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Rega-Tonarme

Begonnen von Jürgen Heiliger, Donnerstag, 07.September.2006 | 15:52:02 Uhr

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Jürgen Heiliger

Hi Jungs,

ich wurde gerade per Mail zu den Montagemaßen bei den Regaarmen befragt, konnte aber nur den Montageabstannd benennen. Bei der Bohrlochgröße musste ich passen.

Habe noch nie so ein Ding besessen.

Wer hilft weiter?

Gruß
Jürgen
Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
>.... die HiFi-Classiker und die Information ....<
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Skype: juergen_heiliger

beatle

Hallo Jürgen,

das Gewinde beim RB250, RB300 ist M23 x1. Ja, Du hast dich nicht verlesen, M23. Also 23er bzw. 24er Montageloch.

Grüße

Peter

rund

Zitat von: beatle am Donnerstag, 07.September.2006 | 15:54:16 Uhr
Hallo Jürgen,

das Gewinde beim RB250, RB300 ist M23 x1. Ja, Du hast dich nicht verlesen, M23. Also 23er bzw. 24er Montageloch.

Grüße

Peter


Welchen Durchmesser hat die Kontermutter?

Danke Jürgen fürs einstellen

Jürgen Heiliger

Hi Jungs,

das ist ja fast wie in alten Zeiten.... :)

Gruß
Jürgen

PS gern geschehen ;)
Gruß
Jürgen

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beatle

Hallo,

Du meinst die Schlüsselweite? Puh, da bin ich jetzt auch überfragt, da ich gerade keinen Rega-Arm zur Hand habe. Außerdem habe ich den Arm immer, wie von Origin-Live empfohlen, mit den Fingern festgezogen und dann mit nem verstellbaren Gabelschlüssel noch ne 1/8 Umdrehung mehr. Soll lt. OL noch besser klingen. Ehrlich gesagt hab ichs nie nachgeprüft, ich war in dem Fall einfach der Meinung, daß ich mir auch nichts vergebe, wenns ichs so mache. Blinde Gläubigkeit in dem Fall ...;-)
Die Schlüsselweiten bei M22 sind 32 mm bzw. 36 mm bei M24.

Grüße

Peter

TommiS

#5
Hallo Jürgen,

soweit ich weiß, ist bei Rega-Laufwerken ein Montagelochdurchmesser von 24 mm üblich.

Lieber Gruß

Tom


Überschrift geändert
Jürgen

rund


TommiS

#7
Moin JunKs,

da ich mir vor kurzem einen Dreher aufgearbeitet habe, schweifte mein Blick auch nach einem neuen Tonarm.
Da ich vor einiger Zeit mal einen interessanten Beitrag über den Einsatz eines Rega Arms auf einem Thorens Laufwerk gelesen hatte,
entschloß ich mich dazu mir einen eben solchen zu ordern.
Nun ist eine bekannte Schwachstelle der Rega Arme, zumindest der kleineren, das Tonarmkabel.
Also entschloß ich mich eine neue Verkabelung muß gleich mit her.
Zu diesem Zeitpunkt wurde gerade ein "kabelloser" RB 300 in der Bucht angeboten und ich hab sofort zugeschlagen.

Ebenfalls in der Bucht wurde ich auf jemanden aufmerksam der Lagerreperaturen an Tonarmen vornimmt.
Ich dachte mir, wer Lager auseinander nimmt, der kann auch neue Kabel einziehen.
Ich hatte mich diesbezüglich für die kleinen feinen Cardas-Käbelchen entschieden.
Also hab ich den Arm weggeschickt und bekam dieses feine Teil zurück:

Neben der neuen Verkabelung wurden an dem Arm auch gleich die Lager gereinigt und neu eingestellt.
Ein wahnsinns feeling, wenn man den Arm bewegt, der gleitet hin wie Butter... :)
In meinen Augen ist ein Schwachpunkt aller gängigen Rega-Tonarme, daß diese eine VTA-Einstellung nur durch das unterlegen von
Scheiben erlauben.
Da mir dies nicht gefiel griff ich auf eine Lösung zurück, die mittlerweile angeboten wird.

Mit Hilfe dieses Teiles kann man die VTA verändern ohne den Tonarm ausbauen zu müssen.
Ebenso ist die Einstellung relativ feinfühlig möglich, daß heißt nicht nur in Millimeter Schritten.
Ein weiterer Schwachpunkt ist beim RB 250 das einfache Gegengewicht, welches an einer Kunststoffnase hängt.
Mein  RB 300 hat immerhin schon eine Metallnase und ein Edelstahlgegengewicht.
Nichtsdestotrotz entschied ich mich dazu auch dieses von vielen als verbesserungswürdig angesehene Detail zu verbessern.
Es gibt viele Gewichte die zu diesem Zweck entwickelt wurden, wie z.B. auch das Clearaudio Gegengewicht:

Ich habe mich jedoch für ein anderes Gegengewicht entschieden und zwar das Heavy Weight von Expressimo Audio aus den USA:
Mein Rega - Arm sieht mit diesem Gewicht dann so aus:
Ich hab dazu hier einen Link für Euch tnt-audio.com/accessories/heavyweight_e.html
Ein ganzes Upgradepaket bietet auch der legendäre Anbieter Origin Live  aus England an:
preference-audio.de/OriginLive.html
Es gibt auch noch andere kleinere und größere Anbieter. Ich weiß z.B. daß auch Scheu-Analog für die Rega-Arme etwas anbietet.

Tja, ich habe den Arm leider nie im Ursprungszustand gehört, aber so wie er jetzt ist, braucht er sich nicht hinter meinem SME 3500 in der
Räke/Transrotor - Ausführung zu verstecken.
Er klingt sehr gut.
Allgemein sollte man zu dem RB 300 noch sagen, daß er mit seiner effektiven Masse von 11,5 Gramm zu den mittelschwern bis  schwereren Tonarmen zählt.
Man sagt ihm eine ausgesprochen glückliche Beziehung zu Goldring - Tonabnehmern nach, was ich allerdings noch nicht ausprobiert habe.
Auch ein Denon DL 103 kommt sicherlich in Frage...
Ich selber betreibe aktuell ein van den Hul -The Frog- an dem Arm, was vom Papier her nicht ganz einwandfrei sein soll, sich jedoch in der Praxis als eine sehr glückliche Verbindung herausgestellt hat. ;D

Viele analoge Grüße

Tom


habe mir erlaubt die Tags richtig zu setzen
Jürgen


beatle

Hallo Tom und alle Rega-Fans,

klasse Bericht über den Umbau Deines RB 300.
Da ich mich ja heute in diesem Thread schon mal ein bißchen über die Tips von Origin-Live bezüglich Rega-Armen ausgelassen habe, solte hier vielleicht der ebenfalls von dort stammende Tip, beim RB 300 das Rad für die Auflagekraft auf höchste Stellung (3) zustellen, nicht unerwähnt bleiben. Dadurch wird die Feder, die normalerweise beim RB 300 für die Einstellung der Auflagekraft dient, entspannt und somit praktisch "aus dem Verkehr gezogen". Alternativ kann sie nach Öffnen der Abdeckung auch komplett ausgebaut werden. In beiden Fällen ist die Auflagekraft natürlich dann per Tonarmwaage einzustellen. Dies bietet aber mit nem schweren Gegengewicht mit zusätzlich möglichst tief liegendem Schwerpunkt die Möglichkeit, das Gegengewicht möglichst nahe an den Drehpunkt des Armes zu bringen.
Ein Schwerpunkt des Gegengewichtes möglichst auf Plattenhöhe ist in punkto Baßwiedergabe nach meinen Erfahrungen sowieso immer eine deutliche Verbesserung.

Grüße

Peter

TommiS

Hallo Peter,

danke für die Ergänzung!
Wenn Du noch mehr hast, einfach dazuschreiben...

@ Jürgen, danke für die Hilfe!

Liebe Grüße

Tom

rund

HI Tommi,

könntest Du mir mal den Durchmesser der Kontermutter und die Länge des Tonarmschaftes abmessen, wäre toll.

Gruß

René

TommiS

Hallo,

die Länge des Tonarmschaftes ist nicht so gut, weil ich den Arm dafür demontieren müßte...
Hier die Technische Daten:
          
Tonarm                               :      9-Zoll
Tonabenhmer-Gewicht (gr)    :      4-11 gramm
Bohrlochabstand (mm)           :      222.00
eff. Länge (mm)                   :      237.00
Befestigung                         :      Rund 23mm
eff. Masse                            :      11.50

Die Kontermutter hat einen Durchmesser von gut 22 mm, was sich mit obiger Befestigungsangabe decken würde.

Viele Grüße

Tom
   




   



TommiS

Moin,

zwischenzeitlich ist armmässig viel passiert, obigen Rega RB 300 habe ich verkauft,
zwischenzeitlich hatte ich mir dann einen Rega 250 (Incognito verkabelt ) gekauft,
weil ich nicht ohne Rega-Arm sein wollte, doch auch der ist schon wieder weg.
Auch der 250 mit der Incognito hat sehr gut geklungen.
Man munkelt übrigens, dass die Incognito-Verkabelung auch von Cardas ist... ;)



Viele analoge Grüße

Tom

be.audiophil

Hallo Tom,

nutzt Du bei den Rega-Armen nur Ringe für die Höhenverstellung oder hast Du hier eine der von anderen Herstellern angebotenen Höhenverstellungen nachgerüstet? Und wenn ja, hast Du hier evtl. Erfahrungen mit verschiedenen Höhenverstellungen machen können?

TommiS

Hallo Rolf,

den 250 habe ich nicht so lange besessen, den habe ich nur mit Ringen in der VTA angepasst.
Für den 300er hatte ich einen VTA-Lifter mit dessen Hilfe  man feinfühlig die Höhe anpassen konnte.
Das war wirklich ne feine Sache... ;D
Schau mal etwas weiter oben, da ist er abgebildet...

Viele analoge Grüße

Tom

be.audiophil

Hallo Tom,

ich dachte nur ...

... wenn wir hier schon über Rega-Arme diskutieren, wäre es doch auch mal sinnvoll, die verschiedenen Update-Teile, die aus einem RB-250 dann einen vollwertigen und ernst zu nehmenden Arm machen  ;) ;) ;D ;D ... also VTA-Verstellung, Gegengewicht samt Ausleger etc. ... hier zu besprechen ...

... zudem gibt es ja auch noch verschiedene Anbieter für diese Sachen ...

Stichpunkt - VTA-Verstellung:

Du meinst/ hattest also diese hier



Von welchem Hersteller war dieses denn? Hast Du oder jemand anderer evtl. auch mal einen klanglichen Vergleich zu Alternativprodukten machen können?

Wie ist es bei den Gegengewichtstuningmaßnahmen? Du schreibst oben nur, daß Du Dich gegen die Clearaudio-Lösung entschieden hast. Warum eigentlich? Worin liegt der Unterschied zu dem von Dir dann genutzten Set von Expressimo Audio? Worin der Unterschied zu dem Set von Scheu oder den anderen Alternativanbietern? Kannst Du hierzu vielleicht noch etwas schreiben?

TommiS

Hallo Rolf,

die oben gezeigte VTA-Einstellung gibt es regelmäßig in ebay. Du musst aber in einem ebay-shop nachsehen.
Gib einfach mal Rega, Deteilsuche, Weltweite Suche ein dann findest Du unter anderem auch den VTA-Lifter.
Ich habe keinen anderen ausprobiert, da genau dieses Teil meinen Vorstellungen einer feinfühligen Einstellung der VTA entsprochen hat.
Was das Gegengewicht angeht, so bin ich durch einen Bericht im Internet von TNT darauf aufmerksam geworden.
Als ich dann ein sehr günstiges Angebot sah habe ich zugeschlagen.
Soweit ich optisch beurteilen kann bestehen keine gravierenden Unterschiede zwischen beiden Modellen, es scheint der gleiche Denkansatz dahinter zu stecken( exzentrische Aufhängung, entkoppelte Befestigung) Ob das Gewicht auch das gleiche ist vermag ich jetzt nicht zu sagen, es ist jedenfalls leichter als ein ebenfalls auf dem Markt befindliches Bronce-Gewicht, welches ich aus eben diesem Grunde ausgeschlagen habe, aber immer noch etwas schwerer als das original Wolfram Gegengewicht. Es brachte mir eine trockenere, präziesere Basswiedergabe, ist in meinen Augen eine dicke Empfehlung Wert!

Viele analoge Grüße

Tom

PS. Schafft Euch endlich mal vernünftige Smilies an, die hier sind ja echt ne Katastrophe!

be.audiophil

Hallo Tommi,

den von Dir verwendeten VTA-Riser habe ich bei eBay derzeit nicht gefunden. Hast Du evtl. noch den eBay-Namen des Shops?

Alternativ habe ich verschiedene andere VTA-Riser gefunden, die - wenn ich das Funktionsprinzip anhand der Fotos und den hinterlegten Beschreibungen jetzt richtig verstanden habe -  ähnlich funktionieren, wie das von Dir genutzte Exemplar.

Weiter oben schreibst Du, daß Dein VTA-Riser eine sehr feinfühlige Höhenverstellung zuließe. Dies kann ich so leider anhand des Fotos noch nicht wirklich nachvollziehen.

Für mich sieht es so aus, als ob der VTA-Rise aus einem auf den Armschaft oben aufgeschraubten Teil und einer unter dem Armbrett dann dagegen geschraubten Kontermutter besteht. Somit wird die Höhenverstellung durch verdrehen des oberen Teils ermöglicht. Dies geht zwar dann auch in sehr kleinen Schritten, aber die Kontermutter unterhalb des Armbrettes müßte für jede Veränderung gelockert werden.

damit man hierbei nicht immer Werkzeug nutzen muß, bietet z.B. Michell in USA eine extra griffige komplett runde Kontermutter an.

Wenn der VTA-Riser wie von mir beschrieben funktioniert, dann halte ich die Höhenverstellung von z.B. Scheu für sinnvoller - auch wenn die Einstellung natürlich nciht ganz so feinfühlig möglich sein sollte, wie bie den anderen Varianten.

Bei Scheu wird auf den Armschaft des Rega eine lange Metallhülse aufgeschraubt und der Armschaft dann mitsamt der Hülse in eine Armbasis geschoben. Der Tonarm dann in der Armbasis mittels seitlicher Madenschraube fixiert.

Jetzt käme es also sozusagen auf einen klanglichen Vergleich an ...  :zwinker:

be.audiophil

Hallo Tom,

Zitat von: be.audiophil am Donnerstag, 09.August.2007 | 12:59:11 Uhr
Für mich sieht es so aus, als ob der VTA-Rise aus einem auf den Armschaft oben aufgeschraubten Teil und einer unter dem Armbrett dann dagegen geschraubten Kontermutter besteht. Somit wird die Höhenverstellung durch verdrehen des oberen Teils ermöglicht. Dies geht zwar dann auch in sehr kleinen Schritten, aber die Kontermutter unterhalb des Armbrettes müßte für jede Veränderung gelockert werden.

... kannst Du dazu evtl. noch einmal etwas schreiben? Habe ich das Funktionsprinzip so richtig beschrieben?

Wir sollten hier evtl. mal versuchen die essentiellen Fakten zu Rega-Armen und deren zahlreich angebotenen Tuningartikel aufführen ... sowas gibt es imho in keiner anderen Plattform ...

TommiS

Hallo Rolf,

ich habe nichts weiter dazu geschrieben, weil Du vollkommen recht hast
Der obere Teil wird auf das Gewinde des Rega Tonarms aufgeschraubt.
Dann ändert man in sehr kleinen Schritten durch verdrehen der Stellschraube die VTA.
Wenn alles stimmt wird unten die Mutter angezogen. Dabei reicht es vollkommen aus,
wenn man dies nur handfest macht.

Viele analoge Grüße

Tom

be.audiophil

Hallo Tom,

... Danke ...

... dann kann man mit Hilfe dieser Art der VTA-Riser also die Höhenverstellung sehr granular vornehmen, muß aber beachten, daß man immer unter das Tonarmbrett "greifen können muß", um die Kontermutter wieder anziehen zu können ...

... zudem macht dann die von z.B. Michell angebotene runde Kontermutter mit Rändelung wirklich Sinn, da man dann zum Lösen und Anziehen der Kontermutter kein zusätzliches Werkzeug in den u.U. sehr beengten Platzverhältnissen unter dem Tonarmbrett mehr benötigt ...

... macht dann aber auch die Variation des VTA u.U. etwas zeitaufwändiger ...

... wenn ichd as nun richtig beobachtet habe, dann schlagen alle diese Lösungen incl. der anderen Kontermutter mit ca. 60 EUR zu Buche, werden aber hauptsächlich aus dem Ausland geliefert ... (Stichwort Porto und Zoll)

... praktischer - in Bezug auf das reine Handling - ist dann die Lösung von Scheu, bei der auf den Armschaft eine verchromte Hülse aufgeschraubt wird, die dann  in einer separaten Basis in der Höhe verstellt und über einen Klemmmechanismus oder eine Madenschraube in ihrer Position fixiert wird ...

... Scheu verlangt übrigens EUR 65 für diese Form der VTA-Verstellung ...

Richtig?

Hast Du evtl. einen Überblick über die vielen verschiedenen Lösungen zum Gegengewicht, die angeboten werden?

TommiS

Moin Rolf,

die von mir damals verwendete Lösung war ebenfalls deutscher Herkunft(Preis so ca. 50,-€)
Was die Gegengewichte angeht, so ist die Anzahl fast ebenso beeindruckend wie die der VTA-Einstellhilfen.
Ich hatte eines von Expressimo Audio. Dieses ist meines errachtens baugleich mit dem was von Clearaudio angeboten wird.
Was mir sehr interessant erscheint ist die Variante, die Michell anbietet( es sind zwei unterschiedlich schwere Gewichte, je nach Tonabnehmer)
Außerding gibt es noch die Variante von Scheu (kenne ich nur vom sehen), Transrotor(sehr gute Verarbeitung) und natürlich noch die
anderen 1000, die sich an den Rega-Armen versucht haben.
Ich war mit der Variante von Expressimo Audio zufrieden, besonders, da diese das Gewicht des originalen Gegengewichtes nicht wesentlich überschritten hat. Der Rega ist ja eh kein Leichtgewicht.
Aus diesen Gründen bin ich auch etwas skeptisch zu den Gewichten aus Bronze, die angeboten werden, da diese ganz schön heavy sind.
Ich würde je nach Beschaffungs und Preislage das Gewicht von Expressimo Audio  oder Rega auswählen, wenn ich heute einen Rega-Arm mit einem Gegengewicht zu versorgen hätte, wobei, dass Michel-Gewicht sieht schon optische sehr interessant aus...

Viele analoge Grüße

Tom

Jayk.

Hallo Rega-Arm-Fans,

kurze Info, falls noch nicht bekannt:

aufgrund der Rega-eigenen Tonarmmasse-Führung über die Abschirmung des linken Kanals kann es zu Brummschleifen kommen, erstrecht wenn man MC- Tonabnehmer an einem Phonopre symmetrisch betreiben möchte (z.B. AQVOX Phono 2CI). Wie man das ändert, wird hier beschrieben:

REGA Tonarm Umbau. Entfernen der Tonarmmasse von der Abschirmung des linken Kanals

http://www.aqvox.de/REGA_250_300_Tonarmumbau-mod-brummfrei-Masse-entfernen_rega_mod_de.html

Brummfreie Grüsse

Jonny


Zitat von Wilhelm Busch [1832-1908]: > Musik wird oft nicht schön empfunden, Weil sie stets mit Geräusch verbunden. ...Dideldum! <