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Tapedeck Mitbringsel aus Brasilien

Begonnen von kuni, Montag, 08.Juni.2009 | 15:59:01 Uhr

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AndreasTV

#80
Zitat von: kuni am Mittwoch, 21.Oktober.2009 | 23:15:26 Uhr
...
Und wie kömmt er da drauf ?
...

Moin moin  :_hi_hi_:.
"Er" kommt darauf weil dort im Schaltbild extra eine Art "Pfeil" genau einem solchen üblichen Abgleichpunkt zugeordnet ist und der bei 200 nWb / m hervorgerufene Bandflux am "RecOut" eine Signalspannung hervorbringen muss welche dem Referenzoutput / der Referenzspannung dieses Dolby - ICs entspricht -> "0 dB" an Pin 3 = 580 mVeff (bei hier zugrunde gelegten 200 nWb / m, bei 160 nWb / m müssten dort ebenso diese 580 mV anstehen bei Nutzung einer geringeren Bandflußannahme - mit der "BFC - 41" dann aber 906 mV).

Habe das Datenblatt des "NE645N" mal hochgeladen ->
https://magnetofon.de/nhc/Gallery/albums/userpics/NE645_Dolby_IC.pdf
MfG

Andreas




kuni

Moin Andreas,

aha  :;aha,

.. aber müßten die Spannungen an Pin3 nicht etwas anders sein ?
- Testton von BFC41 (250nWb/m), 315Hz/0dB (Dolby an oder aus ?)
- Bei 200nWb/m müßten sich an Pin3 580mV ergeben, bei 250nWb/m dann aber doch entsprechend * 1,25, also 725mV
Gruß, Kuni
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AndreasTV

Guten Tag, Matthias / Forenten  :_hi_hi_:
.... stand Alles in dem Post welcher gestern eigentlich direkt vor Jürgens Post erscheinen sollte, ich Vollpfosten aber wohl statt "Absenden" Wer weiß Was gedrückt hatte hier  :_sorry: :cray:.

Deine Anmerkung zur Spannung - 250 nWb / m = 725 mV - ist natürlich vollkommen korrekt  :_good_:

Und: Dolby - egal Wo, Wann oder Was auch immer => Immer deaktiviert bzw. aus  :0keule.Selbst in dem Datenblatt / allegemein in den Datenblättern der Dolby - ICs - steht bei der Angabe der Referenzspannung etwas wie in der Art "Dolby aus"  .,111.

MfG

Andreas

kuni

Hi Andreas,

das mit dem Dolby immer aus leuchtet mir noch nicht ganz ein.

Ich würde vermuten (ich meine das auch im SM zu erkennen), daß das Dolby-IC doch nur in den Signalpfad eingeschleift wird, wenn Dolby=ON.
Ansonsten geht doch das Signal am IC vorbei, was dann aber auch bedeuten würde, daß das "Dolby Pegel Poti" bei ausgeschaltenem Dolby inaktiv ist.

Um an dieser Stelle nochmal den zentralen Satz von Hans-Joachim zu erwähnen:
Zitat von: PhonoMax
Der nächste Schritt wäre dann der Dolby-Pegelabgleich ... in der Weise, dass man über Band bei Vollpegel (315 Hz) und "Dolby off" vs. "Dolby on" dieselben Pegel am Ausgang erlöst.

Er will doch damit sagen, daß die folgenden 4 Messungen
(1) Vorband, Dolby aus
(2) Hinterband, Dolby aus
(3) Vorband, Dolby ein
(4) Hinterband, Dolby ein
gleiche Pegel am Ausgang ergeben sollten, und zwar idealerweise 0dB.

Also würde ich meinen, daß man erst einmal (1) und (2) per Playback und Rec Abgleich (bei Dolby aus) erreicht.
Im Nachgang dann über den Dolby Pegel Trimmer (3) und (4) bei Dolby an so angleicht, daß sich gleiche Ausgangspegel ergeben.
Gruß, Kuni
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Jürgen Heiliger

Hi Matthias,

Hans-Joachim schraibt aber auch deutlich vom Dolby-Abgleich!

Wird ein solcher nicht gemacht, bzw. ist nicht nötig, gehört Dolby (egal welches) immer ausgeschaltet. Dies gilt übrigens für ein jedes Rauschunterdrückungssystem!
Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
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Skype: juergen_heiliger

Captn Difool

Richtig, bei mir ist es auch immer ausgeschaltet  :smile  Ausgeschaltet ist ein Dolby und sonstwaskreis immer noch am besten. Was nützt sorgfältigster Abgleich, wenn es auf einem anderen Deck nicht mehr stimmt?  :_sorry:

AndreasTV

Lieber Matthias / Forenten  :_hi_hi_:.
Hans - Joachims Einlassungen bzw. die von Dir angesprochene Passage war / ist da von Nutzen wenn ein Dolbypegel (Besser = "Dolbyspannung für "0 dB") - ursächlich vom verbautem IC oder aber bei diskreter Bauweise - nicht vor dem Abgleich aus einem SM oder sonstwie ermittelt werden kann  .,a095.

Hier können wir Uns ja auf das Datenblatt des verbauten Encoders beziehen.
Die Tonkopfspannung wird auch nicht "um das IC geführt" bei deaktiviertem Dolby (ansonsten wäre Es ja so wie Du schon geschrieben hast die Trimmerle Zierde) sondern IC - Intern über eine quasi kurzgeschlossene Verzögerungsleitung "gejagt" (Die Verzögerungsleitung dient der Zusammenführung von dem en - / dekodiertem Signalanteilen um am Ausgang das dann wieder komplette Nutzsignal = Audiosignal zu haben).

Bei deaktiviertem Dolby kann zudem der Pegel selbst dann noch korrekt eingestellt werden wenn Zusatzbauteile (Spulen, Caps etc.) eventuell mal defekt sind =>
Da im "Dolby - Off - Modus" die externe Beschaltung des ICs keinerlei Auswirkungen auf das eigentliche Audiosignal hat ist man(n) somit immer "auf der sicheren Seite"  :_good_:.

So einfach ist Tennis  :flööt: ...

@ André: Was haben die Leuts immer gegen das arme Dolby - für die Toleranzen unserer "Sparsenkelmachinen" kann das Verfahren ja nunmal wirklich Nichts  :give_rose:; diesen Punkt beterffend wundere ich mich derzeit aber auch etwas da hier gerade drei Geräte auf dem Tisch stehen wovon wieder zwei unterschiedliche Pegel vorhanden sind  ;0006 ...

Wenn aber mal die Wiedergabe einer dolbysierten Kassette wirklich nicht "hinhaut" - sei Es vonwegen schlechter FG des TKs oder einfach Alterung des MAterials - so schalte ich halt "Dolby - Off" -> und erfreue mich an einer "etwas knackigeren" Wiedergabe (Welche in solchen Fällen ohne eine dolbysierte Aufnahme nicht möglich gewesen wäre da "Badewannensound"  ;0001).


MfG

Andreas

kuni

Ok, Jungs, aber für was braucht's dann das ""Dolby Pegel Trimmer'le" überhaupt, wenn doch alles mit dem Playback-Abgleich erschlagen ist und dafür hat das Deck ja noch ein gesondertes Poti ?
Gruß, Kuni
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AndreasTV

 :0keule ... gleich bin ich da  .,111 ...

Nein - war Spaß  :give_rose:.
Mit dem Dolby - Abgleichtrimmer wird der Dolbypegel = Wiedergabepegel eingestellt (Der Ausgangspunkt für die Encoder / Decoderachse), dafür braucht´s den.
Den dann quasi "Dolby - Aufnahmepegel" stellst Du hinterher mit dem Aufnahmepegeltrimmerle ein ;-).

MfG

Andreas

kuni

Gruß, Kuni
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AndreasTV

Warum Das jetzt????
Dolby und Alles Was damit zu tun hat ist erscheint eigentlich manchmal nur "so schwer" weil´ so simpel ist  :flööt: - kenn´ ich aus eigener Erfahrung.
Ich sollte Dir wohl mal m.  ;0009nummer zukommen lasen  .,a015.

MfG

Andreas

kuni

Na für mich war die Sache mit dem Playback Pegel (=Wiedergabepegel) einstellen (mittels Playback Poti) erst mal klar.
Dann Rec Level mit dem dafür zugehörigen Poti.

Jetzt habe ich in meinem Kopf auf einmal 2 Potis für den Wiedergabepegel ..... = Playback + das Dolby Dingens
Gruß, Kuni
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AndreasTV

#92
Zitat von: kuni am Donnerstag, 22.Oktober.2009 | 19:22:28 Uhr
....
Jetzt habe ich in meinem Kopf auf einmal 2 Potis für den Wiedergabepegel ..... = Playback + das Dolby Dingens

.,013 Playback -  u. Dolbylevel - Trimmerle sind das Gleiche, beimanchenGeräten kommt teilweise ein "zweites Playback - Trimmerle" Richtung Ausgang (Ausgangsverstärkerstufe vor´m Line Out) dazu ->
Mit Diesem wird aber nicht der eigentliche Playback - Level eingestellt sondern die max. Ausgangsspannung (z. Bspl. die immer wieder "heraufbeschworenen" 775 mV  ;0001) ;-).

Edit: Deshalb steht ja auch in so manchem SM einmal Was vonwegen Dolbypegel einstellen (Bezieht sich dann auf die Referenzspannung des verbauten ICs) und ein dann als "Playbacklevel" bezeichnetes Ausgangsspannungstrimmerle welche dazu meistens von Außen dann "grob" eingestellt wird zur Anpassung an verschiedene Eingangsstufen (Verstärker, Mischpulteingänge, anders Tape usw.).

MfG

Andreas

kuni

Aaaaah ok, jetzt's hat's "gschnagglt" ....

Hab' mich gerade noch im Schaltplan getummelt:
Um ehrlich zu sein - man kann das ja kaum im Schaltplan lesen - vermute ich, daß das Poti gar nicht am Ausgang Pin3 des Dolby-IC hängt, sondern vom Wiedergabeverstärker (IC01) einen Eingang am Dolby-IC bedient (Pin kann ich nicht lesen).
Dann wäre das Poti evtl. doch dafür zuständig, am Dolby irgendwas - abhängig vom PB Level - einzustellen ....

Ich muß da mal die Platine verfolgen, an welchem Pin das Poti dran hängt...
Gruß, Kuni
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AndreasTV

Genau  :__y_e_s:: Tonkopf -> TK - Verstärker -> Dolby - / Wiedergabe - IC.
Das Signal vom TK - Verstärkerbaustein sollte am Dolby - IC an Pin 2 eingespeißt sein; der Schaltplan ist wirklich  s...mäßig zu lesen, Hans -Joachim nannte Das nicht ohne Grund "Augenpulver".

Aber davon jezuz mal abgesehen: Hier geht´s ja ursprünglich um die Kassetten zum Einmessen  .,a015, sollten wir Uns da nicht lieber "rüber machen" in den "Brasilianer" - Thread bevor Jürgen mit der Kelle u. dem Maulkorb kommt  :flööt: ...

MfG

Andreas

kuni

Ok stimmt. Der Schleifer geht an den Eingang Pin5 vom Dolby IC (gerade auf der Platine kontrolliert).

@Jürgen:
Vlt. verschiebst Du bei Gelegenheit den ganzen "Brasilianerteil" in den Brasilianer-Thread ? - Bitte  :give_rose:
Gruß, Kuni
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AndreasTV

Klar - der eine Kanal -> Pin 5 rein Pin 6 raus, der Andere Pin 2 rein und an Pin 3 raus ;-).

MfG

Andreas

Jürgen Heiliger

Hi Jungs,

kann ich gerne verschieben, wenn Ihr mir sagt ab welchem Post ich verschieben soll....
Gruß
Jürgen

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kuni

@Jürgen,
ich würd' sagen ab hier nahm das Debakel seinen lauf:
http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=4886.msg135497#msg135497

Danke auch  :_good_:

@Andreas:
Die Reihenfolge und Meßpunkte des Abgleichs ist dann aber auch noch wichtig, oder ?
Also (der Kürze mal bezogen auf eine 200nWb/m Kassette, bei 250nWb/m halt alles x 1,25) alles mit Dolby aus:
1.) Mit Dolby Trimmer (Dolby Nível) am Pin3/Dolby-IC gemessen,  auf 580mV einstellen
2.) Mit dem Playback Poti am LineOut gemessen, auf 775mW einstellen

Hab ich's jetzt ?
Gruß, Kuni
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AndreasTV

Moin moin zusammen  :_hi_hi_:.
Ahh - verschoben, Klasse  :_good_:.
Jepp - so ist´s richtig, Matthias  .,a095. Ich schau später noch mal in´s Schaltbild ob da so ein Poti / Trimmer ist, seitens der Betriebsspannungen sollten 775 mV schon verkraftet werden bzw. möglichst verzerrungsfrei am Ausgang anstehen.

MfG

Andreas

AndreasTV

... gibt´s eventuell irgeneine "Art" von Neuigkeiten?

Mahlzeit zusammen erstmal  :_hi_hi_:.

MfG

Andreas

kuni

Hi Andreas,

bisher noch nichts neues. Mein "Herrenzimmer" mit dem ganzen Equipment befindet sich im Moment noch im Umbau und deswegen komme ich erst mal nicht an die Meßtechnik. Komme da vermutlich erst wieder nächste Woche zu was, aber ich berichte  .,73
Gruß, Kuni
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AndreasTV

´m Abend.
Grade erst gesehen ...
Na dann warten Wir mal noch ein wenig  :drinks:; musste nur vorhin daran denken.

MfG

Andreas

kuni

Hi zusammen,

gestern ging's mal wieder etwas weiter mit dem Brasilianer, wobei ich das Teil beinahe aus dem Fenster geschossen hätte, aber der Reihe nach...

Ich hatte nochmal die Geschwindigkeit kontrolliert. Dabei ist mir aufgefallen, daß die ständig driftet und geringer wird.
Ich lies das Deck dann laufen und ging erst mal eine rauchen. Wieder zurück, stand der Motor, war recht warm und es ging gar nichts mehr.
Zunächst hatte ich an eine Art "Heißabschaltung" gedacht, aber nach Stop, 2 Min Pause und erneut Play, lief er wieder und wurde dann wieder langsamer bis zum Stillstand.
Also Spannung gemessen, die zunächst auf 13V stand und dann sukzessive runter ging auf knapp unter 10V und da bleibt der Motor dann eben stehen.
Habe dann alle Elkos aus der Motortreiber-Platine ausgebaut, getestet = alle scheinen ok.
Nach wieder einlöten, lief's dann. Also vermutlich eine kalte Lötstelle. Deswegen alles erst mal nachgelötet.

Weiter also im Text mit dem Azimut...
Erst bei 1kHz, dann bei 10kHz jeweils mit MVM + Oszi gemeinsam gemessen und eingestellt.
Bei 1kHz ging das noch prima, aber bei 10kHz ist das schon eine fitzelige Angelegenheit.
Außerdem hat sich der Azimut bei Stop-Rückspulen-Play usw. immer wieder verstellt.

Da hätte ich die nächste Krise bekommen können, wenn man sich dann die TK Konstrunktion mal anschaut:
Da sitzt der TK also auf einem Federplättchen. Rechts ist der TK per Abstandshalter und verlackter Schraube direkt am LW-Chassis fixiert. Links zieht eine zweite (unverlackte) Schraube das Federplättchen nach hinten in Richtung LW-Chassis, wobei da keine Feder dazwischen ist. Das übrigens auch nachdem ich etwas Loctite Schraubensicherungslack auf's Gewinde gegeben habe. Die Schraube selbst bewegt sich mMn nicht mehr. Ich vermute nun, wenn man per Stop/Play den Kopfschlitten hoch/runter bewegt, daß dann jenes Federplättchen auf der linken Schraube etwas wandert und sich deswegen der Azimut immer wieder verstellt. Muß ich nochmal zerlegen und eine kleine Feder dahinter auf die Schraube aufziehen, dann sollte da Ruhe sein.

Das alles hat schon mal irre Zeit gekostet, womit wir zum eigentlichen Problem kämen:

Plan war es ja, das Deck wiedergabeseitig auf 200nWb/m bei 775mV = 0dB abzugleichen. Das Ganze mit der König Kassette mit 250nWb/m.

Also Vorgang wie hier im Vorfeld schon erörtert:
- Dolby aus, Output Level/Aussteuerungsregler voll auf
- 315Hz/0dB Vollaussteuerungssignal von der König abgespielt.
- Nach Andreas' Vorschlag am Pin3/Dolby-IC auf 725mV mit dem "Dolby Nível Poti" eingestellt (Soll = 580mV @ 200nWb/m -> entspricht 725mV @ 250nWb/m)
- Dann mit PB Poti auf 969mV am Line-Out eingestellt  (Soll = 775mV @ 200nWb/m -> entspricht 969mV @ 250nWb/m)

Soweit alles super, also ging ich über zum Abgleich der VU's:
Ein 0dB Signal von einer 200nWb/m Kassette würde ja jetzt 0dB an der Anzeige und 775mV am Line-Out bringen.
Dementsprechend müßte das 0dB Signal der 250nWb/m König Kassette also +2dB an der Anzeige und 969mV am Line-Out bringen.

Line-Out Spannung paßt, aber die VU's stehen am rechten Anschlag.
Also versucht, mit den beiden VU Kalibrierungs-Potis, die VU's auf +2dB einzustellen.
Das geht gerade noch so, aber die Potis stehen dann voll am Anschlag, das kann doch so nicht sein ?

Also Gegenprüfung:
Vom Frequenzgenerator mit -20dB (77mV) in den Line-In und VU Anzeige mit MVM am Line-Out verglichen. Da korrelierte gar nix.
Also bin ich wieder rückwärts gegangen mit der Einstellung und habe 0dB VU Anzeige abgeglichen mit 0dB am Line-Out mit MVM.
Dann wieder die König rein, 0dB Signal abgespielt und da stehen die VU's wieder auf dem rechten Anschlag.

Was ist hier madig ?
Mache ich einen Denkfehler ?
...oder sollte das Deck doch mit 250nWb/m eingestellt werden, weil die Potis sonst gar nicht in ihrem "Fangbereich" liegen ?
Gruß, Kuni
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AndreasTV

Hallöle  :drinks: :_hi_hi_:.
Mmhh - klingt jetzt auf den erstem "Blick" etwas seltsam ...
Du sprichst bezüglich der Aussteuerungsanzeige von VUs -> Wenn´s welche sind mußt Du Anders abgleichen =>
Eingangssignal am LineIN auf 388 mV eff am LineOut einstellen und dann die VUs je auf "0 dB".
Sind auf den Skalen auch Dolbymarken?

MfG

Andreas

AndreasTV

.... gerade nochmal gelesen ->
Eine Feder sollte unbedingt zwischen dem Chassis und der "Blattfeder" am TK hinein -> Ansonsten verstellt sich der Azimuth bei der kleinsten Erschütterung (Hast Du ja schon leidlich mitbekommen).
Eventuell eine Feder aus irgendeinem Schlachtgerät nehmen - gib mir doch mal die "ca. - Werte" betreffend der Länge / des Durchmessers, dann schau´ ich mal bei meine Technicsen nach  .,a095.

Bezüglich der Wiedergabegenauigkeit des Azimuths u. der Pegel allgemein: Das ist die Crux bei Kassettengeräten. Aufgrund der Bauweise ist´s da überwiegend echt schwierig: Nicht umsonst schreibt z. Bspl. Sony in seien SMs das die Pegel auch nach wiederholtem Stop - / Start  - Modus kontrolliert werden sollen  :__y_e_s:.
Da reicht Es schon wenn die Kassettenhalteklappe / Andruckplatte nicht genug "Druck" ausübt und infolge dessen das Band bzw. Kassettengehäuse immer ein wenig Anders im Schacht zu liegen kommt ...

Das alte Lied der "Klappermechanik" an Kassettendecks; bei Revox z. Bspl. gibt´s Das so nicht  :flööt:.

Davon jetzt mal abgesehen: Du kannst natürlich das Deck auf 250 nWb / m abgleichen - aber nur "für" den Endausschlag  :flööt: ... -> Dolby gab´s nur mit 160 nWb / m & 200 nWb / m  :give_rose: - nie nicht mit 250 nWb / m (zumindest Was Kassettengeräte betrifft).

MfG

Andreas

MfG

Andreas

kuni

Hi Ho  :drinks:

Zitat von: AndreasTV am Mittwoch, 11.November.2009 | 10:40:43 Uhr
Du sprichst bezüglich der Aussteuerungsanzeige von VUs -> Wenn´s welche sind mußt Du Anders abgleichen =>

Sagen wir mal, es sind Zeigerinstrumente auf denen "VU" steht  :grinser:.
Das Teil hat ja auch noch Peak-LED's. Vor dem Verdrehen der VU Potis, hatte ich nochmal geschaut, wie die Peak-LED's mit den VU's im Urzustand korrellieren. Dabei hat sich gezeigt, daß wenn die +6dB Peak-LED gerade erlischt, die VU's auf ca. 0dB stehen.
Demzufolge hatte ich mir gesagt, es scheinen VU's zu sein, mit dem vielfach erwähnten 6dB Vorlauf.

Zitat von: AndreasTV am Mittwoch, 11.November.2009 | 10:40:43 Uhr
Eingangssignal am LineIN auf 388 mV eff am LineOut einstellen und dann die VUs je auf "0 dB".

Wie leiten sich denn nun diese 388mV her ?

Zitat von: AndreasTV am Mittwoch, 11.November.2009 | 10:40:43 Uhr
Sind auf den Skalen auch Dolbymarken?

Jein: Bei 0dB steht "100%" und bei +3dB steht "CAL" (wenn ich's recht weis)

Zitat von: AndreasTV am Mittwoch, 11.November.2009 | 10:55:53 Uhr
Eventuell eine Feder aus irgendeinem Schlachtgerät nehmen - gib mir doch mal die "ca. - Werte" betreffend der Länge / des Durchmessers, dann schau´ ich mal bei meine Technicsen nach  .,a095.

Ich muß mal in meinem "Federhaufen" schauen, ich denke ich habe da was, bzw. kann ein Stück Feder aus einer anderen abknipsen.
Muß ja keine spezielle Feder sein, sondern eine die halt genügend "Druck" hat den TK in Position zu halten.
Geschätzt würde ich meinen, daß zwischen Federblech des TK und LW Chassis so ca. 3mm liegen (Innendurchmesser ca. 2mm).
Gruß, Kuni
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Jürgen Heiliger

Hi Matthias,

wenn der Brasilianer zusätzliche PEAK-LEDs hat, so ist davon auszugehen dass die VUs mit +6 dB Vorlauf zu justieren sind.....
Also ist dann bei 775 mV = 0 dB der entsprechende Pegel (eingerechnet der 6 dB Vorlauf) für die Justage der VUs auf 0 dB = 388mV Eingangspannung.
Soll heißen die VUs werden bei einer Eingangspannung von 388mV auf 0 dB abgeglichen. Somit beträgt dann der Vorlauf der VUs +6dB.

Mal was anderes, wie weit ist der + dB Bereich Deiner VUs? Z.B. Bei ReVox A-77 ist dieser bis +6 dB und somit entfällt dann diese Umrechnung.....
Gruß
Jürgen

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uk64

Zitat von: Jürgen Heiliger am Mittwoch, 11.November.2009 | 11:43:54 Uhr
Mal was anderes, wie weit ist der + dB Bereich Deiner VUs? Z.B. Bei ReVox A-77 ist dieser bis +6 dB und somit entfällt dann diese Umrechnung.....

Vielleicht doch noch mal einen Blick auf eine A77 werfen?

Gruß Ulrich

kuni

Zitat von: Jürgen Heiliger am Mittwoch, 11.November.2009 | 11:43:54 Uhr
wenn der Brasilianer zusätzliche PEAK-LEDs hat, so ist davon auszugehen dass die VUs mit +6 dB Vorlauf zu justieren sind.....

Shit Mann ..... Jürgen Du hast ja so recht  :_good_:.
Die Sache mit dem Vorlauf hatte ich gestern gänzlich "verdrängt".
Dann sieht die Sache doch gar nicht so schlecht aus, wie ich dachte.

Laß mich mal eben resümieren, weil mit der ganzen Umrechnerei wird man ja ganz irre  :_tease::

Für 200nWb/m vom Band (eingemessen auf 200nWb/m)
- Ein 315Hz/0dB Signal einer 200nWb/m Kassette ergäbe: Uout = 775mV (entsprechen 0dB) am Ausgang.
- Mit 6dB Vorlauf, müßten die VU's dann bei +6dB stehen.

Für 250nWb/m vom Band (eingemessen auf 200nWb/m)
- Ein 315Hz/0dB Signal einer 250nWb/m Kassette ergibt dann: Uout = 775mV * 1,25 = 969mV (entsprechen +1,9dB) am Ausgang.
- Mit 6dB Vorlauf, stehen die VU's dann bei +8dB.

Meine VU's gehen aber nur bis +5dB und deswegen stehen die Zeiger auch voll im "rechten Wald".
Damit ist doch alles wieder in Butter und heile Welt  .,a095

Ich weis jetzt auch woher die 388mV kommen  :;aha :
Mit 250nWb/m und 6dB Vorlauf auf +8dB nach Anzeige abgleichen geht ja nun mal nicht, wenn die Skala blos bis +5dB geht.
Also runter mit der Ausgangsspannung auf die Hälfte, entsprechend -6dB, um so quasi den Vorlauf "abzuziehen".
Gruß, Kuni
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AndreasTV

#110
 :shok: ... ihr macht Einen noch ganz Kirre  prost02 :_55_: ...

Mahlzeit erstmal  :_hi_hi_:.
Puh - Wo fängt man jetzt sinnvollerweise an damit Land in Sicht kommt????

Also: Jürgen hatte mit der Ausführung -> VU = ca. 6 dB Lead (Vorkauf) recht ...
Aber: Nix da mit 388 mV Eingangsspannung  :0keule =>
Das Gerät hat doch nur eine Eingangsempfindlichkeit von ca. 100 mV (= entspräche Vollaussteuerung) - Wo bzw. Wie "zum Henker" wollt "Ihr" da dann gleich 388 mV "rein prügeln", Wo sind nochmal die Daten des Decks nachzulesen?  .,a015.
Das gebe eine schöne Übersteuerung schon im Eingangsverstärker und das Deck mutiert zum "Rechteckgenerator"  :_rofl_: :flööt: ...

Versuch einer kurzen Zusammenfassung:
50 % Eingangssignal sollten im Idealfall 50 % Ausgangsspannung generieren.
Vollaussteuerung war meiner Erinnerung hier nach 775 mV.
Ergo - den notwendigen VU - Meter - Vorlauf berücksichtigend - sollte das Eingangssignal am Eingang derart sein das am Geräteausgang (Line Out) 50 % = - 6 dBu an Spannung herauskommen => Schwups, da haben Wir ja die für etwas Verwirung sorgenden 388 mV  .,a095 :;aha.
Gemäß dem veranschlagtem Vorlauf werden nun die VUs bei halber Vollaussteuerung auf quasi Vollaussteuerung = 0 dB eingestellt - Voilla  :flööt:.

Die Peak - LEDs dürften erst dann aufblinken bei + 6 dB, sprich bei wirklich am Ausgang anstehenden 775 mV ...

... für´n Congnac ist´s leider noch etwas zu früh - iich könnte jetzt Einen vertragen  :_sorry: :give_rose:.

Edit: Man sollte die Entwickler welche VUs in die Geräte implementieren eh "verklagen" ->
Versuche doch mal Einer etwas ausser Nachrichten oder "Geh - schlafen - WAlzer" auch nur halbwegs vernünftig auszusteuern  :shok: :girl_devil: - Das wird Nichts.
Habe dahingehend "Experimente" mit dem RS - 616 hinter mir  ;0001 = Chaos pur bzw. auf Peakmetern im Schnitt + 4 bis +8 dB "too much"  :wallbash :_thumbdown_:.

MfG

Andreas

Captn Difool


AndreasTV

Zitat von: Captn Difool am Mittwoch, 11.November.2009 | 18:10:43 Uhr
Jürgen meinte die 388mV am Ausgang  :_hi_hi_:

... ist ja schon gut  :_sorry: ;0001.
Aber hatte ich doch schon in m. erstem Post geschrieben - deshalb verwunderte mich Das schon etwas ->
"... Eingangssignal am LineIN auf 388 mV eff am LineOut einstellen und dann " - vielleicht hätte ich "... auf 388 mV am LineOut ..." dick schreiben sollen  :flööt:.

Aber lassen wir Uns überraschen wie´s weiter voran geht  .,a095.

MfG

Andreas

kuni

Na das hab' ja sogar ich mittlerweile begriffen  :;aha, daß man in die Line-In's nicht mit Vollgas reinfahren darf ...

Ich denke er wollte sagen, daß man ausgangsseitig mißt und eingansgseitig so lange Gas gibt, bis am Ausgang 388mV anstehen  :_good_:

Zitat von: AndreasTV am Mittwoch, 11.November.2009 | 15:52:08 Uhr
Die Peak - LEDs dürften erst dann aufblinken bei + 6 dB, sprich bei wirklich am Ausgang anstehenden 775 mV ...

Oder anders gesagt: Bei 0dB VU blinkert die -6dB Peak LED (wenn das Deck denn eine hat)  :_hi_hi_:

... Jungs, hab's gecheckt  :_good_:

Ich geb's zu, es gibt da so viele Details, die wir irgendwie alle schon mal hatten, aber am Meißten lernt man einfach wenn man's selber mal macht und da bin ich ja gerade bei - nur so kommt der echte Lerneffekt und deswegen mache ich ja das Ganze.

Das Deck ist übrigens gerade damit beschäftigt eine MC im Dauerbetrieb abzuspielen - bevor ich was weiter mache, will ich erst mal wissen, ob der Motor jetzt durchhällt, oder mich wieder im Stich lassen würde.

... dann muß ich nachher noch meine Federschachtel umkramen ....
Gruß, Kuni
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AndreasTV

Zitat von: kuni am Mittwoch, 11.November.2009 | 18:52:02 Uhr
...
daß man ausgangsseitig mißt und eingansgseitig so lange Gas gibt, bis am Ausgang 388mV anstehen  :_good_:

Oder anders gesagt: Bei 0dB VU blinkert die -6dB Peak LED (wenn das Deck denn eine hat)  :_hi_hi_:
...

:_good_: Genau - aber So klingst´s doch zu einfach  ;0001 ... ;-).
Wegen der Fesder: Werde morgen mal Die von einem defektem Dünnfilmkopf ausmessen mit der Schieblehre falls Das in deiner Schachtel nicht fruchtet bzw. das Passende dabei ist; oder wir nehmen Sekundenkleber  :_55_:.

MfG

Andreas

kuni

#115
Grad' hab' ich das 388mV Gedöns ausprobiert - paßt genau  :_good_:.
50% weniger Input liefern dann auch -12dB (soweit man das auf den Schätzeisen ablesen kann  .,35).
Die 315Hz/0dB von der König liefern wie gedacht einen fetten Rechtsausschlag und lt. MVM +2dB - paßt auch bei zugrundegelegten 200nWb/m für's Einmessen.

Deck läuft zudem jetzt auch schon wieder eine Weile auf Nenndrehzahl, also wird's wohl doch eine kalte Lötstelle auf der Motorsteuerungsplatine gewesen sein  .,d040

EDIT:
Feder habe ich glaube ich auch eine gefunden, scheint von einem Kugelschreiber zu sein.
Ich konnte sie so kürzen, daß sie zusammengedrückt 3mm hat (der Spalt zwischen TK Plätchen und LW Chassis hat 4mm).
Dann noch die äußeren beiden Windungen etwas verkleinert, daß sie auf dei 2mm Schraube passen.
Ich denke, das könnte funktionieren...

EDIT2:
Feder sähe dann so aus:
Gruß, Kuni
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AndreasTV

... das klingt doch optimistisch  :_good_:.
Aber - 12 dB  .,a015 - Das raff´ ich jetzt nicht (Was aber Nichts zu heißen hat  :_sorry:) ...; aber VUs sind ja eh mit etwas Vorsicht zu genießen -> siehe m. Erfahrungen bei Probeaufnahmen  :shok:.

Die Feder sollte ausreichen - ansonsten lese ich ja hier mit und schaue dann bei meinem ausgemustertem TK nach  :drinks:.

MfG

Andreas

kuni

Zitat von: AndreasTV am Mittwoch, 11.November.2009 | 20:00:13 Uhr
Aber - 12 dB  .,a015 - Das raff´ ich jetzt nicht

Sorry, soll heißen -12dB bezogen auf 0dB.
Also 775mV = +6dB am VU, die Hälfte - 388mV = 0dB am VU, wieder die Hälfte - 194 = -6dB am VU.

Hier schon mal die Frequenzgänge mit der CrO2 Kassette, also keine Eigenaufnahmen:

Urzustand:


und nach PB abgleich auf 200nWb/m:


Die Delle im ersten Bild kam vermutlich von dem getauschten Dolby IC, das ja letzten Endes nach dem Tausch nicht richtig eingestellt war.
Da sieht man, daß die Delle nun weg ist.

Wenn man bedenkt, daß der FG im Mittelfeld bei -18dB verläuft und bei ca. 18kHz die -20dB Linie durchfährt (also um 2dB abgefallen ist) dann ist der FG eigentlich gar nicht so schlecht, oder ?
Gruß, Kuni
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AndreasTV

Jepp - Das sieht nicht übel aus  :drinks:.

Aber - da werde ich doch mal einen Thread bezüglich des Equalizerabgleichs aufmachen - aber nicht mehr heute.
Hatte das schon mal "in Klein" in meinem "501er" - Thread - da wußte Ulrich Was zu schreiben.
Danach sollte Es möglich sein jeden TK bzw. dessen FG fast ideal "hinzubügeln"; habe hier Decks deren FG im Bereich 2 kHz bis 14 kHz lediglich um knapp - 2 dB abweicht = Der "Klang" aber doch auffällig Anders ist.

Ob Das möglich ist mit entsprechenden einfacheren Maßnahmen (Bestimmung der frequenzbestimmenden Bauteile bzw. deren gezielte Anpassung an den vorhandenen TK) werden Wir hier doch wohl rausbekommen, oder ;-)  :-handshake: :-handshake: ...

So Leute, Allen eine angenehme Nacht - bis morgen früh  :flööt:.

MfG

Andreas

kuni

Übrigens, weil ich gerade die Bucht durchstöbert habe und sich ja anfangs in diesem Thread die Frage gestellt hatte, ob das Gradiente intern was anderes sein könnte:

Vergleichen wir mal:

Gradiente:


Ein JVC KD-21D:


und fast identisch ein JVC CD-1920:

(Bild ausgeliehen von: http://wegavision.pytalhost.com/jvc77/jvc17.jpg)

Also wenn das keine Ähnlichkeiten sind  :foto01 - da fragt sich's nur noch wer hat da von wem was verbaut.
Womöglich hat JVC sogar in Brasilien fertigen lassen  :smile

Aus der Beschreibung zum CD-1920 kann ich nur noch zwei weitere Unterschiede erkennen:
- JVC = 2 Motoren, Gradiente = 1 Motor
- JVC mit ANRS Rauschunterdrückung, Gradiente mit Dolby B

Aber die Front ist, bis auf den fehlenden Output-Regler, sogar bei einigen Knöpfen identisch...
Gruß, Kuni
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