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Tapedeck Mitbringsel aus Brasilien

Begonnen von kuni, Montag, 08.Juni.2009 | 15:59:01 Uhr

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uk64

Zitat von: kuni am Mittwoch, 02.Dezember.2009 | 13:44:53 Uhr

Nur zur Sicherheit die Frage: D.h. Du hast einen LM1011 durch einen NE645 ersetzt ohne die Peripheriebeschaltung zu ändern ?


Ja, ohne Änderung. Das kann allerdings schon zwei Jahrzehnte her sein, mittlerweile greife ich nur noch selten zum Lötkolben.

Zitat von: kuni am Mittwoch, 02.Dezember.2009 | 13:44:53 Uhr

Ergaben sich dabei irgendwelche Effekte, z.B. bzgl. F-Gang ?


Das habe ich damals nicht nachgemessen.
Der Unterschied kann auch neben dem Frequenzgang im zeitlichen Regelverhalten (Zeitkonstanten) liegen. Irgendwo wird da schon ein messbarer Unterschied sein.

Auch zu den Suffixbezeichnungen "B" oder "N" muss  ich im Moment passen.

Gruß Ulrich


kuni

Hi zusammen,

Jürgen ich muß mich korrigieren: Der 0dB Ton ist auch auf der Dolby C Seite drauf.
Ich hab's heute noch mal abgesampelt und das WAV etwas verkürzt hier hochgeladen (~60MB):
http://datenaustausch.new-hifi-classic.de/kuni/Dolby_Kass_Dolby_B_-10dB_FG_ohne_Dolby.zip

Da sind aber nur die Teile drin, bei denen man den Effekt sehen kann (wegen der Größe des WAV's):
- 400Hz -10dB
- 10kHz -10dB
- die oberen Freq. des F-Gangs
- alles aus dem Teil ohne Dolby

Bzgl. des Ersatzes des LM1011:
Es scheint so, als ob das mit dem NE645 nicht so ohne weiteres geht.
Ein Unterschied zwischen LM1011/NE545 und NE645 ist, daß bei letzterem Pin 8+13 n/c sind (geht aus Ulrichs Vergleich und dem Datenblatt des NE645 hervor).
Also ist wohl der NE545 doch der richtigere Ersatz für den LM1011.
Leider habe ich bislang aber weder zum LM1011 noch zum NE545 ein Datenblatt gefunden, daß ich also nicht weis, was die Pins machen.

@Ulrich
Deswegen würde mich verstärkt Deine Antwort zu meiner Frage
Zitat von: kuni am Mittwoch, 02.Dezember.2009 | 13:44:53 Uhr
D.h. Du hast einen LM1011 durch einen NE645 ersetzt ohne die Peripheriebeschaltung zu ändern ?
Ergaben sich dabei irgendwelche Effekte, z.B. bzgl. F-Gang ?
interessieren....
Gruß, Kuni
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kuni

Hi Ulrich,

ooops da hatten sich gestern unsere Beiträge kurz überschnitten ....

Zitat von: uk64 am Mittwoch, 02.Dezember.2009 | 21:06:25 Uhr
Ja, ohne Änderung...

Das habe ich damals nicht nachgemessen.
Der Unterschied kann auch neben dem Frequenzgang im zeitlichen Regelverhalten (Zeitkonstanten) liegen. Irgendwo wird da schon ein messbarer Unterschied sein.

Ok, d.h. es dürfte auf jeden Fall mal der NE645 nicht kaputt gehen, wenn ich ihn in die LM1011 Peripheriebeschaltung reindrücke  :_good_:
Du sagst, Du hast nichts nachgemessen, aber gab es irgendwelche hörbaren Nachteile nach dem Ersatz ?

Hintergrund ist der, daß ich mittels Deiner Vergleichsschaltungen gestern versucht habe, den weitgehend unleserlichen Umbautext im Schaltplan zu rekonstruieren. Das ist noch nicht komplett gelungen und ich weis auch noch nicht ob das was wird, weil ich da vermutlich doch das ganze Dolby Board reengineeren muß. Als Notnagel würde ich dann evtl. die Schaltung einfach lassen und den neuen Chip reinsetzen und fertig.
Gruß, Kuni
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AndreasTV

"Mahlzeit" zusammen  :drinks:.
Der Chip wird schon nicht gleich hoch gehen  .,70 - hält ja auch bis 24 V Vc aus.
Eventuell schon mal nachgeschaut ob Einer der Signaleingänge ein nicht zulässiges Gleichspannungssignal mitbekommt  .,a015?
Wenn Du eh "Symmetrisch" tauscht dann würde ich doch einfach mal die Spannungen an den Anschlüssen des intakten ICs messen und Diese mit der nun wieder Defekten vergleichen (Sowohl Gleich - als auch Wechselspannungen) ...
Irgendwo muss "der Wurm" ja zu finden sein.

MfG

Andreas

PS: Da hast Du Dir ja gleich zu Beginn der "Reparateurkarriere" ein "gutes" Deck ausgesucht  :flööt:.

kuni

Hi Andreas,

da muß ich Dich korrigieren: Lt. meinem Datenblatt kann der NE645 nur max. Vcc = 20V (keine 24V !).
Das mit den DC/AC Spannungen an den Eingängen ist eine gute Idee, checke ich mal.

Der "Wurm" scheint mir momentan eher in der zu hohen Vcc zu liegen, wobei es zugegebenermaßen sein kann, daß der LM1011 hier höher geht.
Ich versuche jetzt mal über die Hersteller National und Signetics/Philips Datenblätter vom LM1011 und NE545 zu bekommen.

Übrigens hatte Jürgen ja mal anhand meiner Bilder des Dolby Boards bemerkt, daß da Dioden fehlen.
Mit Ulrichs Vergleichsplänen läßt sich das nun auch leicht klären:
Der Gradiente Schaltplan zeigt die Bestückung für den NE545 (ist ja auch im Plan so eingezeichnet).
In der Peripheriebeschaltung des NE545 gibt es die Diode zwischen Pin14/15.
Auf meinem Board sitzt aber ein LM1011 und der braucht die Diode wohl nicht (siehe Ulrichs Vergleichszeichnung) und deswegen fehlt sie.

Das Dolby Board ist vom Layout geeignet für alle drei IC's, soweit konnte ich die Umbauhinweise schon entkrypten, nur die genau zu ändernden Teile muß ich noch eruieren.

Wenn ich einfach den 645 in die Schaltung stopfe, dann wäre es mir schon eine Beruhigung, wenn ich verstehen würde, was diese Peripherieänderungen bewirken. Da hoffe ich nun halt wenigstens auf ein Datenblatt des 545 von Philips, da der ja am ehesten als 1:1 Ersatz für den LM1011 in Frage kommt.
Interessant wäre hier vor allem die Frage, was der Pin 8 & 13 macht, den es ja beim 645 nicht mehr gibt....
Gruß, Kuni
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AndreasTV

Mmhhhh - also meine Datenblätter hier sagen Alle "24 Vdc" für das NE 645 / 646  :_tease: =>
https://magnetofon.de/nhc/Gallery/albums/userpics/NE645.pdf  :flööt:.
Die angegebenen Daten allerdings beziehen sich auf eine Vcc von 12 Volt.

Da müssen die Firmen wohl etwas unterschiedliche ICs herstellen ...  .,a015.

MfG

Andreas

kuni

Stimmt, aber in der Tabelle darunter ist Vcc max. mit 20V angegeben  .,a015
Gruß, Kuni
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AndreasTV

Zitat von: kuni am Donnerstag, 03.Dezember.2009 | 20:04:13 Uhr
Stimmt, aber in der Tabelle darunter ist Vcc max. mit 20V angegeben  .,a015

:_sorry: :give_rose:
Stimmt - diese Spannung spezifiziert wohl die Obergrenze zur Einhaltung der aufgeführten Specs.
Durchbrennen dürfte aber dennoch Nichts  .,a015.

MfG

Andreas

kuni

Hmmmmm - stimmt.
Dann waren die 21,5V aber auch nicht wirklich die Ursache, daß mir wieder ein Chip durchgesemmelt ist  .,a015
Gruß, Kuni
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AndreasTV

Zitat von: kuni am Donnerstag, 03.Dezember.2009 | 21:34:24 Uhr
Hmmmmm - stimmt.
Dann waren die 21,5V aber auch nicht wirklich die Ursache, daß mir wieder ein Chip durchgesemmelt ist  .,a015

... deshalb ja meine Idee mal sämtliche an den ICs anliegenden Spannungen (Gleich - als auch Wechselspannungen) zu messen u. zu vergleichen  :drinks:.
So sollte doch letztendlich eine Auffälligkeit festzustellen sein - wenn Das auch Nichts bringt ... .,a015 :flööt:.

MfG

Andreas

kuni

Hi Leute,

hatte etwas Pause, da mein Rechner (der mit dem Win98) nun doch immer mehr rumgezickt hat.
Also kam die letzten Tage nun doch eine XP Partition drauf und jetzt läuft's wieder so daß man arbeiten kann.

Gut, aber das ist ja nicht unser Thema hier  :flööt: :
Also heute mittag mal die Spannungen an den beiden Dolby IC's gemessen.
Am iO Baustein sieht für mich alles ok aus. DC ist alles dabei, bis max. 7,8V. AC mäßig (mit dem MVM) immer nur einige bis einige hundert mV.
Am niO Baustein messe ich überall 0,0000000V. Da scheint der Chip intern mal so richtig kurzgeschlossen zu sein  :wallbash.
Muß ich also doch warten, bis die neuen Chips da sind und dann ggf. gleich mal einen zwecks Messung evtl. opfern  .,35

Ich bekomme jetzt 3x NE645 und habe noch 2x LM1011 aus England kommen lassen. Die 645 kosten nur 3€, die sind dann zum Testen und die LM's kommen wieder rein, wenn ich mir einigermaßen sicher bin, daß es sie nicht gleich wieder durchbläst.

Also, stay tuned....
Gruß, Kuni
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AndreasTV

´n Abend  :_hi_hi_:.
... ich wusste heute abend kommt noch Was  :flööt:.
Gut das Du dann Reserve hast  :__y_e_s:.
Aber - miss doch auch mal später - wenn die Ersatz - ICs da sind - bei Ausgelöteten an deren Anschlüssen (Platine) die Spannungen, vielleicht ist doch "nur" an der betreffenden Seite / dem Kanal irgendetwas faul  .,111; man(n) weiß ja Nie ... :drinks:.

MfG

Andreas

kuni

Zitat von: AndreasTV am Samstag, 05.Dezember.2009 | 19:26:16 Uhr
Aber - miss doch auch mal später - wenn die Ersatz - ICs da sind - bei Ausgelöteten an deren Anschlüssen (Platine) die Spannungen, vielleicht ist doch "nur" an der betreffenden Seite / dem Kanal irgendetwas faul  .,111; man(n) weiß ja Nie ... :drinks:.

Die haben schon Sockel bekommen die beiden, also hatte ich heute genau das auch mal gecheckt.
Außer auf dem Vcc Pin mißt man da gar nichts, zumindest DC mäßig.

Wird aber alles nochmal genauer untersucht, wenn die Chips da sind.
Als nächtes mache ich mich erst mal ans Reengineering der Platine, damit ich davon einen sauberen Plan habe und die Umbauanleitung vom LM1011 auf den NE645 ggf. umsetzen kann, wenn's denn mal benötigt wird. Längerfristig habe ich auf jeden Fall vor die LM's drin zu lassen um mir den Platinenumbau zu sparen. Daher kommen zum Test jetzt erst mal die billigeren NE645 rein.
Gruß, Kuni
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AndreasTV

Stimmt  :__y_e_s: - wofür extra auf der Platine "rumbraten" wenn die Original - ICs verfüfbar sind.
Wenn aber die Vcc stimmt und ansonsten kein direkter Schluss nach Masse (ausser natürlich Die welche auch i. O. ist) bleibt´s wirklich abzuwarten Was wohl da "aus der Reihe tanzt"  .,a015.
Bin jetzt schon gespannt wie ein Flitzebogen  .,73.

MfG

Andreas

kuni

Hi zusammen,

wieder mal ein kleiner Zwischenbericht:

2x LM1011 und 3x NE645N sind bestellt, aber noch nicht da. Kann also bzgl. des ausgefallenen Bausteins erst mal nichts weiter unternehmen  :cray:
.
Nichts desto trotz war ich nicht ganz untätig und habe mal das Dolby Board "re-engineered", da ja der Schaltplan zu unleserlich war.
Dabei hat sich herausgestellt, daß die Schaltung beinahe identisch ist zu Ulrichs Vergleichszeichnungen:
Zitat von: uk64 am Mittwoch, 02.Dezember.2009 | 12:43:37 Uhr
https://magnetofon.de/nhc/Gallery/albums/userpics/DolbyICVergleich.png

Mit diesen Vergleichszeichnungen ist es mir nun auch gelungen, diese unleserlichen Umbauerklärungen im Gradiente Plan weitestgehend zu entschlüsseln.
Das Gerät kann demnach also sowohl mit LM1011, als auch mit NE545 bzw. NE646 betrieben werden (mit leichten Modifikationen in der Schaltung).
Die entsprechenden - hinzuzufügenden, bzw. zu entfernenden - Bauteile sind im Print alle vorgesehen.
Tlw. fehlen sie natürlich in meiner Bestückung, da der Schaltplan für NE545 gezeichnet ist, mein Gerät aber den LM1011 drin hat.
Soweit wäre da also alles in Butter.

Dennoch bleiben Fragen:
In den Zeichnungen von Ulrich ist für den NE545 ein Widerstand (100k an Pin8/10) und für den NE645 ein Widerstand (200k an Pin4/14) gezeichnet.
Das ist das einzige Bauteil, welches in meinem Gradiente Print nicht vorgesehen zu sein scheint.
Kann da jemand was zur Funktion des Widerstands sagen ?

Das Zweite ist, daß ich NE645N bekommen werde, in meinem Plan aber NE645B vorgeschlagen wird.
Leider kann ich keinerlei Unterlagen im Netz finden, bzgl. des Unterschieds zwischen N und B Type.
Auf einigen Seiten geht der Hinweis in die Rochtung, daß der N Typ für Dolby B und C ist, während der B Typ nur Dolby B kann. Ich meine, daß das nicht stimmen kann und würde eher meinen, daß einer der beiden Typen andere Toleranzen aufweist. Also z.B. geringere Verzerrungen, weiterer F-Gang etc.
Das hatte ich auch schon auf einigen Seiten herauslesen können.
Vlt. weis da auch noch jemand mehr ?
Gruß, Kuni
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AndreasTV

... da habe ich doch irgendwo hier vor Kurzem Was gepostet vonwegen den unterschiedlichen erreichbaren Klirrfaktoren bei den unterschiedlichen Endungen wie "B2 oder "N" - müsste / sollte auch im Datenblatt entsprechend aufgeführt sein; zumindest hier bei mir ist´s so  :girl_devil:.

Moin moin erstmal zusammen  :_hi_hi_:.
Wegen dem Widerstand fällt mir jetzt auf die Schnelle Nichts ein - muss ich mal heute abend schauen ... .,045; wenn Der auf deinem Print nicht vorgesehen ist = Weglassen  :_tease:.

MfG

Andreas

Captn Difool

Zitat von: kuni am Freitag, 11.Dezember.2009 | 08:45:07 Uhr


Das Zweite ist, daß ich NE645N bekommen werde, in meinem Plan aber NE645B vorgeschlagen wird.

Vlt. weis da auch noch jemand mehr ?

In meinem Yamaha K-560 ist ein NE645BN verbaut. Dolby C gab es zu dieser Zeit noch nicht, bzw. erschien erst Anfang 80er auf dem Markt, wenn ich mich recht erinnere... .,a015

uk64

Zitat von: kuni am Freitag, 11.Dezember.2009 | 08:45:07 Uhr

Auf einigen Seiten geht der Hinweis in die Rochtung, daß der N Typ für Dolby B und C ist, während der B Typ nur Dolby B kann.

Das ist schon (fast) richtig.
Die ICs wurden dann mit entsprechender Außenbeschaltung in Reihe geschaltet, also 2ICs pro Kanal für Dolby B und C.
Dolby C ist ja vom Grundprinzip her 2x Dolby B in Reihe.

Gruß Ulrich

Captn Difool


kuni

Hi Ulrich und alle anderen  .,a095

Zitat von: uk64 am Freitag, 11.Dezember.2009 | 17:04:15 Uhr
Die ICs wurden dann mit entsprechender Außenbeschaltung in Reihe geschaltet, also 2ICs pro Kanal für Dolby B und C.
Dolby C ist ja vom Grundprinzip her 2x Dolby B in Reihe.

Ok, aber das ist ja dann noch kein Unterschied zwischen den jeweiligen B/N/BN Typen, oder muß ich das so verstehen, daß einige Typen nicht seriell verschaltet werden konnten ?

Zitat von: AndreasTV am Freitag, 11.Dezember.2009 | 09:26:36 Uhr
... da habe ich doch irgendwo hier vor Kurzem Was gepostet vonwegen den unterschiedlichen erreichbaren Klirrfaktoren bei den unterschiedlichen Endungen wie "B2 oder "N" - müsste / sollte auch im Datenblatt entsprechend aufgeführt sein; zumindest hier bei mir ist´s so

Andreas, in dem Datenblatt https://magnetofon.de/nhc/Gallery/albums/userpics/NE645.pdf sind die Unterschiede zwischen NE645/646 bezüglich Klirrfaktor erwähnt. Zudem ist noch die Rede davon, daß der N Typ ein "direct replacement" des B Typ ist. Weitere Unterschiede zwischen B und N, geschweige denn BN sind dort nicht erwähnt (oder ich hab's überlesen)...
Gruß, Kuni
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AndreasTV

Moin moin Allerseits  :_hi_hi_:.
Nein, Matthias - weitere Unterschiede sind dort nicht vermerkt  .,a095 ...
Wenn Du wirklich sicher gehen möchtes baue die LMs ein sonald Diese da sind - ansonsten "verlieren" Wir uns noch im "IC - Datenwald"  :drinks:.

MfG

Andreas

kuni

Plan ist eigentlich der Folgende:
Die wenigen LM1011 (die ich habe/bekomme) will ich nicht gleich wieder töten, weil ja irgendwo noch ein Bug in der Schaltung ist.
Also kommen erst mal die billigen NE645 rein - zum Testen ob die auch sterben.
Damit das tut sollte halt die Schaltung erst mal nicht umgebaut werden und dazu sollten die Chips 1:1 kompatibel sein (scheint ja auch der Fall zu sein).

Wenn die dann eine Weile ohne Probleme gelaufen sind, dann werden sie wieder durch die LM's ersetzt.
Wenn die dann wieder sterben, die NE's aber nicht, dann baue ich die Platine auf NE um.
Gruß, Kuni
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Captn Difool

Ich muß mich ein wenig korrigieren, zwar stand "BN" in der Stückliste, auf dem Board ist aber nur ein "B" verlötet. Vielleicht gibt es demnach tatsächlich nur ein "B" oder ein "N".

AndreasTV

.... können Wir ja Beide (B u. N) in eien Knobelbecher packen und ordentlich rütteln  ;0008 :flööt: :_55_:.

Sorry - aber Der fiel mir spontan so ein  :_sorry: ;0001.

MfG

Andreas

kuni

Hi-Ho zusammen,

kleines Update, da ja gestern mal wieder Basteltag war:

Erst mal war (nach schon vor Wochen erfolgtem REC Level Abgleich) nun der BIAS dran.
Erster Versuch mit Delta-10kHz Methode, wobei ich da kein ausgeprägtes Maximum feststellen konnte.
Also erst mal "ordinär" eingestellt auf 78mV @10kHz hinterband (-20dB unter Vollaussteuerung = 775mV) und eine F-Gang Messung mit Eigenaufnahme gemacht.
Dabei kam dann raus, daß der FG im Bereich bis 10kHz schön gerade ist, aber von 10-15kHz um ca. 2dB abfällt.

Also den BIAS nochmal etwas nachkorrigiert auf 90mV hinterband (+ ca. 1,5dB) und nochmals eine F-Gang Messung gemacht.
Nun läuft der FG bis 10kHz gerade und steigt dann bis 15kHz um ca. 0,5dB an. So sieht es für mich schööööööön aus  :_yahoo_: (Bilder folgen noch die Tage).

Bleibt also nur noch der Dolby Zweig. Die beiden Ersatz LM1011 sind noch nicht gekommen, aber die NE645 sind schon da.
Also habe ich beide LM1011 (1x defekt, 1x iO) aus dem Gerät durch NE645 ersetzt, ohne die Schaltung zu ändern.
Augenscheinlich sehe/höre ich da erst mal keine Nachteile, was Ulrich's Meinung bestärkt, der ja wohl auch 1:1 ersetzt hat.

Nun war ja noch die Frage, wieso der LM in dem einen Kanal immer kaputt geht:
Also wie ausgemacht die Spannungen an den Pins beider NE645 gemessen = keinerlei Unterschiede.

Lediglich die Vcc Versorgung ist nun niedriger (war beim LM1011 = 15V, nun beim NE645 = 8,5V).
Die NE's scheinen also deutlich mehr Strom zu benötigen, was nun auch endlich jenen "ominösen" Umbau des Vorwiderstand in der Vcc Versorgung begründet.

Im Moment sind da noch 560 Ohm drin (war ja auch für die LM's gedacht) was mit den NE's nun dazu führt, daß sie knapp an der Spec.Grenze betrieben werden (lt. Datenblatt min 8V). Lt. Umbauanleitung sollten für die NE's aber auch 470 Ohm rein und dann dürfte Vcc bei ca. 10V liegen.

Sei jetzt aber erst mal egal. Ich werde das Deck die Tage immer mal wieder mit Dolby laufen lassen und prüfen, ob die beiden NE's das nun überleben.
Wenn ja, dann kommen die LM's rein, sobald sie da sind und dann wird auch der Dolby-Abgleich mit der Jürgen'schen Kassette gemacht.
Gruß, Kuni
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kuni

Hier mal noch die versprochenen F-Gänge mit Eigenaufnahme und ausgeschaltenem Dolby:

(a) Ursprungszustand vor der ganzen Abgleicherei


(b) Nach REC & BIAS Abgleich mit BIAS eingestellt auf 78mV @10kHz hinterband (-20dB unter Vollaussteuerung = 775mV):


© Nach weiterer BIAS Korrektur auf 90mV hinterband (+ ca. 1,5dB):
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AndreasTV

... na Das sieht doch wirklich sehr gut aus  :__y_e_s: :_good_: .,a095.
Das mit den ICs bzw. deren Vcc  .,a015 - bei zu geringer Versorgungsspannung dürfte auch der Pegel entsprechend abfallen u. sollte einer Korrektur bedürfen; so ließe sich eventuell die anfänglichen Schwierigkeiten der Pegeleinstellung mit den Original - Potis erklären.

MfG

Andreas

kuni

Ne ne Andreas ... das mit den Potis war beim REC Level Abgleich.
Bei dieser niedrigeren Vcc geht es nur um die Vcc der beiden Dolby IC's und die sind ja nur bei eingeschaltenem Dolby im Signalpfad.
Dolby Abgleich habe ich ja noch keinen gemacht, aber bei dem könnte es dann evtl. tatsächlich auf sowas rauslaufen, daß sich der Dolby-Pegel nicht einstellen läßt. Gut, dann muß eben der 470 Ohm Vorwiederstand rein (müßte er eh, wenn ich dauerhaft bei den NE645 bleibe).
Gruß, Kuni
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AndreasTV

 :0keule :girl_devil: Menno - Ihr seid mir momentan zu schnell bei meiner "Minischnecken" - Leitung -> Lamer als Modem bei gerade mal 28 kB - Download  :shok: :shok: :shok: :wallbash.

Ah - Das hatte ich verwechselt  :_sorry:; wäre ja auch "zu schön" gewesen.
Dann bleibt abzuwarten Wie sich dann der Vorwiderstand auf die Vcc bzw. die ICs u. deren Verhalten auswirkrn wird ...

MfG

Andreas

kuni

Kein Prob  :drinks:, bei einem 7 Seiten Thread  :shok: kann man schon mal die Übersicht  .,73 verlieren .... (ich klick mich auch manchmal durch alle 7 Seiten, bis ich einen bestimmten Beitrag wieder gefunden habe  .,35).
Gruß, Kuni
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Captn Difool

Möglich, das so ein kleiner "Sarg" (IC  :smile ) auch wegen zu geringer Versorgungsspannung hops gehen kann, weil dann ein interner Transistor nicht genügend sperren kann.  :flööt:

Die Frequenzgänge sehen schon mal  :_good_: aus. Ich habe heute auf TDK SA '79 zurückjustiert, keine Probs.

kuni

Den BIAS werde ich die Tage nochmal etwas hochdrehen und schauen ob diese kleine Erhöhung noch weg zu bekommen ist.
Ist zwar eher aberwitzig, aber ich will's wissen ob man das soooooo optimal hinbekommen kann  :grinser:
Gruß, Kuni
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AndreasTV


kuni

Moin zusammen,

Zitat von: kuni am Mittwoch, 16.Dezember.2009 | 21:23:33 Uhr
Den BIAS werde ich die Tage nochmal etwas hochdrehen und schauen ob diese kleine Erhöhung noch weg zu bekommen ist.
Ist zwar eher aberwitzig, aber ich will's wissen ob man das soooooo optimal hinbekommen kann  :grinser:

Hab' das gestern noch ausprobiert:
Wenn man den BIAS wieder etwas höher dreht (ganz wenig, nur ca. 0,5dB), dann wird der FG insgesamt zwar linearer, die kleine Erhöhung bei 10kHz geht zurück, aber natürlich auch sofort auch auf Kosten der Höhenwiedergabe oberhalb von 10kHz.

Leuchtet alles ein und ist ja letzten Endes wie zu erwarten war - war halt auch nur ein Versuch um heraus zu bekommen, wie man den FG mittels BIAS beeinflussen kann.

Alles in allem fand ich das Ergebnis eher schlechter als vorher und bin also wieder auf die Einstellung wie oben schon gepostet (mit dem kleinen FG "Hubbel" bei 10kHz) zurück gegangen. So bleibt's jetzt  :_good_:.

Fehlt noch die Dolby Geschichte, aber die LM1011 sind immer noch nicht da  :_thumbdown_:
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Captn Difool

Der kleine Buckel zwischen 10-16kHz ist bei den meisten Cassettenbändern normal. Ist bei mir auch so und eher band- als gerätebedingt. Eine leichte Überhöhung wird noch nicht als unangenehm oder "falsch" empfunden und beugt zudem einem möglichen, leichten Höhenverlust vor, soll die Aufnahme "archivfest" sein. Ansonsten müßten man in die Aufnahmevorverzerrung eingreifen und die Filterstufe verändern. Das geht aber nicht so einfach, weil man hier schnell eher was verschlimmbessern kann.

kuni

Jepp André, vollkommen richtig.
Deswegen habe ich meine Einstellung auch wieder "zurückgebaut".
Lieber 1dB weniger Linearität und dafür 3dB mehr bei 15kHz gewinnen  :_good_:
Gruß, Kuni
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kuni

#277
Hi Jungs,

dieser Thread hier gammelte ja nun auch schon wieder etliche Zeit .... und da ich's nicht gerade mag, die Themen einfach so unbeendet stehen zu lassen, möchte ich gerne hier noch kundtun, was sich getan hat.

Ich "mußte" die Arbeit am "Brasilianer" wegen des Revox Decks erst mal stoppen, was aber - wegen der dort gesammelten Erfahrungen - eigentlich gar nicht schlecht war.
Immerhin wurde mir die Funktionsweise des Dolby (z.B. bzgl. Pegel -> Encoder-Kennlinien) dabei endlich klar - hoffe ich.

Gut, es ging hier also wieder weiter, wobei ich mich gestern erst mal mühen mußte, um heraus zu bekommen, wo wir eigentlich stehen geblieben waren:

(1) So ungefähr ab hier http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=4604.msg136658#msg136658 ging's um den Dolby-Abgleich.
Das war der letzte Ausgangspunkt der nachfolgenden Probleme.

(2) Der zu Grunde zu legende Bandfluß war damals noch unklar.
Nachdem sich herausgestellt hatte, daß das JVC CD-1920 praktisch baugleich ist, hatte ich mir ja das SM besorgt.
Dort klärte sich dann die Sache mit dem Bandfluß -> bei CrO2: 0dB = 775mV @220nWb/m
-> http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=4604.msg136728#msg136728

(3) REC Level Abgleich ging nicht.
Das lies sich durch Tausch des REC Level Poti (50kO anstatt 47kO) lösen
-> http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=4604.msg136932#msg136932

(4) Erneuter Ausfall eines Kanals bei zugeschaltenem Dolby.
Das war mir ja schon mal passiert, weßhalb ich auf die Suche ging nach den möglichen Ursachen des "Dolby-IC Sterbens".
Vermutung war, daß das IC evtl. zu viel Spannung abbekommt (waren 21,3V, abgeleitet aus der Versorgung über X605 mit 23,4V).
Abgeleitet aus dem Schaltplan des Nachfolgemodells (Gradiente CD-3700 mit NE645), hatte ich dann den Vorwiderstand (150 Ohm) durch 560 Ohm ersetzt, wonach sich am Dolby-IC Vcc = 15,2V eingestellt haben.
-> http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=4604.msg136932#msg136932
und
-> http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=4604.msg137367#msg137367

Als nächstes hatte ich mir neue LM1011 und NE645 (als pinkompatiblen Ersatz) besorgt.

Der Plan war (nach der Herabsetzung der Vcc) zunächst die billigen NE645 im Gerät probelaufen zu lassen. Falls es die nicht killt, dann wieder LM1011 einzusetzen.
Falls es die LM's dann wieder killt, dann hatte ich vor die Dolby-Platinen auf NE645 Beschaltung umzubauen.
Die Schaltungsdifferenzen dazu hatte ich mühsig mittels Schaltplanvergleich (Gradiente CD-3500 mit LM1011 vs. Gradiente CD-3700 mit NE645) herausgepopelt (-> http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=4604.msg137270#msg137270).

Nun liefen also die NE645 seit Dezember problemlos im Deck. Gestern kam dann also wieder das alte, funktionierende LM1011 rein (links) und auf dem defekten Kanal (rechts) ein neuer LM1011.
Der noch ausstehende Dolby-Abgleich - siehe (5) - wollte aber nicht gelingen, weil auf dem linken Kanal (mit dem alten LM1011) immer viel zu wenig Pegel zu messen war (trotz voll aufgedrehtem Poti "Dolby Ajuste de Nível").
Hab' dann das alte LM1011 auch durch einen Neuen ersetzt. Damit waren dann die Einstellungen so machbar, daß (a) genügend Pegel anlag und (b) auch beide "Dolby Ajuste de Nível" Poti (L/R) ungefähr auf gleicher Stellung standen.
Scheint also, als ob's da ein IC gekillt hatte und das andere irgendwie einen Schaden abbekam.

(5) Abschließender Dolby-Abgleich.
Hier war ja die Idee, mittels einer von Jürgen erstellten Dolby-Kassette abzugleichen (-> http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=4604.msg136658#msg136658).
Leider stellte sich da aber im ersten Anlauf heraus, daß die Signale von der Kassette so gezappelt haben, daß eine Einstellung eigentlich nicht möglich war.
Ich hatte die Kassette dann dem Andreas geschickt, der sie auch nochmal auf seinen Decks checken wollte und mir zudem noch eine zweite Kassette angefertigt hatte.

Mit beiden Kassetten hatte ich auch schon am Revox B215 experimentiert und dabei festgestellt, daß beide mit eingeschaltenem Dolby erheblich Kanalungleichheiten von bis zu 10dB zeigen.
Daraufhin hatte ich beide Kassetten mit dem Revox (jeweils mit und ohne Dolby) digitalisiert.
Ohne Dolby sehe ich da nur geringe Kanalungleichheiten, mit Dolby ergibt sich da aber ca. das gleiche Bild mit starken Schwankungen und Kanalungleichheiten.

Nun haben ja die Versuche am Revox im Dolby-Betrieb auch gezeigt, daß die Wiedergabe fremdbespielter Dolby-Aufnahmen ebenfalls dumpf klingt.
D.h., daß es mit der Austauschbarkeit von Dolby-Aufnahmen eh nicht weit her ist, man also andrerseits auch bei dem Gradiente Deck keine Wunder erwarten darf.

Jürgen's Ansatz mit der Dolby-Kassette und eine Ausführung von Hans-Joachim (die ich nun nicht mehr finde) brachten mich dann aber auf eine andere Idee:
Im Prinzip müßte das Dolby ja korrekt eingestellt sein, wenn es jeweils im Vorder-/Hinterband-Vergleich und zudem Dolby ein/aus vergleichend immer wieder die gleichen Pegel erbringt.
Das ganze dann noch bei unterschiedlichen Pegeln, um die jeweiligen Encoder-Kennlinien abzuturnen.

Hierzu habe ich zunächst eine Aufnahme auf dem Deck ohne Dolby gemacht (immer bezogen auf 220nWb/m = 0dB = 775mV) und Uout gemessen bei:
- 400Hz @ 0dB (Dolby auf Grund seiner Kennlinie de facto inaktiv)
- 400Hz / 10kHz @ -10dB (Dolby auf Grund seiner Kennlinie teilaktiv)
- 400Hz / 10kHz @ -20dB (Dolby auf Grund seiner Kennlinie vollaktiv)

Danach das Ganze wiederholt mit Dolby und dabei die "Dolby Ajuste de Nível" Potis so eingestellt, daß sich jeweils möglichst gleiche Pegel wie bei ausgeschaltenem Dolby ergeben.
Das hat dann ganz gut funktioniert (Potis stehen nun auch ca. in Mittelstellung).

Ein erster Hörtest hat dann auch gezeigt, daß dieser anfänglich extrem dumpfe Klang nun weg ist und es nur noch leicht dumpf klingt (ähnlich wie auch auf dem Revox).
Ich denke so kann man das lassen, weil es eh nicht besser hinzubekommen sein wird.

(6) Spannung am "Out"-Pin3 des Dolby-IC.
Hierzu meinte Andreas ja immer vehement, daß sich da ca. 580mV bei 315Hz und 0dB @ 200nWb/m einstellen müßten.
Das zu prüfen, war auch noch irgendwo als Kontrolle empfohlen.

Mit der König BFC-41 (250nWb/m) sollten sich da also rein rechnerisch nun 580mV x (250 : 220) = 660mV ergeben.
Gemessen habe ich:
L = 940mV (Line-Out = 890mV)
R = 980mV (Line-Out = 890mV)

So. Das wär's dann somit auch an dieser Stelle gewesen.

Herzlichsten Dank nochmal an Alle, die mich hier unterstützt und mir den Einstieg die Kassettentechnik am Beispiel dieses Decks so schön ermöglicht haben.

Nächstes Projekt wird dann die Vollrestauration des Akai GXC-75D, das ich ja auch damals von Brasilien mitgebracht hatte.

Dort werde ich mich aber auf Grund des allgemein miserablen Zustands nicht allzusehr verkünsteln.
Das Deck wird nur soweit hergerichtet, daß es meiner 10-jährigen Tochter zum abdudeln ihrer Kassetten dienen kann - sie hatte sich beschwert, daß meine selbstgebrannten CD's immer "hüpfen", worauf ich meinte "daß das mit Kassetten nicht passieren würde" ....

... aber das wird dann evtl. ein neuer Thread....
Gruß, Kuni
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Captn Difool


kuni

Jepp, läuft  :_good_:

Wobei mich das ...

Zitat von: kuni am Mittwoch, 07.April.2010 | 20:02:11 Uhr
Hierzu meinte Andreas ja immer vehement, daß sich da ca. 580mV bei 315Hz und 0dB @ 200nWb/m einstellen müßten.
Das zu prüfen, war auch noch irgendwo als Kontrolle empfohlen.

Mit der König BFC-41 (250nWb/m) sollten sich da also rein rechnerisch nun 580mV x (250 : 220) = 660mV ergeben.
Gemessen habe ich:
L = 940mV (Line-Out = 890mV)
R = 980mV (Line-Out = 890mV)

.. doch noch etwas nachdenklich stimmt  .,a015

Diese 940mV liegen doch arg viel höher, als was Andreas erwartet hatte.
Gruß, Kuni
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