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Tonbandgeräte und die Nutzung von Rauschminderer; Dolby, HighCom, DBX etc...

Begonnen von Jürgen Heiliger, Samstag, 07.Juni.2008 | 11:44:15 Uhr

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Jürgen Heiliger

Hi Freunde,

wie haltet ihr es bei der Verwendung von Dolby, HighCom und anderen bei den Aufnahmen mit den Tonbandgeräten.....

Welche nutzt ihr..... ?
Wie steuert ihr aus..... ?
Spielt ihr am Anfang des Bandes einen Teston auf, um auch nach Jahren noch für den richtigen Wiedergabepegel eingangsseitig im Rauschunterdrücker sorgen zu können ...... ?
Gruß
Jürgen

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beldin

Liebe Grüße

von beldin .,73

Jürgen Heiliger

Hi Marc,

ich werde für die Cassettenfreunde einen ähnlichen Thread erstellen.....
Grund, es gelten unterschiedliche "Bezugspegel" bei der Einmessung für Tonband und Cassette. Zumindestens bei einigen Rauschunterdrückern....
Darauf möchte ich aber erst zu einem späteren Zeitpunkt eingehen..... mal erst sammeln welche Aussagen hier kommen.....
Gruß
Jürgen

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Stormbringer667

Hab für Philips DNL gestimmt, da meine 4504 meine einzige Maschine ist, die überhaupt eine Rauschunterdrückung hat.

Jürgen Heiliger

Hi Peer,

wobei Philips DNL ja eine Sonderstellung einnimmt, da es nur Wiedergabeseitig wirkt......
Gruß
Jürgen

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jan.s

ich habe ein Telefunken CN 750 im zulauf.
werde deshalb auch erst abstimmen, nachdem ich es getestet habe. sollte naechste woche hier eintrudeln
Gruss
jan

raaabe

Hallo,

ich benutze für meine Bandmaschinen (TFK M15a) kein Rauschunterdrückungssystem. Das Bandrauschen ist im "erträglichen Bereich" und Dynamik ist auch genug da. Ich denke es kommt auch auf das Bandmaterial und die Aussteuerung der Aufnahme an. Wenn, würde ich ein Telcom C4 bevorzugen.

Noch vor ein paar Jahren hatte ich eine Sony TC 755. Die rauschte wie ein Wasserfall. Nach Einsatz eines Nakamichi HighCom II war das Rauschen weg und spürbar mehr Dynamik da. Diese Kombination kann man unbedingt empfehlen.

Viele Grüße Paul

Jürgen Heiliger

Moin Paul,

schön wenn man Aufgrund von schon bespieltem Material keine Rauschunterdrückung benötigt.....

Also bei mir werden Aufgrund obigen "Handicaps" folgende Rauschunterdrücker benötigt......

Dolby B+C an der ¼-Spur-Stereo Tandberg 10 XD..... einige industriell bespielte Bänder sind Dolby B kodiert, zwei meiner Eigenaufnahmen sind Dolby C
an der TD-20A SE läuft das Nakamichi HighCom II

Dolby A, DBX und Telcom C-4 werden mittels Wechselkarten (Cat-22) im Dolby 361/362 an den Profimaschinen benutzt.....
Gruß
Jürgen

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raaabe

Hallo Jürgen,

jetzt machst Du mich aber neugierig. Ich habe die Rauschunterdrückung bisher wirklich nicht für notwendig befunden. Auf Halde liegen hier noch zwei TFK CN 750, da werde ich mal eins an meine Tandberg TD20 A HS hängen. Mal sehen was passiert.

Gruß Paul

MAC

? Hab eben schon mal abgestimmt und einen Beitrag geschrieben, irgendwie is alles weg, komisch... also nochmal:
Hab für Dolby C gestimmt, aber eigentlich isses das angeblich kompatible Super ANRS... Aber ich mach eh nur max. 2 mal im Jahr was mit Kassette...
Gruß,

Matthias

beldin


Es gibt auch 2 Threads!
einen für Kassettengeräte. Dort hast Du schon abgestimmt.
Hier sind wir bei den Tonbändlern. Das sind die Dinger mit den großen Spulen, also nix Compact-Cassette! :_55_:

Dann sieh mal zu, wie Du Dein Abstimmergebnis wieder zurücknimmst! :smile
Liebe Grüße

von beldin .,73

MAC

Gruß,

Matthias

Jürgen Heiliger

Zitat von: raaabe am Samstag, 07.Juni.2008 | 16:08:32 Uhr
Hallo Jürgen,

jetzt machst Du mich aber neugierig. Ich habe die Rauschunterdrückung bisher wirklich nicht für notwendig befunden. Auf Halde liegen hier noch zwei TFK CN 750, da werde ich mal eins an meine Tandberg TD20 A HS hängen. Mal sehen was passiert.

Gruß Paul

Hi Paul,

bitte bedenke, bei der Verwendung eines externen Rauschunterdrückers solltes Du zumindestens darauf achten das der Ausgangspegel des CN-750 gleich dem Eingangspegel, aus der TD-20A kommend, des CN-750 gleich ist. Soll heißen, an der Bandmaschine darf nach der "Einmessung" des CN-750 nichts mehr verändert werden. (Ich habe dazu kleine Makierungen an den Pegelreglern der TD-20A SE und der 10XD gemacht.) Gleichzeitig beide Maschinen laut Testton der Rauschunterdrücker sowohl Eingangs wie Ausgangsseitig immer 0 dB auf den Austeuerungen anzeigen.

Dabei kann es zu unterschiedlichen Anzeigen der Pegel kommen, das die Anzeige des CN-750 weitestgehend den Vorschriften des IRT für Spitzenpegelanzeigen folgt, die Anzeige der TD-20A aber eine Frequenzgang Korrektur zusätzlich zum Peak-Charakter besitzt. Also nicht wundern. :zwinker:
Gruß
Jürgen

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raaabe

Hallo Jürgen,

vielen Dank für Deinen Tip, hilft mir bestimmt weiter, denn ich habe für das CN750 noch nicht einmal eine BDA. Momentan komme ich nicht zum Ausprobieren, es wird noch ein paar Tage dauern. Wenn ich ein Ergebnis habe, berichte ich 'mal von meinem Erfolg oder Misserfolg.

Viele Grüße Paul

Jürgen Heiliger

Hi Paul,

BDA und Service-Manual ist im Original vorhanden. Hast Du eine Möglichkeit dieses hochauflösend einzuscannen?

Dann gegen Porto + 5 € in die Forenkasse bekommst Du beides im Original.
Gruß
Jürgen

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Erich

Ich habe die TEAC X 2000 R und die TEAC X 2000 M mit DBX-Rauschunterdrückungssystem, da rauscht nix mehr  :_hi_hi_: :smile

Tolles System  :_good_:
Beginne den Tag mit einem Lächeln und behalte es den ganzen Tag bei

Lächeln ist die netteste Art den Leuten die Zähne zu zeigen

Erich

Beginne den Tag mit einem Lächeln und behalte es den ganzen Tag bei

Lächeln ist die netteste Art den Leuten die Zähne zu zeigen

aileenamegan

Die BDA vom CN 750 könnte ich auch einscannen und  Paul senden/mailen.

Am SM - Scan -  hätte ich Interesse. .,d040

Jürgen Heiliger

Hi Peter,

nachdem ich letzte Woche endlich dazu gekommen bin Freitags in meinen Keller abzusteigen sind beide seit Samtag auf dem Weg zu Paul.....

Wird also noch etwas dauern bis die Tele gescant sind und ich Dir dann Zugang zu der PDF des SM gewähren kann.
Gruß
Jürgen

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aileenamegan

Moin Jürgen,
das wäre prima - ich habe auch gerade gesehen, dass es ja schon ein paar Tage her ist. Sorry.

Jürgen Heiliger

Hi Peter,

ich wollte damit nur sagen dass es auch an mir lag, dass die Sachen noch nicht bei Paul vorliegen.....
Gruß
Jürgen

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aileenamegan

Nee, ist schon gut raucher01

Ich habe in der Tat übersehen, dass der fragliche Beitrag vom 11.06.08 war. Wohl dem der Augen hat zu sehen...

raaabe

Zitat von: Jürgen Heiliger am Montag, 23.Juni.2008 | 20:26:37 Uhr
Hi Peter,

ich wollte damit nur sagen dass es auch an mir lag, dass die Sachen noch nicht bei Paul vorliegen.....

Hallo Jürgen,

...das ist überhaupt kein Problem, in der Sache ist doch absolut kein Druck. Ich habe mich bei Dir nicht gemeldet weil ich mir denken kann "was Du momentan um die Ohren hast". Wenn die BDA bei mir eintrifft, scanne ich, und könnte Peter, wenn es Dir recht ist, auch eine PDF-Datei zusenden.

Gruß Paul

aileenamegan


raaabe

Hallo zusammen,

heute habe ich zwei Telcom C4-Geräte erstanden, die ich mit meinen Telefunken M15a-Maschinen verehelichen möchte. Diese werden wohl nächste Woche hier eintreffen. Bin sehr gespannt auf das Ergebnis.

Viele Grüße
Paul

Jürgen Heiliger

Hi Paul,

dann warst Du dies der heute per Sofortkauf zugeschlagen hat....... gut für meine Kasse.... :-handshake:
Gruß
Jürgen

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raaabe

Zitat von: Jürgen Heiliger am Freitag, 11.Juli.2008 | 18:05:07 Uhr
Hi Paul,

dann warst Du dies der heute per Sofortkauf zugeschlagen hat....... gut für meine Kasse.... :-handshake:

Nee Jürgen, war ich nicht, ich habe nicht in der Bucht gekauft. Meine Geräte kommen aus Mannheim.

Gruß Paul

Valsi

Hallo Junks,

nun sind zu meiner A77 ORF nun auch zwei 19" Telcom C4 312 gekommen. Damit ist Hinterbandkontrolle auch während der Aufnahme gesichert. Ach ja auf den Telcoms steht auch ORF drauf  :grinser: :grinser:

lg

Rudi

jan.s

hast du nen bild von der kombination?
wuerde mich mal interessieren :)

ich habe mein telefunken-teil aus der kette genommen, da mit den etwas hochtonschwachen boxen an meiner revox-anlage kein gewinn zu erzielen war (liegt wohl auch an der aufstellung der boxen, aber im herbst wird die ganze anlage umziehen), ausserdem scheint das highcom wohl auch nen kleinen fehler zu haben, den ich aber erst noch genauer erkunden muss
Gruss
jan

Jürgen Heiliger

Hallo Jan,


die Telcom's von Rudi sind Rauchunterdrückungssystem aus dem Profibereich...... nich zu vergleichen mit den Amateurablegern wie HighCom oder HighCom II ......

Rudi, sind die Telefunken oder ANT Geräte?
Gruß
Jürgen

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Valsi

Hallo Junks:

here you are...




Ach ja, die ORF SerienNumemrn der beiden Geräte sind vortlaufen (Hans-Joachim ist das auf den Bildern aufgefallen). Das kann bedeuten dass die Geräte zusammen gearbeitet haben und daber zueinander abgestimmt sind.

lg

Rudi

Jürgen Heiliger

Gruß
Jürgen

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Valsi

Hallo Jürgen

ja das sind ANTś. Was hat denn das für eine Bewandtnis?

lg

Rudi

jan.s

hallo
danke fuers bild.
rein optisch passen dei teile ja dann doch eher zu dem sony amp auf dem sie liegen, als zu ner a77 (ich vermute die orf-version ist ohne gehaeuse fuer rack-einbau)
Gruss
jan

Jürgen Heiliger

diese sind elektrisch symetriert..... Telefunken direkt waren meiner Meinung nach Trafosymetriert.....
Gruß
Jürgen

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Valsi

Hallo Jan,

die Telcom liegen nur auf dem Sony Receiver aus Platzgründen. Sie sind gar nicht angeschlossen (noch nihct). Und weiters passen sie sehr wohl zur A77 ORF Kofferversion ...finde ich...raucher01

Here you are:







Hallo Jürgen, Lt Manual gabs bei ANT beides. Meine sind elektr. symmetriert. Die Trafosymmetrierten heißen e322

lg

Rudi

jan.s

hallo rudi
ach die kofferversion  :_good_:
ok, die passt da dann schon ne ecke besser als die holzhuette.

aber nun zurueck zu den rauschminderern ;)

rein optisch passt das telefunken highcom mit der champagner-front auch nicht zu meiner a77-mkII
Gruss
jan

Valsi

Hallo Jan,

ich hatte mal ein Telefunken HighCom, dass ich in einer Drogenschwangeren Nacht (obwohl ich noch nie Drogen genommen habe) in den Mülleiner versenkte. Ich könnte mich noch heute in den Arsch beissen........ :wallbash

Nur meines hatte eine gebürstete silberene Alufront. Nix gülden...

lg

Rudi

PhonoMax

Jetzt nochmal ich, ...:

Rudis ANT-Telcoms der e-Serie haben noch eine Besonderheit, die ich nicht kannte, aber wieder einmal einen reizvoll bezeichnenden Schlagschatten auf professionelle Praxis wirft, die unter anderen Bedingungen auch andere, immer interessante Lösungen enormer Praxisnähe 'gebären' kann: So hatten wir in einem der Parallelforen schon Telefunken-Telcoms, die mit Hilfe einer kleinen Elektrik ferngesteuert von 514 auf 320 nWb/m bzw. auf den damit bei einer fix eingemessenen Maschine korrelierenden Pegel (1,55 bzw. 0,96 V) umzuschalten waren: Erhebliche Arbeitserleichterung für den Tontechniker und eine gewisse Minimierung alltäglicher Fehlbedienungshäufigkeiten.

Valsis Einschübe wählen auch hier einen anderen, nämlich fixen, aber nicht weniger schlauen Weg:

Die Eingänge des Coding-Telcoms und die Ausgänge des Decoding-Telcoms stehen im Kennlinienschnittpunkt des Systems (vulgo: Bezugspegel) offensichtlich auf 1,55 V, die 'Schnittstellen' zur Bandmaschine (Codingausgang, Decodingeingang) aber 4 dB niedriger, also auf 0,96 V, was auf einer 514er-Bandmaschine zwangsläufig zu einem VA-Pegel von 320 nWb/m führt.
Damit hat man bei Einsatz einer normgemäßen 1,55V-Maschine (514 nWb/m) in einer regulären 1,55V-Umgebung alle stereofon praxisgängigen Vorteile sicher:

- Es ist nur ein Maschinentyp vorzuhalten (514 nWb/m, 1,55 V).

- Wann immer eine Maschine in einen Telcom-Verband gelangt, wird sie 'automatisch' nurmehr bis zum Bezugspegel 320 nWb/m ausgesteuert, der Klirrfaktor fällt dementsprechend drastisch. Wird die Maschine in einem anderen Studio direkt zum unkodierten Betrieb herangezogen, arbeitet sie -nun ohne Telcom-  aber ohne Änderungen, wie gefordert, mit 514 nWb/m bei 1,55 V.

- Wenn ein unkodiertes 514er-Band im Telcom-Studio daherkommt, muss das Wiedergabe-Telcom lediglich via "Power off" abgeschaltet werden, weil das interne Bypass-Relais bei fehlender Telcom-Betriebsspannung auf die direkte Verbindung von Telcom-Eingang an -Ausgang (ohne weitere Verstärker dazwischen) zurückfällt. 514 nWb/m = 1,55 V wird dann 'automatisch' eingehalten.

- Will man auch ohne Telcom aufnehmen, schaltet man auch das im Verband verbleibende Coding-Telcom einfach aus ("Power off") und weiß, dass man -dank des Telcom-Bypass-Relais- bei 0 dBppm am Mischpultaussteuerungsmessinstrument definitiv auch 1,55 V an der Bandmaschine hat, und das Band damit zu 514 nWb/m aussteuert.

- Unkodierte 320er-Bänder lassen sich ebenso anfertigen und auch wiedergeben, indem man die Telcoms auf den elektronischen Bypass schaltet. Den gibt es nämlich auch: Schalterposition zwischen Coding und Decoding.


All dies gilt aber nur für die Konzeption der e-Serie der Telcoms!


Ich kannte dies an sich naheliegende und offensichtlich bereits von ANT empfohlene Verfahren nicht, weshalb ich nie darauf zu sprechen kam. Valsis Foto danke ich nun dies Aha-Erlebnis aus der zweiten Reihe, das sich jeder Nutzer einer solchen, in studiomäßiger Peripherie arbeitenden Anlage als eminent praxistauglich auf der Zunge zergehen lassen sollte. Nachdem die Pegelumeichung eines Telcoms lediglich den Tausch eines leicht erreichbaren Metallfilm-Festwiderstandes erfordert, sollte man sich überlegen, ob die Bemühung um das Verständnis obiger Hinweise nicht auch dem heutigen Nutzer noch dienlich sein kann.

Warnung an Ärzte und Apotheker: Die Pots im Telcom sind keine Einstellorgane für den Nutzer, sondern absolut tabu. Pegel werden im Telcom nur durch den Tausch jener bewussten Festwiderstände eingestellt.

Hans-Joachim

cavemaen