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Retro-Projekt "KEFCube" mit aufgesetzten "Vögelchen" - Fotobericht

Begonnen von Fremdkraft, Montag, 08.Februar.2016 | 00:31:42 Uhr

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Fremdkraft

Hi Zusammen,

beim Kellerentrümpeln sind ein Paar Tieftöner der Firma KEF von 1976 aufgetaucht, Typenbezeichnung KEF B200 SP1024. Nach meinen Recherchen sind diese wohl damals als ein "KEFKIT1" verkauft worden, zusammen mit einem HT, einer Weiche, Dämmwolle und diverser anderer Teile. Immerhin konnte ich dazu noch Unterlagen im KEF-Museum finden: Die TT sind in einer 2-Wege-Regalbox von ca. 20 l Inhalt verbaut worden.

So entstand die Idee, die TT zum Einsatz als Bürolautsprecher in ein passendes Gehäuse zu setzen. Eine Standard-Regalbox wie im KEFKIT1 vorgeschlagen wird es nicht sein. Ein bisschen Design sollte schon sein und in die heutige Zeit passen. Die Idee: einen Würfel bauen. Ja ja, ich weiss, einige werden jetzt aufstöhnen und die Hände über den Kopf zusammenschlagen, wegen der absoluten Gehäusesymmetrie und den zu erwartenden stehenden Wellen usw. Aber dies spielt für mich und dem vorgesehenen Einsatz keine Rolle und sollte mit ausreichend Dämmwolle in den Griff zu bekommen sein...

Bei dem Würfel mit 20 Liter Inhalt (Kantenlänge 31,5 cm) ist kein Platz mehr für den Hochtöner (die KEF sind 20cm TT) und so entstand die Idee, diesen in einem eigenen Gehäuse auf den Würfel draufzusetzen. Das sieht dann aus wie ein Vögelchen, das darauf sitzt. Es kam dann doch anders als gedacht - bei einem Besuch in meinem Lieblings-Baumarkt entdeckte meine Freundin ein simple, aber so tolle Vögelchen-Befestigung - aber seht selbst.

Der angesprochene Baumarkt-Besuch brachte dann dieses zu Tage:


Ursprünglich hatte ich an Buche Multiplex wegen der schönen Maserung an den Schnittkanten gedacht, aber mit dem neuen Design in neutralem Weiss reicht dann die MDF-Platte in 22mm Stärke.

In das Mechanische wird dieses Elektro-Akustische eingebaut:


TT KEF B 200 SP 1024, HT Visaton DT 72, Weiche 6dB bei 3500 Hz Übergangsfrequenz auf Lochrasterplatine

Der Bau hat Mitte Dezember 2015 begonnen und wurde nach einigen Verzögerungen wegen schlechten Wetters jetzt erst abgeschlossen.

Die MDF-Platten sind mit Streben von innen verschraubt und mit viel Holzleim zusammengesetzt. So sieht man keine Schrauben von aussen. Den TT-Ausschnitt habe ich mit der Stichsäge gemacht. Dann die Gehäuse geschliffen und insgesamt 5 Farbschichten weisse Akrylfarbe und 2 Schichten Akryl-Klarlack aufgetragen (immer mal zwischendurch geschliffen). Hier ein paar Impressionen vom Bau:


Wie angekündigt: Die geniale Design-Idee für die Vögelchen: Es handelt sich um Halterungen für Gardinenstangen!


Die fertig-lackierten Gehäuse auf dem Montageband: Vögelchen montiert, Verkabelung abgeschlossen. Für die TT sind M5-Einschlagmuttern in die Gehäuse eingesetzt.


Jetzt sind die Weichen drin. Und ja, es ist tatsächlichn eine Weller-Lötstation, ca. 30 Jahre alt - "Lotkolben, ick hör dir klicken" :-)

Ich bin ein wenig Foto-faul und habe daher jetzt nur noch Bilder von den fertigen Boxen - zurücklehnen und geniessen:


Falls die TT-Membran in der linken Box unscharf ist, dann liegt das daran, dass diese zur Zeit der Aufnahme weiterhin mit Musik beliefert wurde ;-)


Die Vögelchen bekommen ihre Energie über zwei Terminals, bestehend aus M5-Schrauben mit U-Scheiben und Hutmuttern aus Messing.


So sieht es schon mal gut aus.


Mir gefällt es - weiss, schwarz und Gold (nun ja, es ist Messing...)


Jetzt gibt's was auf die Ohren!

Ja, das war's. Und der Klang? Nun, ich hatte ein Paar Infinity Qa beim Forumsmitglied dcmaster gegen ein Paar Canton Karat 100 eingetauscht, so dass ich die KEFCube gegen diese vergleichen kann. Mein Höreindruck im Vergleich zu den Karat:
- die KEFCube liefern die knackigeren Bässe, viel impulsiver,
- die hohen Töne sind viel klarer, vielleicht ein bisschen zu viel,
- einzig der mittlere Bereich scheint mir etwas zu schwach zu sein.

Ach ja, noch was: exakt 10 kg pro Box :-)

Ich bin zufrieden und stolz auf die Boxen. Der Klang ist für mein Büro mehr als gut, um ab und an mal die Ohren und den Kopf von der Projektarbeit freizublasen.

Falls ich demnächst noch Zeit haben sollte, werde ich mal ein Mikrofon vor die Boxen stellen und den Frequenzgang aufzeichen...

dcmaster

Wow Patrick,

das ist ja mal ein schöner Baubericht. Der Aufbau ist ja auch sehr "innovativ". So simpel und doch so klasse umgesetzt. Die "Vögelchen" sind echt eine klasse Idee. Nur die Verkabelung dafür sollte aus optischen Gründen noch etwas ausgefeilter und hübscher verpackt werden. Ansonsten ist das echt mal eine gute Idee zum Boxenbau.

Ich habe ja auch noch einiges an Material im Keller liegen, wovon sich noch viele kleine Boxenprojekte realisieren lassen. Mir fehlt nur noch die Zeit fü die Umsetzung. Ideen habe ich schon einige, aber seit heute schon wieder einen neuen Ansatz.

Kannst Du auch was zu den Kosten Deiner "Vogelhäuschen" machen? Die Chassis waren ja offenbar schon da. Was hat das Holz und die Lackierung samt Kleinteilen (SchraubenAnschlüsse usw.) gekostet? Das kann auch anderen Böxlebauern als Anreiz dienen (so wie mich).

Klausi
Wer Musik mag, sollte sie nicht nur hören sondern besser noch genießen - und ich genieße sie sehr.

Die aufrichtigste Form der Anerkennung ist - Neid

Fremdkraft

Hallo Klausi,

die Lautsprecher waren schon da, alles andere habe ich kaufen müssen, also die Weichenbauteile, Holz, Farbe, Schrauben, LS-Stecker, Kabel, usw. Ich habe ca. 200,- EUR investiert. Über die Arbeitszeit rede ich lieber nicht, ist ja Hobby  :-handshake:

Gerade das Lackieren war sehr Zeitintensiv, das nächste Mal werde ich kein MDF mehr nehmen, weil nach dem Auftragen einer Lackschicht immer wieder Holzfasern hoch kamen. Somit hieß es immer - lackieren schleifen lackieren schleifen... Insgesamt 5 Schichten weiß und zwei Schichten Klarlack sind aufgebracht. Heinz D. verwendet Pappel bzw. Paulownia, hat dies in von http://www.elektronik-labor.de/HF/Lautsprecher/LS3.html begründet.

Schöne Grüße
Patrick

Jürgen Heiliger

Hi Patrick,

dies liegt aber nicht am MDF und auch nicht am Acryllack, sondern einzig und alleine am falschen Aufbau der Lackierung.

Bei folgendem Lackaufbau wäre das wiederkehrende Aufrichten der Holzfasern nicht geschehen:
1.) Wässern des Holzes mit dem Schwamm
2.) Schleifen
3.) Auftragen eines Absperrgrunds ( in dem Fall mit Kristall-Isolitt)
4.) Zwischenschliff mit etwa 150er Schleifpapier
5.) Grundierung mit Acrylgrundierung für Holz im Farbton des Lackes
6.) Zwischenschliff mit 220er Schleifpapier
7.+ 8.) Lackierung mit Acryllack Weiß; Zwischenschliff mit jeweils 360er Schleifpapier
9.) 1. Auftrag Acryl Klarlack (je nach Oberflächenglätte ist ein zweiter Auftrag von Nöten; ansonsten ist dies der Endauftrag)
10.) Endlackierung mit Acryl Klarlack (eventuell nötiger zweiter Auftrag)
Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
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Skype: juergen_heiliger

NAKADECK

#4
Guten Morgen Patrick.

Habe diesen Beitrag vor dem von Jürgen Heiliger geschrieben, doch upps erst nach seinem reingestellt. Daher erübrigt sich mein Tipp mit der Schnellschleif Grundierung.
Doch hier trotzdem noch mein Beitrag zu Deinen Boxen.

Sehr schön, Deine Selbstbau Würfel. Insbesondere deshalb weil Du hier zwei KEF Chassis nochmal einen schönen Sinn gegeben hast, finde ich.
Übrigens habe ich selbst auch ein ( mehrere) "Vögelchen" :__y_e_s:
Wenn Du magst stelle ich diese Selbstbau Teile auch mal hier rein. Leider habe ich dafür keine Doku gemacht, aber es geht ja letztendlich auch ums hören, obwohl das Auge ja bekanntlich "mithört" oder?  :_good_:

Hier noch ein Gedanke zu Deinen Cubes!
Die Wahl MDF ist doch sehr gut. Um die etwas unerwünschte Saugwirkung des Materials zu verhindern, kann man das Material nach Verbauen mit Schnellschleif Grundierung behandeln, erst dann Lackieren.
Dass sich, wie auf einem Deiner Fotos erkennbar, das Plattenmaterial durchzeichnet kann man auch verhindern, indem man alle Platten auf Gehrung schneidet und dann beim Verleimen faltet. Dann sieht man Schlussendlich nur die Außenkanten des Würfels, Das geht natürlich nur mit einer "besseren" Kreissäge, die ja leider fast Keiner mal so zufällig zu Hause stehen hat.

Schön, dass es noch immer Leute gibt, die sich mit Selbstbau beschäftigen, das Thema hat mich seit meinem 16ten Lebensjahr begleitet und fasziniert.

Einen schönen Tag und viele Büro Arbeit Pausen :-)
Chris

Interessen: Alte Hifi Geräte, Analog Aufnahmen, Experimentieren mit alten Tonträgern und Aufnehmen von eigenen Sounds, Zweitaktmotorentechnik speziell Sachs,
Möbel restaurieren
Klanginstallationen und Skulpturen

Fremdkraft

Hallo Jürgen,

Zitat von: Jürgen Heiliger am Donnerstag, 11.Februar.2016 | 07:39:12 Uhr
Hi Patrick,

dies liegt aber nicht am MDF und auch nicht am Acryllack, sondern einzig und alleine am falschen Aufbau der Lackierung.

Bei folgendem Lackaufbau wäre das wiederkehrende Aufrichten der Holzfasern nicht geschehen:
....

Puuh, das ist ja echt viel Aufwand dafür. Würde dieser geringer werden, wenn ich Pappel o.s.ä. verwenden würde? Hast Du Erfahrung? Welches Material nimmst Du für den Boxenbau?

Schöne Grüße
Patrick

Fremdkraft

Hallo Chris,

Zitat von: NAKADECK am Donnerstag, 11.Februar.2016 | 07:55:09 Uhr
Guten Morgen Patrick.
...
Sehr schön, Deine Selbstbau Würfel. Insbesondere deshalb weil Du hier zwei KEF Chassis nochmal einen schönen Sinn gegeben hast, finde ich.
Übrigens habe ich selbst auch ein ( mehrere) "Vögelchen" :__y_e_s:
Wenn Du magst stelle ich diese Selbstbau Teile auch mal hier rein. Leider habe ich dafür keine Doku gemacht, aber es geht ja letztendlich auch ums hören, obwohl das Auge ja bekanntlich "mithört" oder?  :_good_:
...

Vielen Dank Dir. Wäre schön, wenn Du Deine Selbstbauteile auch veröffentlichen könntest. Ein Link auf eine Photogalerie würde ja reichen.

Zitat von: NAKADECK am Donnerstag, 11.Februar.2016 | 07:55:09 Uhr
...
Dass sich, wie auf einem Deiner Fotos erkennbar, das Plattenmaterial durchzeichnet kann man auch verhindern, indem man alle Platten auf Gehrung schneidet und dann beim Verleimen faltet. Dann sieht man Schlussendlich nur die Außenkanten des Würfels, Das geht natürlich nur mit einer "besseren" Kreissäge, die ja leider fast Keiner mal so zufällig zu Hause stehen hat.

Schön, dass es noch immer Leute gibt, die sich mit Selbstbau beschäftigen, das Thema hat mich seit meinem 16ten Lebensjahr begleitet und fasziniert.
...

Das nächste Mal werde ich Deine und Jürgens Hinweise folgen, mal sehen, ob das besser wird. Immerhin hatte ich mir für dieses Projekt eine Oberfräse angeschafft, aber für eine ordentliche Kreissäge reicht der Platz nicht. Da lasse ich doch lieber die Platten weiterhin im Bauhaus meines Vertrauens zuschneiden, die Jungs dort sind echt gut, hat bisher immer gepasst. Ist auch nicht trivial, auf Gehrung gesägte Platten sauber zusammen zufügen.

Der Selbstbau lag bei mir fast 30 Jahre brach wg. Familie, Beruf, usw. Aber jetzt habe ich wieder Zeit und entdecke gerade vieles erneut. Vor einigen Jahren hatte ich mal eine Visaton BR Regalbox nach Vorgabe/Bausatz gebaut, die ist auch ganz gut geworden. Die KEFCube sind meine erste eigene Entwicklung.

Schöne Grüße
Patrick

Jürgen Heiliger

Zitat von: Fremdkraft am Donnerstag, 11.Februar.2016 | 09:44:05 Uhr
Hallo Jürgen,

Puuh, das ist ja echt viel Aufwand dafür. Würde dieser geringer werden, wenn ich Pappel o.s.ä. verwenden würde? Hast Du Erfahrung? Welches Material nimmst Du für den Boxenbau?

Schöne Grüße
Patrick

Hi Patrick,

meine Erfahrung ist die es eines Maler- und Lackiermeisters, der schon etliche Möbel sich selber gebaut hat.
Und es geht ja um Oberflächen Behandlung von Holz, nicht wahr?

Will man weniger Arbeitsschritte so muss man auf andere Materialien/Lacke wechseln.

Ich persönlich würde für eine hochglänzende Endbeschichtung immer auf einen 2 K-PUR-Lack wechseln.

dort würde der Auftrag folgend aussehen......
1.) wässern und schleifen wie vor....
2.) Grundierung mit 30% verdünnten  2-K-PUR-Lack, danach mit 220er Schleifpapier schleifen
3.) Zwischenlackierung mit 8 % verdünntem 2-K-PUR-Lack, danach 400er Nassschleifpapier im Nassschliff.
4.) Endlackierung mit 2% verdünntem 2-K-PUR-Lack.

Und dabei ist es grundsätzlich egal ob man mit MDF, Multiplex, Funierten Tischlerplatten oder Massivholz als Untergrund arbeitet..... Bis auf die Sache dass letztere drei zumindest auch von der zweiten Seite (Innen) grundiert werden müssen, da es sonst zu einem Verziehen (im Falle von Massivholz sogar zu Rissen) kommen kann.
Gruß
Jürgen

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NAKADECK

Hallo Patrick

Ich habe jetzt ei Album. Schau mal rein, wenn Du Lust hast.....:Mitglieder Alben " Nakadecks Hifi Projekte und Anderes"

Lieben Gruß Chris.
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Fremdkraft

Hi Chris,

wunderbar, vielen Dank. Interessant sind auch Deine Kunstprojekte, toll.

Den Kenwood habe auch, allerdings als 880-D - keine Ahnung, wo da der Unterschied zum HX ist.

Schöne Grüße
Patrick

NAKADECK

Guten Abend Patrick.
Schön, dass Dir meine kleine "Show" gefällt. Zu Deinem KX 880 D: Es ist der Vorgänger des HX. HX steht für ein spezielles in den späten 80ern patentiertes Dolby Rausch-Unterdrückungs-System, welches jedoch nur bei der Aufnahme arbeitet. Das fertige Tape kann dann in jedem beliebigen Tape Deck ohne diese spezielle Dolby Funktion abgespielt werden und hat trotzdem den gewünschten Effekt, siehe Dolby HX/HX PRO bei Wikipedia nach zu lesen.
Noch eine Frage zum KX 880: Hattest Du auch schon das Problem mit dem Stell Motor? Es scheint eine Schwäche des Modells zu sein, siehe Kenwood Thread speziell KX 880 D hier im Forum.

L.G. Chris
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Fremdkraft

Hi Chris,

nein, mein KX 880 spielt wie eh und je, keine Probleme.

Schönen Gruß
Patrick

SonyFreak

Noch kurz zu dem "Dolby" Hx Professional.

Eigentlich hat es mit "Dolby" und Rauschunterdrückungssystem nichts zu tun. (Entwickelt von Bang & Olufsen)
Da es sich hier um eine frequenzabhängige Anpassung der Vormagnetisierung (BIAS) handelt.

HX Pro hat auch keine Kompander Funktion , wie das eigentliche "Dolby System" (und andere Rauschunterdrückungssysteme auch) .

Zitat von: ©wikipediaDolby HX Pro (HX steht für ,,Headroom eXtension") ist per se kein Rauschverminderungssystem wie Dolby A, B, C und S

http://Wikipedia zum HX Pro


NAKADECK

Ja, danke Sony Freak, präziser  und auf den Punkt.
Frage: Hat Sony dieses Prinzip in seinen Tape Decks denn auch verwendet? Ich frage Dich lieber direkt, bevor ich im Netz noch was schwammiges auffische.
Lieben Gruß und vielleicht bis demnächst mal in Rheinbach;-)
Chris
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