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Yamaha-Kombi C2/B2

Begonnen von hifiluti, Dienstag, 03.März.2009 | 21:02:34 Uhr

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hifiluti

Hallo Classic-Freunde, wer kennt sich mit diesen Geräten aus. Von wann bis wann wurden sie gebaut? Sind sie störanfällig? Kann welche erwerben aber sie nicht reparieren, wenn sie denn schwächeln :wallbash!
Ist das noch Wohnzimmer-Hifi oder schon eine Liga höher? Ist die C2 vergleichbar mit der Onkyo P 3890?
Wer kann mir weiterhelfen?
Gruss Gerd
die Welt ist analog, hören wir hin!!
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be.audiophil

#1
Moin Gerd,

ich war zuerst der festen Überzeugung, daß die Bezeichnung der Endstufe falsch sei, dachte aber auch zuerst an die Pyramiden ... so kann die Erinnerung täuschen ...

... die Endstufe B-2 wurde laut

http://www.thevintageknob.org/VFET/B2/B2.html

von ca. 1975 bis ungefähr 1980 gebaut ... es handelt sich um eine damals sehr hippe VFET-Konstruktion mit 2SK76 und 2SJ26 ... war damals wohl Yamahas Bestseller und reiht sich dann in die doch recht kurze Liste der auch von anderen Herstellern wie Sony und Pioneer Exclusive damals angebotenen VFET-Schaltungen ein ...

... wobei der 1979er Katalog von Yamaha nur noch die Vorstufe C2a und C-4 sowie bei den Endstufen auch nur M-2 bis M-4 aufführt. Die B-2 wird dort nicht mehr erwähnt ...

Die C-2 wurde wohl 1979 von dessen Nachfolger der C-2a abgelöst ... insofern wird die Bauzeit in etwa der der B-2 entsprechen ...

... hier findet sich der damalige Testbericht der C-2a in der Stereoplay

... ... hier findet der Testbericht aus der HiFi-Exclusiv

Und hier findet sich eine spannende Diskussion über die VFETs in den Yamaha Endstufen ...

... ändert aber nichts daran, daß der 2SK76 und auch der 2SJ26 nicht mehr wirklich zu bekommen ist ... wenn dann nur noch über Gebot bei einem der großen Händler und bei einer Abnahme von großen Mengen ... mit Einzelstücken geben sich diese Händler i.d.R. gar nicht ab.

Und hier wird über Substitute nachgedacht ... nur so richtig zu einem verwertbaren Ende sind die Diskutanten dort wohl nicht gekommen ...

Übrigens halte ich den hier geforderten Preis für sowohl die B-2 als auch die C-2 für durchaus etwas übertrieben ...

... zumal im Ernstfall dann das Problem der Ersatzteilbeschaffung besteht ...

Zitat von: hifiluti am Dienstag, 03.März.2009 | 21:02:34 Uhr
Ist das noch Wohnzimmer-Hifi oder schon eine Liga höher?

Was ist denn für Dich nun Wohnzimmer-HiFi? Kannst Du den begriff bitte mal etwas erläutern? Meinst Du evtl. den Unterschied zwischen MidFi und High-End? Dann würde der Yamaha wohl eher in das highendigere Lager gehören ...

Zitat von: hifiluti am Dienstag, 03.März.2009 | 21:02:34 Uhr
Ist die C2 vergleichbar mit der Onkyo P 3890?

Allein aufgrund der Schaltung würde ich mal sagen, daß Du diese beiden sehr schwer miteinander vergleichen kannst ... der Schaltungsaufwand und die Bauteilegüte müßte, wenn das über die VFETs geschriebene auch nur halbwegs der Wahrheit entspricht um mehrere Klassen hochwertiger sein. Allein die Verzerrungsarmut der VFET-Schaltungen soll ja ausgesprochen phenomenal und bislang im Transistorlager unerreicht sein ...

... aber ich habe einen B-2 noch nicht bewußt gehört ...

Armin777

Zitat von: be.audiophil am Dienstag, 03.März.2009 | 23:20:25 Uhr
von ca. 1975 bis ungefähr 1980 gebaut ...

Hallo Gerd, hallo Rolf,

diese Aussage stimmt nicht. Die Herstellung erfolgte im Juni 1976 (wie alle Consumer-Geräte in Japan in einmaliger Auflage!) und wurde dann bis 1979 verkauft.

Das ist schon sehr gehobene Wohnzimmer-Hifi-Liga. Ein C-2 ist m.E. durchaus vergleichbar mit den Onkyo Vorverstärkern, ich halte die Yamahas sogar für besser verarbeitet. Schwachstellen sind die Schalter, es handelt sich um so genannte Waffelschalter, die man aber sehr gut dauerhaft reinigen kann - also keine Langzeitprobleme. Die Relais im C-2 sind Reed-Versionen, kennen also keine Kontakt-Probleme. Die Lautsprecherrelais in der B-2 unterliegen natürlich den üblichen Kontaktverschleißproblemen, ebenso haben die Lampen in beiden Geräten nur eine begrenzte Lebensdauer  - aber alles keine Probleme, die sich nicht mit recht einfachen (und daher recht preiswerten) Mitteln beseitigen lassen. Wenn Du also eine solche Kombination günstig erwerben kannst - dann solltest Du es tun, Du wirst es kaum bereuen. Danach eine Werkstattüberholung beider Geräte, die zusammen geschätzt bei etwa 200,- Euro liegen dürfte - und Du hast eine wirklich gute Kombination, die viele Jahre problemlos funktionieren wird.

:drinks:

Jürgen Heiliger

Hier mal einiges aus dem Archiv Michael-Otto.....












Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
>.... die HiFi-Classiker und die Information ....<
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Skype: juergen_heiliger

be.audiophil

Moin Armin,

Zitat von: Armin777 am Mittwoch, 04.März.2009 | 10:11:49 Uhr
Die Herstellung erfolgte im Juni 1976 (wie alle Consumer-Geräte in Japan in einmaliger Auflage!) und wurde dann bis 1979 verkauft.

... das ist interessant ... war mir komplett neu ... Danke für diese Information ...

Ähm ... noch eine Frage dazu ... war das bei wirklich jedem japanischen Hersteller so? Und, wird das noch heute so geandhabt?

beldin

Bei einigen Geräten, hier fällt mir spontan der SX-440 von Pioneer ein, wird wohl über nahezu den Angebotszeitraum produziert worden sein.
Beim Pioneer ist es an der Veränderung des Schriftzuges "Pioneer" zu erkennen. Das Design des Schriftzuges wurde irgendwann aufgehübscht / modernisiert.
So gibt es SX-440 mit altem und neuen Markenschriftzug!

Bei Pioneer konnte man auch das genaue Baujahr an der Seriennummer feststellen. Irgendwo gab es da eine Seite zu.....

Zu den Yammis:
Schöne Geräte, aber mir zu schwarz....
Liebe Grüße

von beldin .,73

Jürgen Heiliger

Zitat von: Armin777 am Mittwoch, 04.März.2009 | 10:11:49 Uhr
Hallo Gerd, hallo Rolf,

diese Aussage stimmt nicht. Die Herstellung erfolgte im Juni 1976 (wie alle Consumer-Geräte in Japan in einmaliger Auflage!) und wurde dann bis 1979 verkauft.

Hi Armin,

vielleicht bringen diese Prospektauszüge aus verschiedenen 70er Jahre-Prospekte etwas Erhellung in den Herstellungszeitraum.....



in den 80ern kam dann die C-2a mit der M-2

1981 war dann auch schon die C-4 und M-4 mit im Programm




Und hier die letzten Modelle der Baureihe C-2/B-2......

die Modelle C-2x und B-2x.....


sie wurde übrigens mit dem CD-Spieler CD-2, der NS-2000 Monitor und dem KX-1020 Kasettendeck erwähnt....

Alle Bilder sind anklickbar.....


Gruß
Jürgen

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Armin777

#7
Zitat von: be.audiophil am Mittwoch, 04.März.2009 | 11:04:32 Uhr
Moin Armin,
... das ist interessant ... war mir komplett neu ... Danke für diese Information ...
Ähm ... noch eine Frage dazu ... war das bei wirklich jedem japanischen Hersteller so? Und, wird das noch heute so gehandhabt?

Hallo Rolf,

nicht bei jedem Hersteller! Deshalb schrieb ich ja - bei den Consumer-Herstellern! Die Sache ist die: ein Hersteller baut ein komplettes Fließband auf, stellt eine Menge X des Modelles Y her und baut das Fließband wieder ab. An der gleichen Stelle wird nun ein Fließband A für das Modell B aufgebaut und dann immer so weiter. Zuvor werden auf Verkaufsleiterkonferenzen die Stückzahl festgelegt, wobei dort auch schon manifestiert wird, welche Version (unterschiedliche Spannungen, Sicherheitsvorschriften, Empfangsfrequenzen, Sprache der Bedienungsanleitungen, usw.) in welcher Stückzahl gefertigt wird und welche Ersatzteile in welcher Menge gelagert wird. Dies sind sehr komplexe Vorgänge und müssen gut geplant sein. Darin sind aber gerade die Japaner Weltklasse.

Heute wird das leider etwas anders gehandhabt: man ruft in China und und ordert dort die Geräte, deren Aussehen und Schaltung man zuvor als Datei per email geschickt hat - die Chinesen kloppen den Mist dann zusammen...

Marc, bei Deinem Beispiel ist während dieses Fertigungsprozesses der Schriftzug geändert worden, das fließt dann in die Produktion mit ein. Da ist bei den Japanern fast schon computergleich: wenn ab dem 1.4. ein neuer Schriftzug eingeführt wird, dann werden die Geräte bis zum 31.3. gnadenlos mit dem alten Schriftzug gefertigt... Die Seriennummern beinhalten bei nahezu allen Herstellern das Fertigungsdatum, meist codiert und daher nicht direkt ablesbar, meist aber nach einem Schlüssel, der aus Jahreszahl und Fertigungs (Kalender-) woche besteht: z.B. Ser.Nr.6240001 würde aussagen, daß dieses Gerät das erste Gerät der Produktion in der 24. Woche im Jahr 1976 (das kann auch 1986 oder 1996 bedeuten) war. Die eigentliche Seriennummer in diesem Beispiel ist also nur vierstellig, was meist auch genügt, maximal 5 stellig ist üblich. Hinzu kommen unter Umständen noch Ziffern oder Buchstaben für den Fertigungsort. Gerade bei Yamaha sind da noch einige Zusatzverstrickungen eingebaut, das Jahr mit einer 6 am Ende wird bei Yamaha prinzipiell mit einer 1 codiert (die Ziffer + oder - 5 !) zusätzlich wird die Fertigungswoche mit einem Buchstabencode gekennzeichnet, der stets aus einer Kombination aus zwei Buchstaben besteht, die entweder vorwärts oder rückwärts in der Reihenfolge mit einem Buchstanben als Lücke angegeben wird: z.B. 1.Woche dann AC, zweite Woche BD, usw. nach dem Z folgt dann das ganze rückwärts... Jeder Hersteller hat da sein eigenes System und diese Informationen werden meist ziemlich geheim gehalten. Ich habe nur deswegen Einblick, da ich für etliche Marken jahrzehntelang als Vertragswerkstatt im Garantiereparaturbereich gearbeitet habe, wobei man solche Infos benötigt, um sogleich ein Gerät auszusortieren, welches definitiv keine Garantie mehr haben kann!

:drinks:


Kappa8.2i

"sie wurde übrigens mit dem CD-Spieler CD-2, der NS-2000 Monitor und dem KX-1020 Kasettendeck erwähnt...."

Den CD-2 hab ich in natura.Selten so gut verarbeiteten Player gesehen.

carnik

Hallo Armin,

bin mal wieder beeindruckt, jetzt erklärst Du auch noch bis ins Kleinste Details über Aufbau und Strukturen von Seriennummern, Produktionsprozessen in Japan etc. und damit es auch jeder versteht mit Beispielen unterlegt.

Bei dieser Gelegenheit: Danke auch für den Contact Cleaner 390, den ich gestern bei der Post abgeholt habe. War bei der Zustellung am Montag leider nicht zu Hause.
Beste Grüße
Bernd

Kenwood Receiver TK 88, Revox-Bandmaschine A 77 MK I, Acoustical 3100 Plattenspieler mit SME-Tonarm 3012 und Tonabnehmer Shure M 75 MB, Standboxen Braun L 800 (alles 1968)

hifiluti


Was ist denn für Dich nun Wohnzimmer-HiFi?

Hallo Rolf, Wohnzimmer-HiFi sind für mich Geräte, die bei Saturn und Media-Markt für 300,- Euro im Regal stehen :_thumbdown_:

Hi Jürgen, hi Armin,danke für die riesige Aufklärung .,70.
Gruss Gerd 
die Welt ist analog, hören wir hin!!
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be.audiophil

Moin Gerd,

Zitat von: hifiluti am Mittwoch, 04.März.2009 | 20:31:56 Uhr
... Wohnzimmer-HiFi sind für mich Geräte, die bei Saturn und Media-Markt für 300,- Euro im Regal stehen :_thumbdown_:

... ok ... dann sind B-2 und C-2 ganz bestimmt kein Wohnzimmer-HiFi sondern richtig ausgewachsenes HiFi ...

... glaubt man den Versprechungen in den von Jürgen geposteten Prospekten, dann gehören diese Beiden bzw. mit Bezug auf die Endstufe die B-2 eher in die annähernd gleiche Kategorie wie anderen damaligen VFETs von Sony (TA-7N)und z.B. Victor JM-S7 ... und die Victor hatte damals z.B. einen Neupreis von 230.000 Yen in 1975.

Sowohl die C-2 als auch die B-2 sind übrigens im HiFi-Jahrbuch 8 aufgeführt ... allerdings ohne Angabe zum Neupreis ... dafür aber in einigen techn. Daten um mindestens den Faktor 10 besser als die ältere Sony VFET-Endstufe TAN-8550, die damals ca. DM 2300 kostete ...

... VFETs gab es meines Wissens auch nur von Yamaha, Sony, Victor, Sansui (BA-1000) ... zumindest sind mir keine weiteren Vertreter bekannt ...

Jürgen Heiliger

Zitat von: hifiluti am Mittwoch, 04.März.2009 | 20:31:56 Uhr
.....
Hi Jürgen ......... danke für die riesige Aufklärung .,70.
Gruss Gerd 

Hi Gerd,

das Lob ist aber eher an Michael Otto zu richten, der uns mit seiner Arbeit des Einscannens überhaupt erst den Einblick in sein Archiv möglich macht.
Gruß
Jürgen

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Jürgen Heiliger

Übrigens ein Test der Yamaha C-2a aus dem Jahre 1979 von der HiFi-Exclusiv liegt mir auch vor.
Damals noch mit 2 Seiten Laborbericht.
Gruß
Jürgen

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alx

Hallo Gerd,

was ist aus deiner Yamaha Anfrage geworden? Hast Du zugeschlagen?

Ich habe hier eine C2a, eine C2x und eine B2x Endstufe im Einsatz und ich bin begeistert von deren Klang und Verarbeitung. Bei Problemen hilft im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern Yamaha noch selber.

Gruss Alexander

m_ETUS_alem

Zitat von: Armin777 am Mittwoch, 04.März.2009 | 10:11:49 Uhr
Hallo Gerd, hallo Rolf,

diese Aussage stimmt nicht. Die Herstellung erfolgte im Juni 1976 (wie alle Consumer-Geräte in Japan in einmaliger Auflage!) und wurde dann bis 1979 verkauft.

FALSCH !
Ich denke da hat sich jemand in den Zeiten geirrt.

in den 70ern und bis Mitte 80er (bei vielen Herstellen in der Consumerelectronik gab es KEINE Singleline-Produktion!
Auf die Idee kam man erst Später, als sich Produkte schneller "drehten" und auch die Prozesse soweit egalisieren konnten.

In Japan und auch anderswo *zwinker" wurde nicht Anzahl X auf Halde produziert, zum einen da man nicht wusste
und auch nicht abschätzen konnte in wie weit sich ein bestimmtes Gerät auf einem bestimmten Markt verkauft
zum anderen in welche Märkte (Länder) man mit diesem Produkt einsteigt und welche "Modifikationen" der Markt dort erforderte.

Daher wurde damals auf Modulebene gearbeitet, das hatte den Vorteil, daß man bestimmte fertige Boards aus Geräten,
auch in nachfolgenden Geräten wiederfindet. (Bsp. NT, TUNER, DISPLAY-Ansteuerungen...)

"Reis´ " einfach mal 3 Geräte von AKAI, YAMAHA, PIONEER etc aus dieser Zeit auf, keines der Geräte wird identich mit seinem "Bruder" sein.....
Man sieht gerade bei YAMAHA teils geänderte Leiterbahnführungen, unterschiedliche Transistoren, C´s R´s.

Es ist also tatsächlich so, das bestimmte "Läufer" länger, öfter oder nach- produziert wurden.

Gerade beim C2, dieser wurde über einen laaaangen Zeitraum produziert.....!!!!!!!!!!


@Alexander,
Gerade die die C2 und B2 Kombi überzeugte durch satten / warmen Klangvolumen und war daher in Deutschland
sehr gefragt. Allerdings sollte man auch die entsprechnden LS dazu haben.
An den "harten" Klötzen aus den Ende 90ern hört sich dies leider nach Bauchweh an  :_thumbdown_:


Gewerblich

alx

"...Gerade beim C2, dieser wurde über einen laaaangen Zeitraum produziert.....!!!!!!!!!!"...

Hast Du da mal hineingeguckt? ein C2 ist kein C2a und ein C2a kein C2x, damit wird die Produktionszeit wieder kürzer...

Meine C2x/B2x hört sich an meinen harten Klötzchen von Ende der 90er sehr gut an im Gegensatz zu der B6 welche ich grausam fand...

Gruss Alexander

m_ETUS_alem

Hi,
ein langer Produktionsraum im Bereich der CE ist schon 6 Monate.
Was ich aber meinte ist nicht "am Stück" (Zeitlich)  :grinser:

Welche  "Klötzchen" hast Du ?
(Bitte schreib jetz nicht Technixe   ;0006....das geht gaaaarnischd)

Wenn Du die Möglichkeit hast, leihe Dir alte Hecos oder T&A´s aus,
Wirst auf einmal Dinge hören/empfinden   :_yahoo_:


Gewerblich