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HECO-Thread

Begonnen von be.audiophil, Donnerstag, 18.Oktober.2007 | 16:50:17 Uhr

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UBV

Hallo,

nur mal so am Rande: Der Standort in Schmitten (Taunus) wurde ja noch in den 90ern aufgegeben. Die Nachfolgefirma ( kein Lautsprecherhersteller ) hat den Standort Anfang diesen Jahres auch aufgegeben und nun sollen die " Heiligen Hallen " wohl abgerissen werden und ein Einkaufszentrum gebaut werden. 
Gruß Bertram

Harry Hirsch

Zitat von: Matthias M am Mittwoch, 02.April.2008 | 00:25:40 Uhr


ein Paar Heco Lab 2,

Sind das die Waschschüsseln mit den vielen Hoch/Mitteltönern an der Front?

MAC

Zitat von: UBV am Mittwoch, 02.April.2008 | 11:49:42 Uhr
Hallo,

nur mal so am Rande: Der Standort in Schmitten (Taunus) wurde ja noch in den 90ern aufgegeben. Die Nachfolgefirma ( kein Lautsprecherhersteller ) hat den Standort Anfang diesen Jahres auch aufgegeben und nun sollen die " Heiligen Hallen " wohl abgerissen werden und ein Einkaufszentrum gebaut werden. 

Wo hast Du die Info mit dem Einkaufszentrum her?
Kann ich mir dort gar nicht vorstellen, in diesem "Loch" am Waldrand, zumal in dem kleinen Schmitten viel zu wenige Leute für so was wohnen und das Main-Taunus-Zentrum nicht weit weg ist...
Gruß,

Matthias

Udo

Heute ist doch Heco und Magnat eine Sauce und es sitzen beide im selben Gebäude in Pulheim bei Köln. Wo wird der Kram denn hergestellt?

MAC

Gruß,

Matthias

Armin777

Nö, da gibt es gute Adressen in Deutschland dafür - LPG, Visaton oder Mivoc, um nur einige zu nennen.

:drinks:

Malle

Salute !

Evtl. kann Armin mehr als Techniker zur Wichtigkeit der Regler sagen.

Icke würde entweder die Dinger paarweise deaktivieren - eigentlich unnütz und verwerflich im Signalweg - oder mal gucken, ob es von Visaton die LC-Regler passend gibt.

Bye,
Erik

Armin777

Hallo Erik,

solche L-Regler (ganz ohne C!) gibt es überall, solche sind da auch drin. Die haben nur die unangenehme Eigenschaft im Laufe der Jahrzehnte zu korrodieren und dann setzt es immer aus und klingt wie eingeschlafene Füße. Ich lasse die Regler immer drin, legen sie aber tot, das heißt Eingang und Ausgang werden gebrückt, Masse wird abgezwickt. Jetzt kann man die Hochtöner und Mitteltöner nicht mehr leiser stellen, dafür geht klanglich aber wieder die Post ab und es setzt nicht mehr aus!

:drinks:

Matthias M

Zitat von: Harry Hirsch am Mittwoch, 02.April.2008 | 11:59:43 Uhr
Sind das die Waschschüsseln mit den vielen Hoch/Mitteltönern an der Front?

Moin, moin,

Chassis an der Front und auch oben auf. Ja. Waschschüsseln sehen bei mir allerdeings anders aus...

Die eigentlichen Potis sind noch alle da; die kann man stillegen. Mir fehlt einer der eingelassenen Plastikknöpfe zum draufstecken. Solange der fehlt, ist ein Loch in der Front.

Tschüß, Matthias
"Den guten Tonabnehmer erkennt man daran, daß er bei einem Auflagegewicht von höchstens zehn Gramm auch bei stärksten Bässen nicht entgleist und nicht klirrt." (Fono Forum 3/53)

Harry Hirsch

Diese hier?

©kijiji.de

Erzähl mal, wie sie klingen, wenn sie wieder laufen. :beer:

Malle

@ Armin:

Siehste, sag ick doch !  :-handshake:

@ alle:

Nee, dat sind keene Waschschüsseln zur Unschuldsbekennung, sondern die Beleuchtungssäulen am Eingang zum Voodoopreispriestertempel ... so wie bei den Antikern !  Oben stehen dann die unsäglichen IKEA-Teelichter drin ! :grinser:

Oooooommmmh,
Erik

Matthias M

"Den guten Tonabnehmer erkennt man daran, daß er bei einem Auflagegewicht von höchstens zehn Gramm auch bei stärksten Bässen nicht entgleist und nicht klirrt." (Fono Forum 3/53)

Lakritznase

Zitat von: Armin777 am Montag, 31.März.2008 | 10:45:59 Uhr
Hallo Ralph,

stimmt, die Hecos damals hatten alle Gummisicken, die meist viele, viele Jahren schadenfrei halten.
Die Baureihe hieß damals übrigens nicht precision (kam erst später), sondern stand noch für professional.
Habe übrigens ein Paar P-5000 für ein Euro ersteigert - muß doch wenigstens mal ein Vorbild für meine Retroboxen im
Original haben!

:drinks:

Armin, kleiner Einspruch! Mein Posting bezog sich auf die mit Foto geposteten PRECISION, die zwei Postings über Deinem standen.
Da steht ganz klar und deutlich "Precision".
Die Professional-Reihe hatte ganz andere Zahlen in der Typenbezeichnung.
Gelöscht wegen Verhohnung der Moderation
Jürgen

Armin777

Hallo Ralph,

da hast Du absolut Recht! Habe nochmals nachgeschaut - das ist ja eine viel jüngere Serie! Dann ist das mit den Typenbezeichnungen P... aber mehr als verwirrend bei heco!

:drinks:

UBV

Zitat von: MAC am Mittwoch, 02.April.2008 | 12:06:14 Uhr
Wo hast Du die Info mit dem Einkaufszentrum her?
Kann ich mir dort gar nicht vorstellen, in diesem "Loch" am Waldrand, zumal in dem kleinen Schmitten viel zu wenige Leute für so was wohnen und das Main-Taunus-Zentrum nicht weit weg ist...

Von Mitarbeitern aus der Nachfolgefirma. Einkaufszentrum ist wohl ein zu hochtrabender Begriff. Wird wohl blos ein Supermarkt ala Aldi &. Co dort gebaut.
Gruß Bertram

MAC

Achso, ja, sowas kann ich mir vorstellen. Danke. Viel abzureissen gibt`s ja nicht, is ja ne Fertigblechütte  :pleasantry:
Gruß,

Matthias

Matthias M

Moin, moin,

ein Fundstück aus der Ausgabe 21 der Funkschau vom 8.10.1976:

,,Die im Besitz von Frau Suse Hennel befindliche Berliner Lautsprecherfabrik Heco Hennel & Co. Hat seit der Produktionsaufnahme Ende Oktober 1975 inzwischen 50.000 Miniaturboxen gefertigt. Der Absatz war so gut, daß das Unternehmen ohne Vorräte in die Sommerpause ging. Die Inlands-Nachfrage war derart, daß der Export noch nicht richtig anlaufen konnte. Besonders groß ist die Ordertätigkeit aus Fernost, wo in Hongkong, ähnlich wie in  den USA, eine eigene Vertriebsgesellschaft eingerichtet wurde. Das Berliner Werk gehörte früher zu dem Familienunternehmen gleichen Namens, das 1972 mit dem Warenzeichen und den Fabriken in Remscheid und Schmitten/Ts. An die britische Rank Radio verkauft wurde. Verwaltungsmäßig befindet sich das Berliner Unternehmen unter dem Dach der Holding H. Dahl KG, Hamburg. Deren pers. Haftender Gesellschafter Holger Dahl. Dazu gehören noch die Firmen Visonik KG, Dahl Elektronik KG und CEC Europa GmbH, sämtlich in Hamburg. Holger Dahl ist mit Dieter Pagel zugleich auch Geschäftsführer der Berliner Firma Hennel & Co. Gefertigt werden Boxen aller Art nur in Berlin. In Hongkong besteht eine Montagewerkstatt für den fernöstlichen Markt. In Berlin werden rd. 100 Mitarbeiter beschäftigt, zusammen mit der Vertriebsorganisation sind es 150. Die Wochenproduktion liegt bei 7500 Lautsprecherchassis, die z.T. An fremde Firmen gehen, und bei 3500 Boxen. Das ergibt einen Jahres-Fertigumsatz von rd. 11 Mio DM; einschließlich der mit vertriebenen Handelsware (japanische Receiver, Tuner, Plattenspieler für den deutschen Markt) liegt der Umsatz bei rd. 30 Mio. DM.
In Berlin ist die Errichtung eines Neubaues für die Produktion geplant, die bisher nur unzureichend untergebracht ist. - Auf der Hi-Fi '76 wird Hennel&Co. Eine neue Serie von Boxen mit vergleichsweise geringen Abmessungen für 60, 80 und 100 W Nennbelastbarkeit vorstellen.
"

Tschüß, Matthias
"Den guten Tonabnehmer erkennt man daran, daß er bei einem Auflagegewicht von höchstens zehn Gramm auch bei stärksten Bässen nicht entgleist und nicht klirrt." (Fono Forum 3/53)

LeCobra

Ich weiss nicht ob die hier rein gehören, aber sind die gut?
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=170213684280&ssPageName=STRK:MEWA:IT&ih=007

Mir gefallen die Gehäuse sehr, der Zustand ist echt gut.

Harry Hirsch

Von denen würde ich nicht viel erwarten.





Udo

Das sind wohl Lautsprecher zu den damals beliebten Billigbundles aus Receiver, Dreher und Boxen.

LeCobra


Lakritznase

Udo hat Recht, die waren (bei mir) bei einer Pultanlage von Rosita dabei.

Aaaber, die waren trotzdem nicht schlecht.
Recht schwer, gutes 3-Wege-System mit HT-Kalotte und einem ganz ausgezeichneten Klang.
Das Geh. ist z.B. auch in Echtholz furniert und keine einfache Folie ...

Bis 20,- EUR würde ich immer sagen: "Schnäppchen". (Habe meine seinerzeit für EUR 99,- SK verkauft ...).
Gelöscht wegen Verhohnung der Moderation
Jürgen

LeCobra

Danke für die Info  :drinks:
Mehr als 20 wollte ich eh nicht ausgeben.

aileenamegan

Die Summits sind gemeinhin unterschätzt und unbekannt - zumindest haben sie nicht viele jemals gehört. Ich kann sagen, dass sie durchweg gut klingen, weil mit wertigen Chassis besetzt. Natürlich gibt es Ausnahmen - die in der Auktion kenne ich nicht. ABer bei mir schwirren noch sechs Paar sehr unterschiedliche Summit-LS herum. Und alle klingen gut - wenn man sie mit einem adäquaten Partner versorgt - wie im Übrigen bei fast jedem LS (Ausnahmen bestätigen die Regel - es gibt auch etliche LS die klingen immer nur Sch...).

Friedensreich

Zitat von: aileenamegan am Sonntag, 04.Mai.2008 | 13:38:08 Uhr
- wenn man sie mit einem adäquaten Partner versorgt -

OT on

yepp, wobei adaequat nicht unbedingt "fett" sein muss. Aber das weisst Du besser
als ich. ;)
Meine Braun Regalboxen (L410) klingen an meinem Saba MI212 sehr angenehm - ich sag mal
"breitbandig". Hab sie letzte Woche mal an meinen Pio Sx 939 geklemmt und musste feststellen,
dass sie eindeutig ueberfordert sind und irgendwie dumpf klingen. Selbst an der NoName Kinderzimmer-
Mini Anlage klingen sie besser. Fand ich schon bemerkenswert.

OT off

LeCobra

Passen die Summits denn zu Japanern,
oder sollte man deutsche Boxen mit deutschen verstärkern betreiben?

Stormbringer667

Zitat von: Kim O' am Sonntag, 04.Mai.2008 | 14:12:42 Uhr
Passen die Summits denn zu Japanern,
oder sollte man deutsche Boxen mit deutschen verstärkern betreiben?


Warum das? Ich betreibe alle meine Japaner mit deutschen Boxen. Yamaha mit Dual, Yamaha mit Telefunken, Pioneer mit Magnat. Nur die Sonys laufen an Technics-Boxen. Mir gefällts.

LeCobra

Es gibt jedoch einige Boxen die sich nur an Deutschen Geräten wohl fühlen,
ich hatte da nämlich mal ein DUAL.

Stormbringer667

Zitat von: Kim O' am Sonntag, 04.Mai.2008 | 14:20:08 Uhr
Es gibt jedoch einige Boxen die sich nur an Deutschen Geräten wohl fühlen,
ich hatte da nämlich mal ein DUAL.

Mag sein, daß das bei Dual so war. Aber verallgemeinern kann man das nicht.

Ausnahmen bestätigen eben die Regel.

Friedensreich


aileenamegan

Die von Dir abgebildeten LS sollte man sicherlich an kleineren Amps oder Receivern betreiben. Aufgrund der Abmessungen sind sie sicherlich nicht besonders pegelfest. Aber ansonsten gilt: probieren ist besser als studieren. Und unter 20,- geschossen bekommst Du sie sicherlich wieder zum gleichen Kurs unters Volk gebracht. Und die Summits fressen, wie alle anderen Nationalitäten auch, jede Kostquelle - ob inländisch oder ausländisch. Das hängt höchstens von der jeweilig verwendeten Paarung ab, ob es klingt oder nicht... Wurde ja schon angeführt.

amino

Mal 1/2 OT (weil nicht ganz Klassiker)...

Wie ist die Serie Ascada einzuordnen? Kennt die jemand (Martin vielleicht?)
...benutz die Schlurre!

HisVoice

Zitat von: amino am Dienstag, 19.August.2008 | 16:47:53 Uhr
Mal 1/2 OT (weil nicht ganz Klassiker)...

Wie ist die Serie Ascada einzuordnen? Kennt die jemand (Martin vielleicht?)


Jeeep was willst du denn wissen !? ................außer das die immer über das Preis-Leistung Verhältnis gehandelt werden   :give_rose:

amino

Danke, das war kompakt und leicht verdaulich  :smile
Könnte ein Bundle für 300 bekommen, die Heco Ascada 559 wären Quasi das giveamay...
...benutz die Schlurre!

Torstiko

Hi!

Ich bin seit geraumer Zeit auf der Suche nach allen Informationen zu Hennel, Summit und Co. Such-Thread im hifi-forum

Bei der Suche bin ich unter Anderem auf diesen Thread gestoßen und konnte wertvolle Informationen finden.

Ich will euch mal eine Kurzversion von dem präsentieren, was ich bisher zusammengetragen habe.

Hier meine bisherige Chronik zu Hennel und Heco:

Chronik:













1. Januar 1948Familie Hennel gründet ,,Heco" in Schmitten/Taunus. (Andere Quellen sagen 1949) Zunächst werden nur Röhrenradios hergestellt.
1965Die ersten Heco-HIFI-Lautsprecher, das Modell B310 werden produziert. Sie wurden vom damals noch jungen Ingenieur Wolfgang Seikritt entwickelt. Quelle
Anfang der 1970erHans G. Hennel stirbt. Es soll zu Erbstreitigkeiten gekommen sein. Eine Zerschlagung der Firm droht. Quelle
1972Heco wird samt Fabriken in Remscheid und Schmitten und inklusive Namensrechte an die britische Rank-Radio verkauft.
Ein kleiner Teil des Familienunternehmens bleibt aber in der Familie, unter anderem ein Teil der Hans G. Hennels Tochter (oder Frau?) Suse Hennel gehört.
1972Drei Mitarbeiter verlassen Heco und gründen CANTON. Gründungs-Gesellschafter waren Hubert Milbers (Geschäftsführer), Otfried Sandig (Marketing, Vertrieb), Günther Seitz (Technik) und Wolfgang Seikritt (Entwicklung) Quelle
1975Heco Hennel & Co Berlin, im Besitz von Suse Hennel, nimmt die Produktion auf. Die Firma gehört zur Holding H. Dahl KG, Hamburg. Ebenfalls dazu gehören Visonik KG, Dahl Elektronik KG und CEC Europa GmbH. Visonik wurde bekannt durch seine kompakten David Lautsprecher. Quelle
Ca. 1975Etliche Lautsprecherentwickler von Braun wechseln nach internen Streitigkeiten zu Heco und Canton. Quelle
Ab ca. 1975Lautsprecher unter dem Firmennamen Summit mit Hinweis auf ,,Ein Produkt der Hans G. Hennel GmbH + Co KG" werden produziert. Der Produktionsort ist Usingen. (Allerdings gibt es auch Nennungen von Summit/Wehrheim). Da sie nicht die Bezeichnung ,,Heco" tragen, bleibt zu vermuten, dass auch diese Firma noch zum Familienunternehmen gehört und nicht zu Rank. In dem Punkt kann ich mich natürlich täuschen! Vergleiche
Irgendwann in den 70ern:Es werden auch Lautsprecher unter der Marke ,,Hilton Sound", ursprünglich vetrieben von ,,Elektroakustische Geräte H.Hilgers GmbH & Co. KG", vermarktet (Ob nur vermarktet, oder auch hergestellt weiss ich noch nicht). Sie tragen ebenfalls den Vermerk: ,,Ein Produkt der Hans G. Hennel GmbH + Co KG" (ohne Ortsangabe). Die gleiche Bezeichnung tragen auch Lautsprecher mit den Markennamen: ,,Planet" und ,,MR Service" und Lautsprecher ohne weitere Markenbezeichnung (z.B.: TS 7007, GTS 1020).
1980 – 1986:fehlt noch
1986Heco wird von einem deutschen Unternehmerteam erworben. Es geht wieder aufwärts. Quelle
1986 – 1996:fehlt noch
Ende 1996Heco GmbH (Taunus) und Heco Electronics GmbH melden Insolvenz an und werden im Dezember im Großteil von der amerikanischen Recoton Corporation durch die RECOTON Holding GmbH übernommen. Heco firmiert nun als Heco Audio (Produkte) GmbH in Pulheim. Quelle
Sommer 2003Übernahme der RECOTON Holding GmbH durch AUDIOVOX

Ich garantiere zwar nicht für Richtigkeit, aber grobe Schnitzer dürften nicht drin sein. Wenn doch, einfach sagen. Bin ich nicht bös'.

Dabei die Bitte: Wenn ihr Hennel-Lautsprecher in die Finger bekommt, dann tragt die Daten bitte in die Hifi-Wiki ein.
In der Aufstellung der Chronik seht ihr, dass es noch an genaueren Informationen zu Summit fehlt. (zB in welchen Jahren die produziert wurden.)
An die Jahrbuch und Prospektestapler!
Wann ist der früheste Zeitpunkt und wann der späteste an dem Summit erwähnt wird? Ist es in einem JB 1974 drin? Bestätigt mir einfach die Jahre, das wäre super.
Wenn ihr etwas Ergänzbares in euren Hifi-Jahrbüchern entdeckt, gescannte Summit Prospekte habt u.ö., dann schickt mit eine PM oder postet in diesen Thread.
Danke!

So weit erstmal
Torstiko

Harry Hirsch

Hallo,

das ist ein schöne Aufstellung. Der Entwickler Wolfgang Seikritt muss spätestens Anfang der 80er Canton verlassen haben, da es dann Lautsprecher der Marke "Actel" von ihm gab.

Die technischen Daten und ein Bild der Summit XP 750 werde ich im Wiki bei Gelegenheit eintragen. Mehr als auf dem Typenschild steht, weiß ich leider auch nicht. (Baujahr/Preis)


@Jürgen: Hat Michael Otto zu Summit was im Archiv?

fly_hifi

Detlev, du hast was über die XP 750 ? Was ?
Ich habe ja jetzt die XP 150 hier.

aileenamegan

In den Jahrbüchern 8 und 10 gibt es ca. 8 Seiten mit Summit...



Harry Hirsch

Danke Peter für den Scan. Das mit den Hemholtz Prinzip bei den 750-790 ist interessant. Nach Bassreflex sah die schaumstoffbedämpfte Öffnung nämlich nicht aus und der TT ist für Regallautsprecher ungewöhnlich hart aufgehängt.


@Andreas: Die 750 hat mit deiner 150 leider wenig Gemeinsamkeiten.  .,111

fly_hifi