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Kratzer in Frontplatte wie sie ihren schrecken verlieren

Begonnen von HisVoice, Dienstag, 25.März.2008 | 23:15:23 Uhr

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LeCobra

Dann bin ich mir nicht sicher ob es sich lohnt...
Das dadurch der Schutz des Metalls verloren geht hatte ich gar nicht bedacht  .,35

Captn Difool



klaus

#43
Hallo,

hab nicht die ganzen diesbezüglichen Threads durch und vielleicht hattet ihr das schon...  .,045
Die Nachteile des rausschleifens, (Eloxierung zerstört, Optik nachhaltig verfälscht usw.)
hattet ihr ja auch schon angesprochen.

Darum bin ich (vor einiger Zeit), die Frontplatte eines Sony Phono-Pre (gebürstet und Eloxiert)
mit einem tiefen Kratzer folgendermaßen angegangen;
Den Grad (der war leider heftig spürbar, da der Kratzer wohl durch einen sehr scharfkantigen... entstand)
vorsichtig durch eine Teppichklinge entfernt, die verbleibenden Grad-reste Örtlich sehr begrenzt
durch feinen Schmirgelleinen (Stückchen an ein Hartholzstäbchen geklebt)
um nicht in den gesunden Bereich des Eloxat zu kommen.

Die Schritte:

Die Furche entfettet.
2 Komponenten Harz (Uhu Endfest 300 hat da die geringste Trübung, bleibt erwärmt ausgehärtet am klarsten)
angemischt und den Kratzer aufgefüllt.

Den Überschuß mit einer Kunststoffkante abgestrichen.
Die Frontplatte waagerecht positioniert und in den Backofen bei Anfangs ca. 60 Grad.
Dadurch geht's nicht zu schnell aber durch die Temp. verläuft das Harz wirklich
fast wie Wasser (in Zeitlupe) und füllt den Kratzer eben aus und die Übergangsbereiche verlaufen Glasartig.
Nach ca. 10 Minuten auf 100 (80reichen auch) Grad für weitere 20 Minuten erwärmt.
Anschließend die Front im Ofen auf Raumtemp. (immer noch waagerecht) abkühlen lassen.

Man sieht die Stelle zwar noch, die Vertiefung ist aber klar wie mit Glas (Glasiert) ausgefüllt,
der Kratzer somit auch mit den Fingern nicht mehr zu erspüren was schon ein
viel besseres Ergebnis darstellt.

Ist jetzt nicht die Lösung die eine Fabrikneue Frontplatte schafft, hat aber
das (bei meinen Versuchen) bisher beste Ergebnis erzielt.

Das Harz blieb klar, ist sehr hart geworden und somit mechanisch sehr belastbar.
Es unterliegt auch keinen Reaktionen mit irgendwelchen Reinigern (Alkohol & Co, kein Problem)
die an einer Frontplatte zum Einsatz kommen.
Und es gab keine negativen Folgen für den Umgebungsbereich und den Rest der Front.

So long...

Grüße Klaus

"ES" ist alles eine Frage der Einstellung.  Meine Galerie hier im Classic

Kappa8.2i

Da wären ja mal Fotos vorher/nachher angesagt.
Hört sich interessant an.

rappelbums

Hallo,
danke für Tip und Anleitung, ist im Hinterkopf gespeichert für sicherlich kommende Anwendung

Gruß,
der rappelbums


Bildergalerie It ain't what they call Rock and  Roll

beldin

#46
Der Vorteil bei der Lösung von Klaus ist, dass durch das Harz eine Schutzschicht über die Beschädigung gelegt wird.

Klaus, bitte stell' mal Nahaufnahmen von dem Ergebnis ein!
Liebe Grüße

von beldin .,73

LeCobra

Ja Bitte,

Das klingt sehr interessant und könnte eine gute Lösung sein  :drinks:

klaus

Es war der Moving-Coil Pre HA-55 von Sony.

Na gut dann kommt jetzt doch der peinliche Teil.
Obwohl ich sonst eigentlich nie etwas weggebe, hatte ich mich in der Zeit als
ich dachte niemals mehr Plattenspieler zu gebrauchen (um 1999/2000) vom Örtlichen
Hifi Händler überreden lassen ihm das Ding für 10 DM zu verkaufen.

So und jetzt dürft ihr mich (mit Recht) Teeren und federn...   :wallbash .,c045


PS.
Muß aber noch anmerken daß das Harz nicht einfach zu Händeln ist.
Man darf bei der Vorarbeit, gerade bei den eingegebenen Mengen am Kratzer nicht
die enorme Kriechwirkung des Harzes, die bei der ersten Erwärmung eintritt, unterschätzen.
Grüße Klaus

"ES" ist alles eine Frage der Einstellung.  Meine Galerie hier im Classic

Captn Difool

Hallo Klaus,

guter Tip. :daumenhoch: (trotz javascript gehen bei mir keine Smilies)

Wie es so will, habe ich kürzlich einen HA-55 erstanden, der hat aus Vorbesitz eine angedetschte Ecke (wohl auch von einem Sturz). Diese läßt sich aber nicht reparieren, ist anderseits aber auch nicht schlimm, da es kaum auffällt. Woanders erwähnte ich auch, das ich mich genauso ärgere, damals meinen ersten TD126 mit SME 3009R weggegeben zu haben.

LeCobra

Noch mal zum Thema:
Die Alufront mit Zaponlack zu versiegeln hört sich ja erstmal gut an.
Nur soll dieser nicht so alterungsbeständig sein...stimmt das?

Wie muss man ihn auftragen? Über die Untergrundbeschaffenheit habe
ich mich schon informiert. Bei gravierten Fronten wäre das doch ein toller
Tipp für's Restaurieren. Oder gibt es bessere Alternativen?

Compu-Doc

Für den sprühdosenbenutzenden Hoppiesprayer :

Das Lackiergut obergründlich mit Silikonentferner reinigen!!!

Haftende, oder anklebende Staubpartikel "wegpinseln" !

Umgebungstemperatur (22-24°C) nicht unterschreiten!!!

Mit der zu lackierenden Fläche horizontal überkopfhängend, in 2-3 Sprüh/Lackierdurchgängen gleichmässig  den Lack auftragen.
Zwischen den einzelnen Durchgängen nicht zu lange warten (Abtrockenzeiten beachten!)

Die besten Ergebnisse erziehlst Du, wenn Du eine Neonröhrenlampe als Beleuchtungsmittel seitlich unter der zu lackierenden Fläche positionierst, da siehst Du-fast-jeden Lackierfehler/Lacküberschuss => Lackmangel.

Gut aushärten/durchtrocknen lassen (3-4 Tage bei Raumtemperatur)

......matsch lakk & viel Spatz.........möge diese Übung gelingen !  :_good_:
En la mesa y en el juego, la educación se ve luego.

LeCobra

Sprühdose ist eigentlich gar nicht so mein Fall  :smile
Wenn dann also aus der normale Dose.
Hast du hierfür auch Tipps Robert?  :give_rose:

Compu-Doc

Nein, sorry !

Es geht bestimmt (natürlich) auch mit einem feinen Pinsel, aber da habe ich keine Erfahrungswerte.
En la mesa y en el juego, la educación se ve luego.

LeCobra

Zitat von: Compu-Doc am Dienstag, 16.Dezember.2008 | 12:57:21 Uhr
Nein, sorry !

Es geht bestimmt (natürlich) auch mit einem feinen Pinsel, aber da habe ich keine Erfahrungswerte.

Kein Problem, erstmal Danke für die Tipps  :drinks:

Jürgen Heiliger

Zitat von: Kimi am Dienstag, 16.Dezember.2008 | 11:33:36 Uhr
Noch mal zum Thema:
Die Alufront mit Zaponlack zu versiegeln hört sich ja erstmal gut an.
Nur soll dieser nicht so alterungsbeständig sein...stimmt das?

Wie muss man ihn auftragen? Über die Untergrundbeschaffenheit habe
ich mich schon informiert. Bei gravierten Fronten wäre das doch ein toller
Tipp für's Restaurieren. Oder gibt es bessere Alternativen?

Morgen Kimi,

ja es gibt noch bessre Alternativen für Alu ...... der extra dafür hergestellte Aluminium-Schutzlack.
Was für beide, also Zappon und Alu-Schutzlack, gilt..... die Altersbeständigkeit ohne direkte UVbestrahlung ist als sehr gut zu bezeichnen. Die selbstgemachte Erfahrung zeigt mir Gegenstände die schon vor 20 Jahren mit Zappon-Lack behandelt wurden und in der Oberfläche einwandfrei sind.

Da beide meist als Hochglanzvariante verbreitet werden rate ich beim Laien nicht mit Pinsel zu lackieren. Nehmt lieber die Sprühdose.
Aber bittschön nicht über Kopf, wie es Robert vorschlägt, denn dann bilden sich zu "nasse" Aufträge (wenn also zu viel in einem Arbeitsgang aufgetragen wurde) gerne als Tropfen aus und dies sieht nachher einfach nur hässlich aus.
Zu behandelndes Werkstück lieber in die Waage legen und dann mehrmals den jeweiligen Lack dünn annebelnd ansprühen. Erst beim letzten Auftrag einmal satt auftragen, so dass sich einen spiegelartige Oberfläche während des Auftrages ergibt. Den Auftrag selber bitte im Kreuzverfahren, also um 90° versetzt, ausführen. Dies ergibt ein gleichmäßigeres Austragsbild und vermeidet sichtbare "Lackierbahnen", die sich durch unterschiedlich starken Auftrag ergeben.

Der Pofi kann zur Lackierung auch in der Topfgreifen. Dazu nimmt der dann seinen sogenannten Plakatschreiber als Pinsel, dies sind Flachkinsel mit Rossmarderhaaren. Übrigens Gute sind sauteuer.
Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
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Skype: juergen_heiliger

LeCobra

Danke Jürgen  :-handshake:
Dann werde ich mich mal über den Aluminium Schutzlack informieren!  :drinks:

Compu-Doc

=> Jürgen & All : Das sog. Überkopflackieren hat den grossen Vorteil,daß sich keine Staubpartikel auf dem Objekt niederlassen können.

Sollte der/ein Lackierer eine Lackierbox nutzen, ist Deine Lackiervariante selbstverständlich vorzuziehen.
P.S. Bei ungünstigen Lackierbedingungen wie "staubige Luft" ist die "upside down"-Methode sinnvoller.

Ich peröhnlich  habe auch schon mit der Staubsauger-Methode kleine Gegenstände/Flächen lackiert; seitlich neben dem Lackierobjekt die Saugerdüse positioniert und bei geriger Saugleistung quasi Staubpartikel über dem "Objekt" abgesaugt.
En la mesa y en el juego, la educación se ve luego.

Captn Difool

Das ist immer problematisch, auch ein Sogstrom kann von woanders Staubpartikel mitreißen und verwirbeln. Bei meinem Thorenschassis habe ich meine staubarme Garage benutzt. Gleich nach dem Lackierduchgang habe ich vorsichtig, ohne viel Luft zu verwirbeln die Haube drüber gesetzt. Paktisch keine lästigen Staubeinschlüsse, der Lack ist hervorragend verlaufen (Sprühdose).

Vorher immer eine Probesprühung auf einem Nebenobjekt machen, von mir aus einem Stück Zeitung, um zu sehen, ob die Sprühfunktion stimmt und der Farbauftrag deckt. Beim Sprühen neben dem Objekt beginnen und auch aufhören, da beim betätigen der Anfangsdruck geringer ist ebenso beim loslassen. Dann "rotzen" einige Tropfen, die das Spritzbild stören können. Wie Jürgen schon richtig erwähnte, beim Spritzen das A und O: Kreuzgang! Dabei die Dose immer mit ruhiger Hand gleichmäßig gerade führen, wie ein Bahnschwimmer gleichmäßig seine Bahnen geradeaus schwimmt. Nur hier nach jeder "Wende" eine nebenliegende Bahn nehmen. Die "Wende" aber ebenfalls außerhalb vom Objekt vornehmen, da sonst der Sprühstrahl zu lange auf einer Stelle steht (Tropfnasengefahr). Dann, wenn alle "Bahnen" durch, nach 90° das gleiche noch einmal. Bei dreidimensionalen Objekten empfiehlt sich das Vorgehen von allen vier Seiten her. So gibt es keine "Spritzschatten", wo später der Farbauftrag zu dünn ist und sich ein "Apfelsinenhauteffekt" bildet. Generell immer lieber mehrmals dünn als einmal zu dick auftragen, nie zu langsam werden oder stehen bleiben, da bilden sich die "Tropfnasen" schneller, als man schnauben kann. Aber auch nicht zu schnell rüberhuscheln. Notfalls auf einer leeren Zeitung üben. Keine Experimente am Objekt machen, sonst fängt man wieder von vorn an (inkl. Lack entfernen).

Von "unten" über Kopf halte ich auch problematisch, der der Lack nicht verlaufen kann. Besser wäre dann eine "Grillkurbel" wo das Objekt langsam gedreht werden kann, das verhindert das Ansammeln von Lack an bestimmten Stellen.

Kappa8.2i

Über Kopf halte ich auch für problematisch.Ohne ausreichende Schutzmassnahmen wird der verwirbelte Farbnebel vom Objekt abprallend deinem Gesicht zugeführt.

Mittlerweile gibt es recht gute Sprühlösungen für ambitionierte Laien.Sollte doch in jedem Baumarkt zu haben sein.

Kosten etwa 1,95

Und nicht vergessen nach beenden der Arbeit die Dose umzudrehen und den Kopf/Ansaugröhrchen leerzusprühen.

LeCobra

#60
Super Jungs, das sind mal Tipps die man echt gebrauchen kann!
Es scheint so als ab die Sprühdose wirklich die bessere Wahl ist.

:-handshake: :drinks:

Mal zum Produkt Zaponlack aus der Spraydose,
wäre der hier der richtige?
http://cgi.ebay.de/Zaponlack-farblos-Clou-Silberzapon-2-x-300-ml-Spraydose_W0QQitemZ160304862407QQihZ006QQcategoryZ25852QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
In der Bucht gibt es den Lack eher in Dosen. Ich könnte natürlich auch zum Baumarkt gehen,
das erspart Wartezeit und Versandkosten.

Compu-Doc

Moin (HUÌFI)Sprayer,

gebrauchte Sprühdosen-in der Bucht-zu kaufen ist generell ein Vabanque-Spiel => "überlagert"!  :_thumbdown_:

Im gut sortierten Malerfachgeschäft,oder im Baumarkt (mit Garantie) ist sicherer.  :drinks:
En la mesa y en el juego, la educación se ve luego.

Kappa8.2i

Kimi,grundsätzlich ist das was dein Link zeigt richtig.

Würde trotzdem vorher fragen wie alt die Dosen sind und mich nicht mit Antworten wie "neu und unbenutzt" zufrieden geben.
Sehr oft sind die Dosen noch voll gefüllt aber können keinen Druck mehr aufbauen.

Allgemein noch der Hinweis weil fast alle immer zu ungeduldig sind.....mindestens die angegebenen 3 Minuten intensiv schütteln.

LeCobra

Mein Link sollte nur als Beispiel dienen.
Wenn ich mir diesen Lack holen sollte dann geh ich lieber zum Baumarkt  :-handshake:

Jürgen Heiliger

Zitat von: Kappa8.2i am Mittwoch, 17.Dezember.2008 | 10:06:30 Uhr
Allgemein noch der Hinweis weil fast alle immer zu ungeduldig sind.....mindestens die angegebenen 3 Minuten intensiv schütteln.

Noch ne Ergänzung....
Und vor der Benutzung auf mindestens Zimmertemperatur bringen..... 25°C wären ideal.... dabei die Erwärmung des zu lackierenden Werkstückes nicht außer acht lassen.

.,111 Faustregel: Lack und Werkstück sollten die gleiche Temperatur besitzen! .,111

Abweichungen von dieser Regel bitte nur dem Fachmann überlassen..... denn nur der hat die Erfahrung, um direkt beim Lackieren sich auf veränderte Verhältnisse umzustellen. :zwinker:
Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
>.... die HiFi-Classiker und die Information ....<
Unsere WIKI
Skype: juergen_heiliger

Kappa8.2i

Zitat von: Jürgen Heiliger am Mittwoch, 17.Dezember.2008 | 10:54:35 Uhr
Noch ne Ergänzung....
Und vor der Benutzung auf mindestens Zimmertemperatur bringen..... 25°C wären ideal.... dabei die Erwärmung des zu lackierenden Werkstückes nicht außer acht lassen.

.,111 Faustregel: Lack und Werkstück sollten die gleiche Temperatur besitzen! .,111

Abweichungen von dieser Regel bitte nur dem Fachmann überlassen..... denn nur der hat die Erfahrung, um direkt beim Lackieren sich auf veränderte Verhältnisse umzustellen. :zwinker:

:__y_e_s: :__y_e_s: :__y_e_s:

Jürgen Heiliger

Zitat von: Compu-Doc am Dienstag, 16.Dezember.2008 | 20:03:43 Uhr
=> Jürgen & All : Das sog. Überkopflackieren hat den grossen Vorteil,daß sich keine Staubpartikel auf dem Objekt niederlassen können.

Robert,

da Zapponlack zu den Nitrolacken gehört sehe ich persönlich diese Gefahr anders als Du.
So ist Zapponlack richtig verarbeitet nach etwa 10 min. grifffest ist und schon nach 1-2 Minuten sogenannt Staubtrocken. Hinzugegebene Trockenbeschleiniger/zusätzliche Härter, wie Eburit Rot, erleichtern sie Sache noch mehr....
Gruß
Jürgen

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Compu-Doc

Jürgen,
ich bin halt von der alten Schule; savety zu erscht  :grinser:

Für jeden Staubsauhund, den ich schon einlackiert habe 1,- €uro, könnten wir fein essen gehen.

Wichtig ist halt, daß die Umgebung möglicht "luftberuhigt" und rel. staubfrei ist.

Grössere Sachen bringe ich eh zu meinem Lackspecht in die Box.
En la mesa y en el juego, la educación se ve luego.

Jürgen Heiliger

Robert,

z.B. ein Kelleraum, des Tagszuvor ausgesaugt, und am Arbeitstag den Boden gut feucht gewischt, hat fast Reinraumbedingungen..... :zwinker:
Besser jedenfalls wie Überkopflackierungen.... :drinks:
Gruß
Jürgen

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Compu-Doc

So sei es, Grosser Meister,der unter Druck stehenden Dosen. :_hi_hi_:..................... .,a095
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