über Tuning.
Tuning sollte nach ein logisch Methode dürchgeführt werden um Fehler zu vermeiden.
Handler empfehlen sowieso nur das Beste, dagegen können sich wenig währen oder zu spät.
Es ware gut das man sich in ein Forum bemüht ein Methode un seine Thorens zu optimieren die langsam und sicher ist und zu eine technische Besserung und ein Klang Besserung führt statt veschlechterung und ünerwünscht Klang Änderung.

Zum Beispiel in dieser Reihenfolg.

1) Lager ( weil an dieser Ort Rumpel und Lagerreibung gibt )

1a) ÖL (da werde Rumpel gedämt und Gleichlauf gefordert)

2) Riemen ( weil ein Stramm Riemen oder zu lange Riemen nachteil mit sich bringen)

3) Motor ( weil da rumpelt auch)

4) Chassis/Brett ( Da werde Rumpeln gefiltert, Tritschall, körper und Luftschall abgewährt.)

5) Antriebsteller / Plattenteller (da werde auch Rumpeln übertragen und Rückopplung abgewehrt und Resonnanze gefiltert)

6) Plattenteller Auflage ( da werde Rumpel gefiltert)

6) Zarge/Bodenplatte ( Da werde klang im verschieden Bereich beiflüsst)

7) Tonarm ( da kann man resonnanze Eingeschaft bessern und viel optiemierung durchfuhren)

8) System ( da entscheidet sich am Ende was für Frequenze Bereich und wie präzise man hören will, sehr viel Parameter sind zu beachten)

Fast jeder Punkte ist ein Kapitel für sich und zeigt die Komplexität von Änderung.

Bitte es sind schon mal genug Teile zu anfang die ich wichtig finde , wenn ein naturlich mit den Pulley oder Feder Anfang wille ist sein problem.

Ich denke ich habe nach logische und Erfahrung kriterien erstmal ein Stoss zum nachdenken für Anfänger gegeben.

Nicht jeder kennt sich so gut aus.

Dieser Liste ist naturlich nur ein Anfang und sollte auch erweitert werde, aber Gründe sollte schon habe und von eine Mehrheit acceptiert werde sonst 
werde übermessig diskutiert und keine Mensch profitiert.

Dieser Methode sollte bitte in Interesse Alle verbessert werde und verfeinert werde, es ist ein lange Weg zu perfektion aber ohne methode doch ziehmlich schwerig.

Ich habe jetz probiert und denke das noch ein Paar sich trauen etwas zu sagen, habe bestimte auch einiges vergessen ?

Der Plattenspieler ist auch nicht für alles verantwortlich, aber der kleinste Fehler werde weiter verstärkt leider !


Gruß
joel




Ich habe hier extra nichts verändert und man möge Joel sein französich angehauchtes Deutsch verzeihen. Als der Man vom Thorens-Service, und dies 
über dreißig Jahre (vom Td 125 angefangen bis zum bitteren Ende), weiß er wovon er spricht.

Ich werde also in den nächsten Tagen, an seinem Leitfaden entlang, am Beispiel eines TD 126 MK IV, die einzelnen Verbesserungen anhand von 
Bildern Erklären.
Viele dieser Tips lassen sich selbstverständlich an jedem Plattenspieler um setzen.

Gruß
Jürgen
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analogi67

Ja, das wäre schön.
Joel hat - was die Reihenfolge betriff - nicht unrecht. Mit sehr einfachen Mitteln wird aus einem Serienthorens ein noch besserer Serienthorens.
Was Phonosophie betrifft, so habe ich z.B.  sehr positive Erfahrungen mit den Federn. Über den Preis lässt sich streiten.  Nicht unerwähnt bleiben sollte, wonach Ingo Hansen sehr eng mit Thorens verbandelt war, er bietet mit dem Nr1 und dem Nr3 immer noch TD166 bzw. TD2001 Modelle an. Was dann einen Thorens weiterbringen kann, sind die RDC Werkstoffe (auch teuer), auch verbesserte Netzteile (TPN2000, Phonosophie oder andere).

Zuerst jedoch die Punkte 1-9, dann ein gutes Tonabnehmersystem. Erst dann - wer mag - die (teueren) Teile wie RDC-Bodenwanne usw. Bis dahin  hat lassen sich mit Joels Mitteln  sehr preiswert schon ein Menge mehr an Freude erreichen.

Gruß

Wolfgang

TommiS

Hallo Analogie,

wie ist das denn mit den Federn, da gibt es ja durchaus unterschiedliche Meinungen zu.
Joel und Jürgen halten nicht viel davon, jemand der sie eingebaut hat schwört darauf.
Wie sind Deine Erfahrungen bezüglich der Federn?

Viele analoge Grüße

Tom

violette

Hallo Tom

Das mit die Federn bei Subschassis Plattenspieler ist sehr wichtig und ist sehr abhängig von Motorrumpel .
Man kann der effizient Rumpelfilter von Chassis nicht auf kost von mehr rumpel ändern.
Der gesamt Chassis Resonnanze sollte auch so tiefe wie möglich sein und er ist mit die original Federung schon sehr tiefe.
Normalweise ist ein wechsel nicht notwendig , man kann die Federspannung stufenlose einstellen oder Scheibe runterlegen.
Wer sein Chassis mit andere Antriebs oder Plattenteller beschwert kann sich bei Linn oder Kelch ander Feder bestellen (N° habe ich).

Gruß
Joel
Old Thorens worker

Jürgen Heiliger

Ergänzung zur Federnjustage

Hi,

folgendes habe ich gerade im Internet gefunden.....

ZitatIch habe mir mal Bilder von 125ern im Netz angeschaut und finde diesen kleinen Schönheitsfehler allenthalben. Wie ist es bei Euch? Schafft Ihr beim 125er die perfekte Einstellung? Wenn ja, wie? Muss ich vielleicht die hohe Masse des IVers auf der linken Seite mit einem Bleigewicht ausgleichen?


..... dies gilt übrigens für alle Subchassisspieler.

Natürlich muss man wenn man die kräfteverhältnisse ändert durch z.B. Tonarmaustausch, die Federn entsprechend umändern um dass Subchassis wieder sauber ausrichten zu können. Zumindestens wenn man obigen Schönheitsfehler nicht tolerieren möchte.
Thorens selber machte dies im Werk durch die Kombination verschieden harter Federn. Wenn diese als Ersatz nicht mehr bei z.B. Rolf Kelch oder Joel zu bekommen sind, helfen in diesem Falle Bleigewichte an ansprechender Stelle von unten auf das Subchassis aufzubringen.

Gruß
Jürgen
Gruß
Jürgen

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violette

Hallo Thorensler

Bei Td 125 bis TD 126 gibt es kein perfekt Einstellung !
Man müsse ein Kompromisse finden zwische optimal schwingen und optische Parallälität und höhe.
Das hängt sehr stake von der erste Justage an weil die spirale feder bei TD 125 eingklebt sind an der Schwingschassis.
Um das ganze zu besser und einfacher justieren gibt es Schrägscheibe zum einkleben in die kunstoffe Justierschraube.
Erste ab TD 126 III sind dieser Scheibe als Standard eingeführt worden, bei TD 150 und 160 gibt es sie auch nicht.
Gruß
Joel
Old Thorens worker

Captn Difool

Doch es geht zumindest etwas näher am perfekten. Ich habe das optisch schön eben und parallel ausgerichtet und ins "Wasser" (nicht in der Badewanne :D) habe ich dann mittels Ausrichtung der Zarge gestellt. Also mit Unterlegplättchen. Wenn der Unterbau schon "im Wasser" steht, geht das recht gut, auf schiefen Unterlagen wie z.B. HiFi-Rack auf Dielenboden oder dicker Teppich funktioniert das nicht. Optimal ist ein exakt ausgerichtetes Wandregal.

violette

Hallo Andé

Scheinbar wissen es ganze wenig ?
Thorens selber hatte eigene Wandregal werkauft und das optimalst lösung für TD gehabt.
Verstellbar Spike an das Regal Rahme + ein Holzbbrett  1 cm Starke  und das original LW drauf, fertig !

Griuß
Joel



Old Thorens worker

Captn Difool

Hallo Joel,

ich habe gerade eine neue Wohnung in Arbeit, im ausgebauten Dachzimmer wird die Anlage stehen und an der Wand ein Regal ähnlich wie Du beschrieben hast. Bis zum Schwinchassis sollen schon möglichst viele Schwingungen absorbiert werden. Der Regalboden wird nach Wasser ausgerichtet sein.

DMu

Hallo Jürgen,

ich bin neu in dem Forum, Mein Thorens td110 quietscht beim Laufen (manchmal) ziemlich laut. Ich nehme an, ich muss den ersten Tipp des Threads befolgen, nur finde ich das Photo mit den Markierungen nicht. Kannst Du mir bitte weiterhelfen?


Grüße,

David

ellocco

Jürgen Du schreibst: "eine Schablone nach Bearwold oder Loefgren" gibt's bei Dir, verschickst Du die individuell oder finde ich die hier irgendwo im Forum? .,a015

ellocco

Zitat von: Jürgen Heiliger am Dienstag, 06.Juni.2006 | 12:39:41 Uhr
[...]
Zur Höhenjustierung des TA kann man aber auch ein Geodreieck gebrauchen.
Einfach eine Platte aufgelegen, System eingebauen und die Nadel auf die nicht laufende Platte abgesenken. Nun das Geodreieck mit seiner Längsseite parallel zu Arm auf die Platte gestellt. Nun die Parallel-Linien auf Parallelität mit dem Arm vergleichen. Die fehlende Höhendiverenz kann man nun in der TA-Nähe am Armrohr ablesen und mit den zu Thorens gehörenden Kunststoffplätten des TA-System unterfüttern.
[...]
Gruß
Jürgen
Vielleicht ist die Frage zu trivial, aber wenn mir diese nette Schablone fehlt, dann brauche ich doch die Markierungshöhen der Thorens Schablone. Habe ich irgend etwas überlesen? Es hat bestimmt schon mal jemand die Schablone vermessen und die Ergebnisse veröffentlicht.  .,a015
Mit der Erläuterung komme ich irgendwie nicht weiter.

P.S.:
Habe eben nach "Bearwold oder Loefgren" gesucht, aber bin nicht direkt auf eine passende Internetseite gestoßen, zu guter Letzt habe ich mich dann auf folgender Seite registriert: http://www.vinylengine.com/ und auf der Seite habe ich schließlich eine Schablone nach Bearwold oder Loefgren gefunden.

ellocco


Bourbon_Child

Hallo zusammen,

ich habe mich wieder neu angemeldet, weil ich auf meinen alten Account nicht mehr zugreifen kann.. Nun habe ich seit ein paar Tagen einen TD 126 Mk III und der hat ein paar kleine Problemchen:

1. Der Motor ist relativ neu aber hörbar wenn ich vor ihm stehe. Und über die Lautsprecher brummt er mir rein wenn ich etwas lauter höre.
2. Beim Aus/Ein Schalten krieg ich manchmal Knackser
3. Wenn ich beim Starten die Plattenbürste über eine Lp ziehe und der Motor nachregelt, dann kommen auch manchmal Störgeräusche in den Boxen an.
Das der Dreher einen neuen Riemen/Ölwechsel braucht, ist mir klar - Joel wurde bereits kontaktiert.
Ich hoffe ich mit dem Td 126 mir keine allzu große Baustelle aufgetan habe.. Bin kein Elektriker, aber Lötarbeiten habe ich schon bei mehreren Drehern gemacht.
Schon mal Danke für eure Hilfe.
Gruß
Max

Jürgen Heiliger

Hallo Max,

teil mir bitte mal per PN den alten Nick mit von Dir.

Zu Deinen Fragen.....

a) es kann kein neuer Motor verbaut sein, denn Ersatz in Form von NOS-Motoren gibt es schon seit Jahren nicht mehr.....
b) test mal folgendes, nehme den Riemen vom Motorpuley runter, sind die Geräusche nun leiser / gleich oder lauter zu hören?

c) es wird ein Verkabelungsfehler vom TA zum Phonoeingang vorliegen!
Überprüfe bitte sämtliche Käbelchen am TonAbnehmer, sitzen diese eventuell locker und nicht stramm?

Gruß
Jürgen

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Bourbon_Child

Hallo Jürgen,

danke für deine Antwort. Mit "neuer" Motor meine ich Austauschmotor natürlich. Also das der Motor brummt ist eine Tatsache - wenn der Thorens stillsteht, ich meinen Verstärker voll aufdrehe, hört man nur das Grundrauschen der Phonostufe. Sobald ich aber den Dreher anschalte, krieg ich Störsignale und ein leichtes aber permanentes Brummgeräusch dazu. Wenn ich wieder ausschalte, ist es weg. Kann doch folgerichtig nur der Motor sein oder? Aber was tun?
Grüße
Max

Bourbon_Child

Die Anschlussstecker der Tonarmkäbelchen habe ich etwas aufbiegen müssen um sie auf die Pins des Elac zu bekommen. Habe alles mit einem Glasfaserradierer gereinigt und die Stecker sitzen alles stramm.
Der Lagerdorn hat auch ein paar Roststellen sehe ich gerade.Aber das muss ja sowieso poliert werden..
Gruß

Max

Bourbon_Child

Hallo Jürgen,

hab gerade mal den Dreher ohne Riemen laufen lassen. Die Lautstärke des Brummgeräuschs bleibt gleich laut würde ich sagen. Allerdings klackert der Motor ganz schön ohne Riemen - ist das normal? Und wie bereits gesagt - beim Einschalten gibts jedes mal einen kurzen Knackser und Störgeräusche für ein paar Sekunden. Wie krieg ich das Weg??

Grüße

Max

Jürgen Heiliger

Hallo Max,

da scheint mir einiges im Argen zu liegen.....

Zuerst einmal den Rifa Entstörkondensator ersetzen, Achtung da liegt volle Wechselspannung 232 V olt an! und müssen mit x-2 Kondensatoren ersetzt werden!!

Dann würde ich die beiden Hauptelkos im Netzteil ersetzen.... Das ganze hört sich für mich an, dass die gesammte Spannungsversorgung auf der Platine im Argen ist..... daher auch die Anlaufprobleme des Motorts.

Nochmals dies ist ein Gleichstrommotor, und der liegt soweit vom Tonabnehmer entfernt, so dass ich da ein Einstreuen fast ausschließen mag. Es gibt nur ganz weniger Ausnahme TonAbnehmer. Welchen hast Du montiert........
Gruß
Jürgen

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Bourbon_Child

Hallo Jürgen!

danke für deine Antwort.. Ohje sowas in der Richtung habe ich schon befürchtet. Hab den Dreher erst vor kurzem gekauft :-( Kannst du mir bitte genau sagen was ich für Teile brauche? Bin da wie gesagt ein Laie..Als Tonabnehmer habe ich ein Elac 796 H30 vorgesehen (sollte ja optimal passen)

Grüße
Max

Bourbon_Child

Hallo Jürgen,

also ich hab ihn jetzt mal aufgeschraubt. Die auszutauschenden Teile sind  unter den 2 schwarzen Plastikabdeckungen oder? Der Entstörkondensator dürfte der Gelbe sein? Könntest du mir die Teile bitte auf einem Foto markieren? Bei koogle finde ich nichts.. Danke!

Jürgen Heiliger

Hallo Max,

ich kann Dir nur dringend empfehlen mit dem Gerät zu einem zu Fahren der auch erfahren in solchen Reperaturen ist.

Das ist nichts für Anfänger!

Der Entstör-Kondensator sitzt in der rechten "Trafokappe".....



die gemeinten Elkos sind die beiden Blauen auf dem Bild. (Wert: 470 µF / 40 Volt)

Noch mal eine Frage zu dem Motorengeräusch..... verändert sich dieses, wenn der Geschwindigkeit geändert wird?
Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
>.... die HiFi-Classiker und die Information ....<
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Skype: juergen_heiliger

Bourbon_Child

Hallo Jürgen,

danke für deine Mühe! werde mir sobald möglich die 3 Sachen tauschen lassen. Hoffentlich wars das dann.. Habe eben bezüglich deiner Frage nochmal gehört und das Motorengeräusch ist bei allen Drehzahlen gleich laut.
Schönen Sonntag noch.

Grüße
Max

Bourbon_Child

Hallo Jürgen,

so die Teile sind bei meinem Dreher jetzt getauscht worden. Das Motorbrummen ist nun weg :_yahoo_:
Nur das Knacksen beim Einschalten ist alle 3-4 mal zu hören. Was könnte das noch sein?

Grüße
Max

Jürgen Heiliger

Hallo Max,

Kontakte des An/Aus Schalters schon gereinigt?

Ich frage mich nun nur warum nun hier das Thema wieder fortgeführt wird und nicht bei AAA???
Gruß
Jürgen

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Bourbon_Child

Hallo Jürgen,

danke dir. Ok dann ab sofort weiter in der aaa.

Grüße
Max

Compu-Doc

Zitat von: Jürgen Heiliger am Montag, 14.Juli.2014 | 18:06:00 UhrIch frage mich nun nur warum nun hier das Thema wieder fortgeführt wird und nicht bei AAA???

Weil das Bessere der Tod des Guten ist. :_55_:
En la mesa y en el juego, la educación se ve luego.