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HiFi-Classic-Wiki "Anleitung: Tapedeck Einstellung und Abgleich"

Begonnen von kuni, Mittwoch, 01.Juli.2009 | 17:03:45 Uhr

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kuni

Hi zusammen,

auf Anregung aus den beiden Tapedeck-Abgleich-Threads
- "Tonkopfeinstellung" http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=1711.0
- "Deck ohne Service-Manual einmessen --- wie vorgehen?" http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=4674.0

die alles in Allem etwas - sagen wir mal - "unübersichtlich" sind, habe ich die beiden Threads mal durchgeackert und "eingedampft".

Das Ergebnis ist in folgendem Wiki Beitrag nachzulesen:
http://new-hifi-classic.de/wiki/index.php/Anleitung:_Tapedeck_Einstellung_und_Abgleich

Ich habe mich dabei bemüht, die Anleitung möglichst einfach verständlich zu schreiben, da die beiden o.g. Threads für Einsteiger schwer zu verstehen sind (ich bin da ja auch kein Profi).

Deswegen auch nun die Bitte an Alle die dort ggf. bearbeiten:
Bitte den Wiki Beitrag so verständlich und allgemeingültig wie möglich zu belassen.
Auch wenn dadurch das eine oder andere Detail nicht 100% korrekt wiedergegeben ist, dient es doch der Übersicht für den "weniger bedarften Anwender".
Ggf. kann man ja weiterführende Details verlinken.


Außerdem hätte ich noch die folgende Bitte an die "Abgleichprofis" im Forum:
Ich bin mir selbst nicht sicher, ob ich alles korrekt verstanden und wiedergegeben habe (vor allem bei den ganzen Daten und Maßangaben).
Ein "Review" durch einen Profi wäre also durchaus angesagt.


Die folgenden Kapitel sind noch nicht wirklich fertig, da es mir dazu an weiteren Infos fehlt:
"Schritt 4 - Kippneigung des Wiedergabekopfs einstellen"
Verfahren mittels Spiegelkassette ist noch nicht beschrieben.

"Schritt 6 - Aussteuerungs- (VU's) und Peak-Level-Anzeige (falls vorhanden) einstellen"
Der Abgleich der Peak-Level-Anzeige auf -6dB bei 0dB VU Anzeige und 6dB VU Vorlauf ist zwar klar, aber der Abgleich der anderen Peak-LED's scheint merkwürdig, da hierzu eine VU "Referenz" von bis zu +12dB benötigt wird, was die VU's gar nicht anzeigen können (vermutlich Denkfehler meinerseits).

"Schritt 7 - Wiedergabefrequenzgang prüfen (optional)"
"Schritt 10 - Aufnahmeequalizer / Frequenzgang einstellen (falls möglich)"
"Schritt 11 - Dolby-Level einstellen"
In allen 3 Fällen: Verfahren - wie das genau zu machen wäre - ist noch nicht (bzw. mMn nicht ausreichend) beschrieben.
Gruß, Kuni
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http://kuni.bplaced.net/
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Jürgen Heiliger

#1
Hi Kuni,

zum Thema Spiegelkasette findest Du hier etwas....
http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=4578.0

bezüglich der Kippneigung kannst Du nur mit der Spiegelkasette nichts anfangen..... da bedarf es der sogenannten Fettstiftmethode, siehe dazu einmal hier...
http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=4295.msg127040#msg127040 und folgende
dies übertragen auf Cassettendecks würde bedeuten die Köpfe ebenfalls mittels eines Fettstifts zu markieren, eine Kasette einlegen und einige Sekunden laufen lassen. Band entfernen und dann den Abrieb an den Köpfen kontrollieren, eventuell mittels einer Spiegelkasette ohne Bandinhalt oder einem Zahnarztspiegel. So kann dann erst zuverlässig gesagt werden ob die Köpfe in ihrer Kippneigung korrekt stehen.

Bei der Überprüfung des im ersten Link angesprochenen Decks gings zuerst einmal um die Höhenjustage (zum Bandlauf) des Auf-/Wiedergabekopfes im 2070er. Deshalb auch die eingesetzte Spiegelkasette.

Nachtrag
Weitere Infos zu den einzelnen Bezugsbandkasetten findest Du hier....
http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=1711.msg121068#msg121068
bitte auch einmal die dortigen Links verfolgen, ich habe dort sämtliche Außenhüllen auch einmal als PDFs hinterlegt, woraus sich sehr gut Infos zum Thema ablesen lassen.
Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
>.... die HiFi-Classiker und die Information ....<
Unsere WIKI
Skype: juergen_heiliger

AndreasTV

Guten Morgen zusammen  :_hi_hi_:.
Hut ab, "Kuni" - das Du dich die Arbeit an diesem Wiki - Artikel angenommen hast  :_good_:.

Wird dieser Thread hier auch dazu genutzt um auf eventuelle Unstimmigkeiten vor dem Ergänzen / Ändern des Artikels hinzuweisen bzw. Diese zuvor abzusprechen?
Wenn ja: Mich irritiert etwas die Erwähnung des Dolby - Pegels auf der entsprechenden Bezugskassette die dort (z. Bspl. unter Punkt "11" mit nur "100 nW / m" angegeben ist.
Bisher waren mir persönlich nur 160 / 185 / 200 nW / m - Werte bekannt (Was natürlich Nichts heißen muss  :_sorry:.,045.
Bei den VU - Metereinstellungen schau´ ich später auch nochmal - bei 6 dB - Vorlauf sollte ja auf "- 6 dB" gegenüber einer Peak - Anzeige eingestellt werden und nicht gleich ...  :flööt:; oder habe ich mich jetzt am frühen Morgen "verrannt"  .,a015 ...

Egal - Das wird ein letztendlich wohl ein sehr aufschlussreicher Artikel im Wiki  :_good_: welcher mir in solcher Form noch nicht bekannt ist  :drinks:.

Vorerst Allen einen angenehmen Tag (Bei der heute wieder zu erwartenden "Wochenhöchsthitze" wird Das eventuell nicht ganz so einfach  :flööt::__y_e_s: .,a095.

MfG

Andreas

Captn Difool

Ich habe mir das jetzt mal durchgelesen. Das Problem bleibt noch, man schreibt immer nur von den eigenen Geräten, die man kennt. Die kann man aber nicht in allen Fällen als Allgemeingültig setzen. So ist bei meinen Yamahas bei der Pegeleinstellung der Aufnahmepegelregler außen auf max zu stellen und die Meßtöne vom Generator entsprechend auf 0db bzw. -20dB einzustellen. Damit umgeht man den Einfluß des Pegelstellers und nur so bekam ich bei meinem Yamaha vernünftige Einstellungen.

Andere Recorder haben sicher noch weitere Besonderheiten. Wenn möglich, sollte immer ein SM vorliegen.

kuni

@Jürgen
Werde mir mal die Links anschauen und dann auch zusammenfassen und ins Wiki einbauen.
Ich gebe dann hier Bescheid, wenn's getan ist.

Zitat von: AndreasTV am Donnerstag, 02.Juli.2009 | 06:12:21 Uhr
Hut ab, "Kuni" - das Du dich die Arbeit an diesem Wiki - Artikel angenommen hast  :_good_:.
Danke  :_yahoo_: - ich meine halt: Ihr helft mir und da möchte ich mich auch irgendwie revanchieren.

Zitat von: AndreasTV am Donnerstag, 02.Juli.2009 | 06:12:21 Uhr
Wird dieser Thread hier auch dazu genutzt um auf eventuelle Unstimmigkeiten vor dem Ergänzen / Ändern des Artikels hinzuweisen bzw. Diese zuvor abzusprechen?
Dafür hatte ich ihn aufgemacht.
Ich würde nur vorschlagen, hier nicht noch eine dritte Diskussionsrunde zu dem ganzen Abgleichthema aufzumachen, sondern die Technik in den anderen beiden Threads zu diskutieren (sonst wird's noch unübersichtlicher).
In diesem Thread würde ich mich auf die Änderungen im Wiki Artikel beschränken, bzw. die Änderungen und Kapitel "zu verabschieden".

Zitat von: AndreasTV am Donnerstag, 02.Juli.2009 | 06:12:21 Uhr
Wenn ja: Mich irritiert etwas die Erwähnung des Dolby - Pegels auf der entsprechenden Bezugskassette die dort (z. Bspl. unter Punkt "11" mit nur "100 nW / m" angegeben ist.
Es gibt in den anderen beiden Threads dazu widersprüchliche Aussagen, deswegen hatte ich das mal so übernommen (to be discussed).

Zitat von: AndreasTV am Donnerstag, 02.Juli.2009 | 06:12:21 Uhr
Bei den VU - Metereinstellungen schau´ ich später auch nochmal - bei 6 dB - Vorlauf sollte ja auf "- 6 dB" gegenüber einer Peak - Anzeige eingestellt werden und nicht gleich ...  :flööt:; oder habe ich mich jetzt am frühen Morgen "verrannt"  .,a015 ...
Ich meine anders herum:
VU hat 6dB Vorlauf gegenüber Peak, also: Peak-LED = 0dB -> VU = +6dB
So hatte ich zumindest Hans-Joachim verstanden. Siehe -> http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=4674.msg130968#msg130968

Allgemein hatte ich ja aber auch noch eine Frage zum Peak-Abgleich der restlichen Peak-LED's:
Siehe -> http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=4674.msg130986#msg130986

Zitat von: Captn Difool am Donnerstag, 02.Juli.2009 | 08:33:24 Uhr
Ich habe mir das jetzt mal durchgelesen.
Und ? - Sonst keine gröberen Fehler gefunden ?

@ALL
Ich würde wirklich darum bitten, daß sich die Profis unter Euch das alles mal anschauen und Feedback bzgl. eventueller Fehler im Artikel geben.
Gruß, Kuni
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Captn Difool

Ich gehe es nochmal Schritt für Schritt durch. Im Groben kann man das schon so nehmen. Vielleicht und dazu ist ein Wiki ja gut, kann man später noch ein wenig dran feilen, wenn man die Erfahrung mit unterschiedlichen Geräten noch einbringen kann.

AndreasTV

Hallo Alle miteinander  :drinks:.
@ Kuni: Okay - ich werde dann eventuelle Fragen meinerseits in den entsprechenden Threads unterbringen  :__y_e_s: - sonst würde Es hier leider wirklich wohl auch "Drunter & Drüber"  :_sorry: ...
Ist aber auch ein vergleichsweise komplexeres Thema als allgemeinhin so angenommen wird.

@ André: Stimmt - zuerst geht man"n" natürlich von dem selbst bekannten Geräten aus, ich mach´s aufgrund relativ weniger Praxis an anderen Geräten ja auch  :_sorry:.
Aber gerade darum finde ich Es besonders gut das z. Bspl. auch Hans - Joachim in anderen Threads sein Wissen einbringt u. hilft.

"Profis" klingt schön - aber werden wohl die Minderheit sein hier; und Anderswo)  .,a015.
Selbst war ich zwar mal in der "Branche" als R & F - Techniker - doch leider überwiegend im Aussendienst (Geräte ausliefern, anschließen etc.) und Es wurden kaum Kassettengeräte in die Werkstatt gebracht - zumal ist Das schon "Lichtjahre" her.
Jetzt bin ich seit Kurzem wieder begeisterter "Tüftler" und versuche - so wie Alle hier - sein Bestes zu geben / sich darüber auszutauschen  .,045.
Entschuldigt für den OT ... :_sorry: :_sorry:.

Ich denke die Schwierigkeit an sich bei diesem Thema dürfte darin begründet liegen erstmal grundlegend heraus zu bekommen für welchen Pegel das jeweilige DEck konzipiert wurde - danach ist "der Rest" ja quasi Routine  :zwinker: .,009.

MfG

Andreas

... der sich jetzt mit dem Schleppi Draußen etwas gemütlich machen wird  :_55_:.

Captn Difool

Als die Geräte teuer waren, liefen sie, erst im Alter zicken sie und dann ist die Reparatur teurer als ein anderes Gebrauchtes, welches noch tut. Da können dann nur Tüftler wie wir ran...  raucher01

Ich werde noch mal in meiner grauen Schwabbelmasse graben, wie ich das damals mit meinem Kombikopf Toshiba gemacht habe...ganz ohne externe Meßgeräte  :__y_e_s:

Hast Du's gut, ich sitze hier im klimatisierten Bunker ohne Tageslicht... ;ich?

PhonoMax

N' paar 'Kleinigkeiten' nur...

Wenn man mit der Cassette ordentlich (also im Rahmen der vollen Ausnützung ihrer Möglichkeiten) 'mittun' will, stellt sie an die Umsicht des Einmessenden leicht so hohe Ansprüche wie eine M15 oder A80.  Man muss nämlich entscheiden, ob eine Beobachtung, die man bei der Einmessung macht, bereits ins Terrain der Defekte gehört oder noch am Ort der systemspezifischen (neudeutsch steinbrecherisch: "systemischen") Engpässe verharrt. Das ist oft nicht ganz einfach zu entscheiden.

Sinnvoll ist es immer, sich genauestens über die technischen Zusammenhänge klar zu werden, die in unserer verfachlichten Welt nur zu gerne in die Ebene der Fachleute (bzw. -idioten) verschoben wrden, auch wenn das Immanuel Kant und den Herren von Humboldt, den Brüdern Grimm oder 'unserem' Walter Weber so gar nicht gefiel.

Also: Übers VU-Meter und seine Herkunftsgeschichte sowie die dadurch bedingte -normgemäß- lange Messintegrationszeit (250-300 ms) nachlesen, die es als Aussteuerungsmesser eigentlich disqualifiziert. Dann ist klar, wie sich das mit dem Lead, dem Vorlauf verhält, der zwischen 4 und 12 dB betragen kann. Das VU-Meter ist bei einer Ansteuerung mit einem statischen (auch stetigen!) Signal also um den Lead/Vorlauf empfindlicher einzustellen. Eine A77 mit VA 514 nWb/m zeigt den VA-Punkt statisch schon bei einer Aussteuerung an, die bei 257 nWb/m, also 6 dB niedriger liegt. (Nur am Rande: nW sind Nanowatt, Nanoweber schreibt man "nWb".
Den passenden Lead einer Messverstärker-Messinstrumentenkombination kann man ermitteln, wenn man sich geeignete, also mit 250 ms gepulste VA-Sinus-Messignale (1 kHz) erstellt und in Beziehung zu einem grundsätzlich gleichen Signal jedoch niedrigeren Pegels setzt.

Beim Dolby erleichtert einem das Verständnis der Funktion die Beurteilung der Pegelverhältnisse im Gerät. Die Funktion von Dolby A und Dolby B ist letztlich identisch, so dass man auch die Beschreibungen von Dolby A zum Verstehen von Dolby B heranziehen kann. Der Elektronikaufwand ist bei Dolby B ja lediglich auf den Hochtonkanal beschränkt, während Dolby A das gesamte Audioband in vier Freqeunzbändern behandelt. Dolby SR basiert zwar auf den grundsätzlich selben Gedanken wie Dolby A und B, setzt aber derart detaillierte Kenntnisse in Psychoakustik und Elektronik voraus, dass der Umgang damit für den Liebhaber in fast allen Fällen zu weit geht und daher keinen Erkenntnisgewinn bereitstellt.
Insofern lässt man besser die Finger davon, hier Verständnisgrund 'reinzukriegen zu wollen.

Zur Spiegelcassette:

Sie dient -meines Wissens, ich bin kein Reparateur- ausschließlich dazu, den Bandlauf betriebsnah zu kontrollieren, da die MC-Möpfe meist auch noch Bandführungen angebaut erhielten, die nicht nur segensreiches Wirken entfalten können. Die Senkrechtstellung des ins Cassettengehäuse eintauchenden Kopfes relativ zum Band hängt zwar damit zusammen, ist aber nicht 'so' zu kontrollieren. Auch mit der FettstiftVerfahrensweise, die Jürgen so eindrucksvoll bei seiner seitens der Vorbesitzer saftig dejustierten A77Dolby demonstriert hat (auch Jürgen ist kein Reparateur!), hat beim Cassettenrecorder vielfältige Grenzen. Das liegt zum einen an den oftmals fehlenden Einstellmöglichkeiten, zum anderen aber am sehr schmalen Band, sowie dem prinzipbedingt mäßigen Bandlauf eines Cassettenrecorders. Hier kommt man nicht sehr weit, zumal auch meist keine ordentlichen Referenzflächen für die Kontrolle einer sauberen Parallelität von Band und Kopfspiegel im Betriebszustand vorhanden sind.
Existieren diese (da sind wir in der Heimat der Drachen und 710er), wurden weiland vom Hersteller für sehr teures Geld Spezialwerkzeuge verkauft, die auf einer durchs Gerät gegebenen Referenzfläche aufliegen und Peilkanten besitzen, mit deren Hilfe die Parallelität von Kopfspiegel und Kante des Peilwerkszeugs optisch ermittelt werden kann.

Die Spaltsenkrechtstellung ist natürlich wieder etwas anderes, obgleich hier Berührungspunkte existieren. Die Spaltsenkrechtstellung sollte man natürlich mit einem Bezugsband ermitteln und einstellen, wobei sich im Zuge der Oszillogrammbeobachtung recht nachdrücklich zeigt, warum die Cassette prinzipielle Gebrechen mit sich herumschleppt, denen man auch nicht beikommt. Diese Gebrechen zeigen sich beim Kopieren, was dem Amateur in der Regel wenig Ärger verursacht, dem Profi aber ein zentrales, überaus vorteilhaftes Merkmal der Magnetbandaufnahme nahm: Das der hochwertigen Kopie. Der Profi wäre der erste gewesen, der zur Cassette übergelaufen wäre, wenn sie sich als ein derart zuverlässiges Speichermedium erwiesen hätte, wie man das vom klassischen Senkel zeitlebens gewohnt war. Leider wussten schon die Großväter des MC-Konstrukteurs J. Schoenmakers, dass einem solchen Anspruch die Naturgesetze ein trockenes "No!" entgegensetzen. Von anderen reklamierten Vorteilen zu schweigen.

An Kuni:

Möglichst ruhig an die Messaufgabe herangehen, sich klar machen, was man warum tut, welcher definierten Schritte man sich in welcher Reihenfolge bedient, um keinen undefinierten einfließen zu lassen. Messwerkzeuge (also namentlich Bezugsbänder) sind bei Cassettentechnik in besonderer Weise schonsam zu behandeln: Bitte schonender, als ich das bei Revox in Villingää-Schwänningää gesehen habe, so sehr ich die dort versammelte Befähigung bewundere.
Engel, Schallspeicherung 1973 im Hinterkopf (kapiert) haben. Das betrifft aber die grundsätzlichen Dinge. Die Beschreibung des Preisach-Diagramms ist interessant, aber für uns nicht betriebsnotwendig, zumal das Preisachdiagramm systemisch (aha, schon wieder, man kann gar nicht soviel fressen, wie man ...... möchte) so wenig 100-prozentig zutrifft wie Walter Webers Remanenzkurventheorie von 1940. Die wohl zutreffende Erklärung lieferte ('mal wieder) Paul Zwicky, Willi Studers Mann fürs wissenschaftlich Hygienische mit großen Meriten im Feld des Induktiven:
1990.
Aha.
"Spät kömmt ihr, doch ihr kömmt! Der weite Weg entschuldigt euer Säumen."


Schließlich und nochmals ins Stammbuch: Innerhalb der Cassettenrecordertechnik gibt es keine festen Pegel wie bei Profis. Die wussten schon, warum sie fixe Pegel mit Zähnen und Klauen anstrebten und verteidigten, die als Sekundärphänomen die (mitunter nur historisch erklärbar) definierten Vollaussteuerungen bzw. Bezugspegel beschrieben.
Fixe Pegel kommen bei Amateurtechnik erst in dem Augenblick ins Spiel, in dem Elektroniken -wie das Dolby B (oder C, das ist prinzipiell wieder dasselbe wie A und B)- Verwendung finden, die pegelsensitiv arbeiten, weil sie genauen Regeln folgend veränderte Magnetisierungen aufs Band bringen sollen, deren Veränderungen durch inverse Anwendung der Regularien beim Wiedergabeprozess wieder rückgängig gemacht werden sollen. Bestimmte Spannungen gehen also in der Amateurtechnik zwischen Philips 3200 und Revox-A700 nicht notwendigerweise mit bestimmten Magnetisierungspegeln des Bandes einher.

Kennt man die Ansteuerspannungen eines Dolbys in einer gegebenen Konstruktion nicht oder kann die Angaben in der Schaltzeichnung nicht lesen, obgleich eine vergleichsweise universelle Einstellbarkeit gegeben ist (wie bei unserem Brasilianer), muss man nach einer grundsätzlichen Geräteeinmessung ohne Dolbybeteiligung eine Prüfcassette mit dolbysierten Signalen (Pegeltöne oberhalb 8 kHz) im kritischen Pegelbereich (nicht über -20 dB) beschaffen oder auf der Qualitätsebene perfekt arbeitender Drachen oder 710er selbst anfertigen und den Ansteuerpegel des Wiedergabedolbys solange verändern, bis ein einigermaßen linearer Frequenzgang erzielt wird. Danach kann man -so einstellbar- das Aufnahmedolby mit einem selbst eingespeisten Signal geeigneter Frequenz und geeigneten Pegels via Ansteuerpegel auf linearen Frequenzgang justieren. Dass dafür selbstverständlich auf die Entzerrungsbedingungen des jeweils herangezogenen Bandmaterials einzugehen ist, wenn man sich nicht 'verlaufen' will, versteht sich von selbst.

Hans-Joachim

AndreasTV

Hallo zusammen  :_hi_hi_:.

Zitat von: Captn Difool am Donnerstag, 02.Juli.2009 | 13:00:30 Uhr
...
Hast Du's gut, ich sitze hier im klimatisierten Bunker ohne Tageslicht... ;ich?

.,a015 ... nicht wirklich - die Jugendlichen sehen hier "Draußen" eine Schleppi + Anleiter und sagen sich "Hey - da geht Was ...)  :0keule raucher01. Hab´s aber "überlebt", nur die Sonne bzw. Hitze war doch arg  :__y_e_s:.

@ PhonoMax: Klasse - ich liebe derlei Ausführungen in diesem Schreibstil  :_good_: - sollte doch wirklich auch für Unbedarfte gut zu verstehen sein  :__y_e_s:.
Aufgrund deiner Ausführungen u. dem Studium der Datasheets der i. z. Bspl. m. DEcks verbauten Dolby - ICs ist´s nunmehr offensichtlich das Technics da "Murks" gebaut hat bzw. das Dolby in der dort verbauten / festgelegten Aussteuerung nicht wirklich die ihm eigentlich zugedachte Arbeit erbringen kann  .,c045 (Danach wäre selbst der angegebeneBezugspegel bzw. dessen Aussteuerung z. Einpegelung schon knapp Zuviel des Guten  ;0006).

@ Kuni:Konzentriere Dich - wenn das Gerät letztendlich "eingepegelt" ist - besser auf die Spitzenwertanzeige; siehe Hans - Joachims Beschreibung.
VUs sind "typisch Amis" - bezogen auf den Anzeigesinn -> Füt Tontechniker eventuell leicht vorteilhafter aufgrund der "Lautstärkevergleichbarkeit" unterschiedlichen Kassetten - / Bandmaterials, für präzise Messungen aber denkbar ungeeignet.

MfG

Andreas

kuni

Zitat von: AndreasTV am Donnerstag, 02.Juli.2009 | 17:11:12 Uhr
@ Kuni:Konzentriere Dich - wenn das Gerät letztendlich "eingepegelt" ist - besser auf die Spitzenwertanzeige; siehe Hans - Joachims Beschreibung.
VUs sind "typisch Amis" - bezogen auf den Anzeigesinn -> Füt Tontechniker eventuell leicht vorteilhafter aufgrund der "Lautstärkevergleichbarkeit" unterschiedlichen Kassetten - / Bandmaterials, für präzise Messungen aber denkbar ungeeignet.

Well, aber bzgl. des Peak vs. VU Abgleich's bin ich irgendwie immer noch nicht schlauer:
Siehe -> http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=4674.msg130986#msg130986

... ich mach' noch'n bischen Wiki jetzt ....  :_55_:
Gruß, Kuni
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kuni

So, schon feddisch...
...folgende Änderungen habe ich im Wiki
http://new-hifi-classic.de/wiki/index.php/Anleitung:_Tapedeck_Einstellung_und_Abgleich
gemacht:

Benötigtes Equipment
Dolby-Referenzkassette (100 nWb/m / 315 Hz)
Dolby-Referenzkassette mit 315Hz Testsignal bei 160/185/200nW/m (je nach Angabe im Service-Manual)

Schritt 3 - Prüfung des Bandlaufpfads (optional)
Kapitel neu eingefügt mit Bildern

Schritt 5 - Kippneigung des Wiedergabekopfs einstellen (optional / falls möglich)
Kapitel umgeschrieben.

Schritt 12 - Dolby-Level einstellen
Leicht umformuliert, wegen anderer Referenzkassette.


Gruß, Kuni
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Jürgen Heiliger

Hi Kuni,

habe mir erlaubt sie großen Bilder zu verlinken und nicht die verkleinerten aus der Galerie, Somit kann man mehr erkennen.

Bitte setze noch diesen Links zum Thema Spiegelkasette mit rein...
https://magnetofon.de/nhc/Gallery/albums/userpics/Koenig_Spiegel_Kasette.pdf
Gruß
Jürgen

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kuni

Gruß, Kuni
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kuni

Nach Telefonat mit Jürgen, weitreichender Klärung mit anschließender Erhellung  :;aha meinerseits, habe ich das Wiki nun nochmal auf Vordermann gebracht:

Kapitel "Einheiten"
Neu eingefügt

Kapitel "Tools"
Spg. / dB Umrechnungstool genauer beschrieben

Kapitel "Benötigtes Equipment"
Weiter detailliert

Kapitel "Schritt 1 - Reinigen und Entmagnetisieren"
Ergänzt

Kapitel "Schritt 2 - Geschwindigkeitseinstellung (falls möglich) / Prüfung"
- Unterpunkt "Vorbemerkung" eingefügt
- Angaben zur Testkassette geändert

Kapitel "Schritt 4 - Azimut (Spurfehlwinkel) des Wiedergabekopfs einstellen"
Komplett überarbeitet bzgl. zu verwendender Frequenzen und Lissajous Darstellung.

Kapitel "Schritt 6 - Playback-Level (Wiedergabepegel) einstellen"
- Unterpunkt "Vorbemerkung" eingefügt
- Neu untergliedert und komplett umformuliert

Kapitel "Schritt 7 - Aussteuerungs- (VU's) und Peak-Level-Anzeige (falls vorhanden) einstellen"
- Unterpunkt "Einstellung Aussteuerungsanzeige (VU's)" neu formuliert
- Unterpunkt "Einstellung Peak-Level-Anzeige" ergänzt um Spannungsmessung

Kapitel "Schritt 12 - Dolby-Level einstellen"
- Umformuliert

Allgemein
Alle Uss Angaben entfernt

Gruß, Kuni
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kuni

Hi zusammen,

es gibt wieder ein Update in der Wiki Anleitung:

Kapitel "Einheiten"
Erweitert auf "Einheiten / Begriffe / allgemeine Erklärungen" und entsprechend ergänzt

Kapitel "Benötigtes Equipment"
Beschreibung für Dolby-Kassette überarbeitet.

Kapitel "Schritt 1 - Reinigen und Entmagnetisieren"
Gesplittet in Unterkapitel und Entmagnetisierung beschrieben.

In allen relevanten Kapiteln
- Zusatz aufgenommen, daß Dolby ausgeschalten sein muß.
- Begriffe Vorband-/Hinterbandkontrolle eingepflegt.

Kapitel "Schritt 6 - Playback-Level (Wiedergabepegel) einstellen"-"Abgleichvorgang mit abweichendem Bandfluß auf der Pegelmeß-Kassette"
Berechnung übersichtlicher gestaltet.

Kapitel "Schritt 10 - BIAS (Vormagnetisierung) einstellen"
Gesplittet in Unterkapitel und Delta-10kHz-Methode beschrieben.

Kapitel "Schritt 12 - Dolby-Level (Aufsprechpegl) einstellen"
Gesplittet in Unterkapitel und komplett überarbeitet.
Gruß, Kuni
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AndreasTV

´n Abend, Kuni  :_hi_hi_:.
Menno - Du bist ja richtig fleißig  :_good_:.
Werde später mal einen Blick "riskieren"  .,a095.

MfG

Andreas

Captn Difool

Hier schon mal was:

Quellen, Literatur, Links, Tools und andere Verweise kommen eigentlich immer im Anhang.

m_ETUS_alem

Hi,
habe mal angefangen Querzulesen:

1.
Entmagnetisierungsdrossel (z.B. Bernstein 2-305)
Grenzwertig!
Für alte vollgekapselte TK verwendbar
Für die kleinen Köpfe (Harzköpfe), mit angehengtem LöKo nicht verwendbar, zu stark-> besser LöKass TDK o.ä.
Diese dann ggf mehrmals verwenden.

2.
Tonköpfe, Capstanwelle und weitere metallische Teile im Bandlauf entmagnetisieren.
(immer im ausgeschaltenen Zustand!)
(Capstanwelle nicht entmagnetisieren bei Direkttrieblern!!-> zerstörung/lähmung bei magn. Sensoren!)

3.
Schritt 3 - Prüfung des Bandlaufpfads (optional)
KÖNIg-Spiegelkassetten gibt es nicht mehr, da es auch die Firma nicht mehr gibt.
Alternativ kann man auch bei Geräten mit 2 Führungs-U´s eine kleine Alu / Messingleiste nehmen deren breite < = die des Bandmaterials entspricht.
Diese Leiste wird an die erste und 2. U-Führung an den hinteren Zapfen gelegt.
das Ende der Leiste sollte mittig an der GA-Rolle enden.
Zusätzlich kann man dabei auch mit Schieblehre deren Abstand am Anfang und am Ende zum Kopfschlitten messen, sollte identisch sein.


das mal soweit.... .,a095 


Gewerblich

AndreasTV

#19
Zitat von: m_ETUS_alem am Donnerstag, 09.Juli.2009 | 00:07:44 Uhr
...
1.
Entmagnetisierungsdrossel (z.B. Bernstein 2-305)
Grenzwertig!
Für alte vollgekapselte TK verwendbar
Für die kleinen Köpfe (Harzköpfe), mit angehengtem LöKo nicht verwendbar, zu stark-> besser LöKass TDK o.ä.
Diese dann ggf mehrmals verwenden.
...

Moin moin, Dominik / All  :_hi_hi_:.
Habe ja einen "eigenen" Thread bezüglich der Löschdrossel, von daher:
Welche Drossel ist denn nun bezüglich ihrer Induktionsstärke sicher u. dabei aber auch ausreichend stark?
Hatte ja schon geschrieben das Es schon "kaputtmagnetisierte" TKs u. Schaltungselemente (ICs etc.) gab - von daher sollten Wir dahingehend schon auf "der sicheren" Seite sein bei einer Modellempfehlung  :__y_e_s:.
Allzu viele Modelle gibt´s davon ja nun auch nicht mehr neu zu kaufen.
Antworten dazu entweder hier (Dann wird´s wohl schnell etwas "chaotisch" oder aber in m. Thread.
Die Entmagnetisierungskassetten sind leider auch rar - habe erst vor nicht langer Zeit zwei hier überzählige Exemplare verschenkt - die "TDK - HD30" bleibt aber hier; Die hatte mir damals TDK selbst kostenlos aus einer "Ecke" ihres Lagers geschenkt / zugeschickt als ich nach erfolgloser Suche in den Läden einfach dort anrief  :_good_:.
Ergänzend dazu scheint Es mir so das auch der Entmagnetisierungsvorgang - das Vorgehen - etwas abhängig von der Löschdrossel zu sein scheint (Abhängig von deren "Stärke") ...

Edit: ... eventuell von Interesse bzw. zum Einfügen in´s WIKI ->
http://www.youtube.com/watch?v=Y2LQr63X7lk .

In dem Video wird die Reinigung u. Entmagnetisierung eines Kassettendecks praktisch beschrieben, allerdings - wie so oft - auf Englisch (Was aber für den SM - Geübten kein Problem darstellen sollte da Diese ja auch überwiegend in Englisch gehalten sind  :flööt:).


MfG

Andreas

kuni

Zitat von: AndreasTV am Mittwoch, 08.Juli.2009 | 21:09:12 Uhr
Menno - Du bist ja richtig fleißig  :_good_:.
Andreas, es ist halt so, daß eine so spezialisierte "Community" wie in diesem Forum doch nur vernünftig existieren kann, wenn nicht nur genommen wird, sondern auch gegeben wird. Ihr habt mir bei dem Thema Tapedeck-Abgleich unglaublich viel Informationen zum Background und zun den Verfahren geliefert. Zudem schickt mir Jürgen ein paar Referenzkassetten und versucht Infos zum Laufwerksproblem meines Eumig Eumels zu besorgen. Da finde ich es nur recht und billig sich in geeigneter Form zu bedanken. Das mache ich in Form einer vernünftig gemachten Abgleichanleitung.

Übrigens muß ich an dieser Stelle auch nochmal die TN an diesem Forum dick loben  :_good_:.
Ich hatte nach der Schließungsankündigung ja aus dem HF hier "rüber gemacht" und muß sagen, daß ich es schade finde, das nicht schon früher gemacht zu haben. Ich finde hier viel mehr fundierte Informationen die mich interessieren und die ohne "halbamtliches Geschwurbel" daher kommen.

Zitat von: AndreasTV am Donnerstag, 09.Juli.2009 | 05:39:58 Uhr
Antworten dazu entweder hier (Dann wird´s wohl schnell etwas "chaotisch" oder aber in m. Thread.
Bitte Letzteres und hier auf den Wiki Artikel beschränken (ich werde ein Zitat in Deinem Drossel Thread reinsetzen).

@Captn Difool, m_ETUS_alem:
Danke für die Tips. Werde ich einpflegen.
Gruß, Kuni
..............................
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AndreasTV

Moin moin  :_hi_hi_:.
Alles klar  .,045.

MfG

Andreas

PS: Bin ja auch manchmal im "HF" - für mich aber eher das "DSLR - Forum" der HiFi - Interessierten (Jetzt bekomm´ ich Prügel von Fotofreunden  :shok: :_sorry::_55_:.


kuni

Gruß, Kuni
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Jürgen Heiliger

Zitat von: m_ETUS_alem am Donnerstag, 09.Juli.2009 | 00:07:44 Uhr
Hi,
habe mal angefangen Querzulesen:

1.
Entmagnetisierungsdrossel (z.B. Bernstein 2-305)
Grenzwertig!
Für alte vollgekapselte TK verwendbar
Für die kleinen Köpfe (Harzköpfe), mit angehengtem LöKo nicht verwendbar, zu stark-> besser LöKass TDK o.ä.
Diese dann ggf mehrmals verwenden.

2.
Tonköpfe, Capstanwelle und weitere metallische Teile im Bandlauf entmagnetisieren.
(immer im ausgeschaltenen Zustand!)
(Capstanwelle nicht entmagnetisieren bei Direkttrieblern!!-> zerstörung/lähmung bei magn. Sensoren!)

Hi Dominik,

da ich bisher bei keinem meiner zu entmagnetesierenden Decks irgendwelche Probleme bekam, frage ich mich was ich vielleicht (unbewusst) falsch oder in diesem Sinne richtig gemacht habe.
Sei es beim Billigst-Readiorecorder von SABA bis zur M-20 TC von Telefunken.
Du sprichst dei Sensoren bei Direkttrieblern an...... mir sind aber nur weinige Decks bekannt, die den Capstan wirklich direkt antreiben... und diese benutzen zudem auch das gleiche Papstlaufwerk. Doch dort sind dies Hallsensoren die über Induktivitätsänderungen ihre Soll-/Istwerte abgleichen.
Bitte erleuchte mich.... .,d040

Zitat3.
Schritt 3 - Prüfung des Bandlaufpfads (optional)
KÖNIg-Spiegelkassetten gibt es nicht mehr, da es auch die Firma nicht mehr gibt.
Alternativ kann man auch bei Geräten mit 2 Führungs-U´s eine kleine Alu / Messingleiste nehmen deren breite < = die des Bandmaterials entspricht.
Diese Leiste wird an die erste und 2. U-Führung an den hinteren Zapfen gelegt.
das Ende der Leiste sollte mittig an der GA-Rolle enden.
Zusätzlich kann man dabei auch mit Schieblehre deren Abstand am Anfang und am Ende zum Kopfschlitten messen, sollte identisch sein.


das mal soweit.... .,a095 

Spiegelkasetten gibt's häufiger in der Bucht als man vermuten könnte..... und auch bei so einigen Forenmitgliedern.... man könnte also darüber nachdenken, diese gegen Hinterlegung einer Sicherungsgebühr diese aus zu leihen. :zwinker:
Kannst Du einmal ein Bild zur Veranschaulischung Deiner Ersatzmethode machen? --- So ganz ist mir noch nicht klar wie Du das meinst..... eventuell könnte ein wirklich geschickter User dies dann als Kleinserie für "Brauchende" auflegen.
Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
>.... die HiFi-Classiker und die Information ....<
Unsere WIKI
Skype: juergen_heiliger

kuni

Nur als kleine Anmerkung:
Die Erwähnung der König-Spiegelkassette ist im Wiki als Beispiel gemeint (ich habe dort an einigen Stellen auf "Zeugs" verwiesen, das man nicht mehr bekommt).

Zitat von: Jürgen Heiliger am Donnerstag, 09.Juli.2009 | 12:15:47 Uhr
Kannst Du einmal ein Bild zur Veranschaulischung Deiner Ersatzmethode machen?
Würde mich für's Wiki auch interessieren.

Zitat von: Jürgen Heiliger am Donnerstag, 09.Juli.2009 | 12:15:47 Uhr
eventuell könnte ein wirklich geschickter User dies dann als Kleinserie für "Brauchende" auflegen.
Gute Idee  :_good_:, wobei eine Spiegelkassette ja nun das kleinste Problem ist.
Man nehme einfach eine alte Kassette, lasse sich einen passenden Spiegeleinsatz beim Glaser schneiden (oder mache das auch selbst), pappt den Spiegel in die Kassette und fertig. Es gab' da mal irgendwo eine Bauanleitung, nur wo  .,a015
Gruß, Kuni
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AndreasTV

.. hier ist´s noch unproblematischer: Die Hallsensoren arbeiten mit Optokpplern zusammen  :flööt: ...
Was man nicht Alles beachten soll / muss bei einem so elemtarem Vorgang wie dem Entmagnetisierem  .,a015.

@ Kuni: Stimmt - irgendwo habe ich Sowas auch mal gesehen. War Das nicht in irgendeinem Forum - und wenn Welches war Das bloß  .,a015.

MfG

Andreas

uk64

Zitat von: Jürgen Heiliger am Donnerstag, 09.Juli.2009 | 12:15:47 Uhr
Doch dort sind dies Hallsensoren die über Induktivitätsänderungen ihre Soll-/Istwerte abgleichen.

Hall- Sensoren reagieren auf Magnetfelder, stehende und bewegte.
Impulserfassung durch Induktion bzw. Induktivitäsänderung (und Optokopler) ist eine andere Baustelle.


Gruß Ulrich

AndreasTV

#28
Zitat von: uk64 am Donnerstag, 09.Juli.2009 | 13:26:09 Uhr
...

Da muss ich doch gleich mal schauen wo hier das entsprechende Bauteil sitzt - bis dato war ich mir nur des Optokopplers bewusst hier  .,a015.

Edit: Gefunden -> Das "Hall - IC" ist die Fotozelle bzw. drinnen.

MfG

Andreas

m_ETUS_alem

Oh jehhhh...da habe ich wieder was losgetreten....zum Thema Drossel (DrosselThread) wollte ich mich ja gar nicht erst äusern (Zeitmangel)  :wallbash

Also, die Bernstein ist arg heftig und benötigt man wirklich nur für mächtige und/oder gekapselte Köpfe.
Die "kleinen schwarzen" Köpfchen kannst Du damit umbringen.
Ich selbst habe bis auf die GX-  und die großen KENWOOD-Köpfe immer die TDK verwendet (teilweise mehrmals!)
Da diese aber nicht immer optimale Ergebnisse bringt und die große Drossel für Tapes ab 90´schlecht verwendbar ist, werde ich mir eine einstellbare bauen ( dauert aber noch etwas, die schaltung habe ich noch nicht ganz fertig).

Die Spiegelkassetten habe ich inner Bucht bisher nicht mehr gefunden...habe auch nicht mehr danach gesucht, da ich vieles inzw. aus "dem Arm" einstelle.

Zum Thema demagnetisieren zurückzukommen:
1. Entmagnetisieren im ausgeschalteten Zustand.
2. immer mit "gefühl" arbeiten und sich vorsichtig herrantasten
2. Ja, den kompletten Bandlauf demagnetisieren
2a. Ja, es gibt Tapes die direktgetriebene Wellen haben, 2 hatte ich bisher da,eins von SONY und das andere von TEAC
      ?????? ( Keine Ahnung mehr, die Geräte kamen mit SM (Gottseidank!!!!!!) 
      Der Abgriff der PG-Pulse war jeweils über 3 HAL-IC´s
      Achtung technisch:
      Aufbau:    <Wandler MagnFl zu U>-<Wavesharper>-<Gatter>
                    Sharper und Gatter sind in MOS-Technologie aufgebaut
                    Def. wenn: Magn.Fl. >> Maximalwert -> Wandler tot
                    "Klebeeffect" Magn. Fl. > Maximalwert -> Gefüge im Wandler verändert sich, U(0) wird fast nich mehr
                    erreicht Folge Wavesharper detektiert fast immer "1"
      /technisch.
      (Wie sie auch bei VCR, DAT V8 - Maschinen heute noch verwendet werden)
      Hatte noch vergessen, teilweise sind auch die Zählwerke magnetisch "gezählt" ;)
2b. Diese Bauteile sind nicht mit den Reflexlichtschranken, die tlw unter den Tellerrädern zu finden sind, vergleichbar.

So, zur Schiene, ist an sich ne normale 3,5er Schiene aus dem Baumarkt, auf passende Länge abgeschnitten.
nix besonderes.
Wer es Luxoriös haben will, kann sich ein durchsichtiges (neues) Lineal vom Flohmarkt holen und die 3,9 von der Front runterschneiden ( vorteil, mann kann dann auch gleich mit den Teilstrichen sehen, ob der Kopfspalt so einigermassen stimmt)

Wenn ich Zeit habe ( welch ein Witz *schenkelklopf) mach ich entsprechende Zeichnungen



Gewerblich

AndreasTV

Hallo, Domi  :drinks:.
Ist doch gut das Du dir die Zeit für die anschließenden Eräuterungen genommen hast - meinen Dank dafür  :_good_:.

Zur Drossel: Da wollte ich mir mal eine Schaltung nach Art der Dimmer bauen - aber nicht die "Normalen" sondern mit Triac - / Thyristorsteuerung (wegen der Regelung über den Strom / die Leistung und nicht das Übliche mit dem Spannungsabfriff)  :zwinker:.

MfG

Andreas

kuni

#31
So, nächstes Wiki Update:

Kapitel "Benötigtes Equipment"
Hinweise von m_ETUS_alem bzgl. Drossel eingepflegt.

Kapitel "Schritt 1 - Reinigen und Entmagnetisieren"-"Entmagnetisierung"
Hinweise von m_ETUS_alem bzgl. Entmagnetisierung eingepflegt.

Kapitel "Schritt 1 - Reinigen und Entmagnetisieren"-"Zusatzinfos"
Andreas' YouTube Video verlinkt.

Kapitel "Schritt 10 - BIAS (Vormagnetisierung) einstellen"-"Delta-10kHz-Methode (ΔS10)"
Link zum Thema "Tech. Merkblätter von Bändern und Cassetten ---- wie lesen" (http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=4697.0) eingefügt.

Anhang
Auf Anregung von Captn Difool alle Quellen, Literatur, Links, Tools etc. in Anhang am Ende verschoben.

Außerdem bin ich noch dabei ein Abgleichprotokoll in Excel zu kreieren, das sich an der Wiki Anleitung orientiert.
Dient dann z.B.
- der Protokollierung der Ausgangspegel vor dem Verstellen
- den eingestellten Meßwerten
- Frequenzgänge

Das ist aber noch nicht ganz ausgegoren und wird dann beim ersten Abgleich mal durchgespielt.
Falls da jemand Interesse hat, dann einfach nochmal melden, wenn ich mit dem Abgleich des Gradiente Decks fertig bin.

@Jürgen
Ich habe da einige Bilder extern bei Abload gehostet. Wenn Du magst, dann kannst Du ja mal die Bilder auf Deinen Server umziehen und die Links korrigieren.
Gruß, Kuni
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http://kuni.bplaced.net/
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AndreasTV

Moin moin  :_hi_hi_:.
Gerade mal ein wenig "gestöbert"  - und diese Stelle  :shok: sollte korrigiert werden ->

"Dazu wird der Kopf der Entmagnetisierungsdrossel so nah wie möglich an das zu entmagnetisierende Teil gehalten und dann eingeschalten" (3. Punkt unter "Entmagnetisierung")
in
"Dazu die Drossel in ca. einem Meter vom zu entmagnetisierendem Deck einschalten und die Spitze dann langsam an die zu behandelnden Teile (Tonköpfe, Bandführungen, evtl. Capstanwellen) heranführen.".

Das Einschalten der Drossel nah am TK kann eine u. Umständen sehr hohe Einschaltspannungsspitze induzieren u. dadurch Bauteile (Koppel - FETs, Eingangsverstärkerstufe, ICs) zerstören - gerade im Zusammenhang mit einer etwas zu stark genutzten Drossel  :__y_e_s: :flööt:.

MfG

Andreas

m_ETUS_alem

Hi Andreas,

Du meinst meine Erläuterungen hat man verstanden?
fein  :__y_e_s:

Die Erdrossel (...ich lache immernoch) willst Du netzbetrieben aufbauen ?
Ich selbst will batteriebetrieben.

...sry...weiter in der Wiki habe ich noch nicht gelesen....aber ich verstehe was Du meinst  :__y_e_s:


Gewerblich

AndreasTV

Zitat von: m_ETUS_alem am Freitag, 10.Juli.2009 | 09:06:01 Uhr
...

Guten Morgen, Dominik / User  :_hi_hi_:.
Jepp - möchte ich.
Die Antwort an sich werde ich aber in "meinem Drosselthread" - da höre ich die Vögel vom Wald her :_55_: - schreiben damit hier nicht zuviel "Verkehrtes" reinkommt  :give_rose:.
Also gleich ->
http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=4683.msg131344#new .

Dann könne wir Uns weiter "erdrosseln" :_rofl_:; das Wort hat Was  :flööt:.

Auch die Handyfotos von der "Breitseite" kommen dort hin ... .,70.

MfG

Andreas

kuni

Zitat von: AndreasTV am Freitag, 10.Juli.2009 | 05:48:29 Uhr
Gerade mal ein wenig "gestöbert"  - und diese Stelle  :shok: sollte korrigiert werden ->

"Dazu wird der Kopf der Entmagnetisierungsdrossel so nah wie möglich an das zu entmagnetisierende Teil gehalten und dann eingeschalten" (3. Punkt unter "Entmagnetisierung")
in
"Dazu die Drossel in ca. einem Meter vom zu entmagnetisierendem Deck einschalten und die Spitze dann langsam an die zu behandelnden Teile (Tonköpfe, Bandführungen, evtl. Capstanwellen) heranführen.".

Das Einschalten der Drossel nah am TK kann eine u. Umständen sehr hohe Einschaltspannungsspitze induzieren u. dadurch Bauteile (Koppel - FETs, Eingangsverstärkerstufe, ICs) zerstören - gerade im Zusammenhang mit einer etwas zu stark genutzten Drossel  :__y_e_s: :flööt:.

Is drin im Wikel...  :_good_:
Gruß, Kuni
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http://kuni.bplaced.net/
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AndreasTV

Zitat von: kuni am Freitag, 10.Juli.2009 | 19:50:55 Uhr
Is drin im Wikel...  :_good_:

:_good_: Du bist ja von der ganz schnellen Truppe  :drinks: - Super; und Danke dafür  :__y_e_s:.

MfG

Andreas

Jürgen Heiliger

Hallo Kuni,

auch von mir an dieser Stelle einmal ein großes Dankeschön für Deine Mühe in der WIKI.  :give_rose: :_good_:
Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
>.... die HiFi-Classiker und die Information ....<
Unsere WIKI
Skype: juergen_heiliger

AndreasTV

Kuni  .,042 ...
Bin grade mal wieder über deinen Wiki - Artikel "gegangen" -> Da muss Du nochmal dran u. ein paar Stellen ausbessern bzw. berichtigen  :_sorry:.
Welche Punkte Das im Einzelnen sind schreibe ich heute abend oder mo. Früh, eher geht´s aller Wahrscheinlichkeit nicht  :-handshake:.
Keine Panik, sind nur Kleinigkeiten, aber ... .,70.

MfG

Andreas

AndreasTV

#39
... doch noch heute abend .. .,70.

Guten Abend zusammen erstmal ...  :_hi_hi_:.
So - folgende Anmerkungen zu bestimmten im entsprechendem Wiki - Artikel aufgeführten Punkten möchte ich zur Diskussion stellen bzw. klären mit Euch, ob Das so abgeändert werden könnte / sollte (Das jeweilige "Original" bitte ich selbst nachzulesen da Es ansonsten ein unnötig ellenlanger Post würde  :give_rose:):

1. Benötigtes Equipment:
Azimut - Referenzkassette ->
Statt sofort mit 12,5 kHz "aufzuschlagen" würde ich besser 8 - 10 kHz empfehlen, da bei 12,5 kHz manches Gerät doch Schwierigkeiten hat dieses Signal aufgrund vorhandener Gleichlaufschwankungen halbwegs stabil u. damit gut anzeigbar darzustellen.

2. Pegel - Mess - / Bezugskassette:
Mir war nur mal eine Bezugskassette mit einem 1 kHz - Testton bekannt welche - so mich m. Erinnerung nicht völlig täuscht - von Phillips für ein bestimmtes Dolbysystem angedacht war.
Allgemein haben die Bezugskassetten entweder 315 Hz (früher mal 333 Hz) und 400 Hz (für Dolby - jedoch überwiegend nicht gewobbelt).

4. Azimuteinstellung / - abgleich:
Da sollte zuerst - z. Bspl. wenn man nicht weiß ob schon Jemand kräftig an der entsprechenden Schraube "gekurbelt" hat - einen sog. "Core" - Abgleich (Grob - / Grundabgleich) mittels einem Signal von 1 kHz / - 20 dB vornehmen und dann erst auf die höheren Frequenzen (6,3 kHz / 8 kHz / 10 kHz / 12,5 kHz) umsteigen.
Das darum um nicht auf ein sogen. "Nebenmaxima" abzugleichen wo zwar ein Spannungsmaximum festzustellen ist, Es aber nicht Das Maximum im Sinne von "der absolut höchste zu erreichende Spannungswert" ist.

Alternative Heimmethode:
Soweit richtig beschrieben, jedoch sollten (müssten) die beiden Ausgabekanäle (LineOut) dafür parallel geschaltet werden um ein sog. "Mono - Summensignal" zu bilden - dort löschen sich bei abweichender Phasenlage der Signale zueinander (bevorzugt natürlich die höheren Frequenzen) diese Passagen / Stellen aus bzw. verringern sich in ihrer wiedergegebenen Lautstärke / Amplitude; aus genau diesem Grund gab Es früher teilweise Messkassetten mit gegenphasigem weißem Rauschen -> Damit konnte aufgrund der Auslöschung des Signals bei korrekter Kopfspaltstellung Dieser nach Gehör eingestellt werden.
Zum "Monosieren" der Ausgangssignale kann ein handelsübliches Y - Kabel verwendet werden welches beide LineOut - Kanäle zusammenschließt -> Daran via Chinchkupplung ein weiteres Y - Kabel entgegengesetzt anschließen und die beiden Abgänge an einen Verstärker anschließen =
Monosignal via Stereoverstärker wiedergeben -> (Vorsicht: Nur eine geringe Lautstärke - am besten / effektivsten über eine Kopfhörer - einstellen!

6. Playback - Level:
Ein vorgeschriebener oder bestimmter Pegel / Bandfluss muß nicht zwingend "0 dB" auf der Anzeigeskala bedeuten sondern kann z. Teil erheblich davon abweichen; z. Bspl. falls diesem vorgeschriebenem Wert ein Spannungswert ohne direkten Bezug auf die Skala zugeordnet ist - zwar eher selten, aber immerhin.

Anhang / Begriffe / allgemeine Erklärungen:
Soweit mir bekannt wird die Spannung von z. Bspl. 0,775 V nicht als "dBu" sondern bezugnehmend auf einem Widerstand von 600 Ohm = dann gleich 0,775 VdBm" bezeichnet - allerdings muss ich zugeben das ich mir dahingehend nicht ganz sicher bin und auch m. versuchte Begriffsbestimmung eventuell fehlerhaft ist ...  :_sorry:.

So - Das war´s erstmal ...
Eventuell sind ja Andere anderer Meinung / Ansicht, deshalb mein Post hier.
Einfach so Was im betreffendem Wiki - Artikel zu ändern ist nicht m. Art und sowas sollte ja durchaus auch vorher auf seine Richtigkeit hin überprüft werden.

MfG

Andreas