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Nicht "High...", sondern einfach nur FIDELITY

Begonnen von Matthias M, Mittwoch, 13.Februar.2008 | 01:04:10 Uhr

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Lakritznase

Hört ihr jetzt alle mit den Augen, oder was?

Tendenzielle Klangbeurteilungen nach Optik und Meß-Schrieben *kopfschüttel*.

KEINER von euch hat das Dingen gehört (ausser TE), aber alle wissen "Der kann nix" ... - wäre mal jemand so nett, mir die Lottozahlen vorauszusagen.
Gelöscht wegen Verhohnung der Moderation
Jürgen

PeZett

@Gemeinde

dem Wunsch, etwas nüchterner und sachorientierter zu antworten, kann ich mich nur anschliessen.
Die "Stilblüten" eingiger Forianer werden hier mal wieder auf die Spitze getrieben. Zitate spare ich mir
(...es wäre zu viel...)

Zurück zum Thema:

Zitat von: Stormbringer667 am Mittwoch, 13.Februar.2008 | 18:39:13 Uhr
....und die abgeschmirgelten Typenbezeichnungen auf den Transen sind für mich ein Indiz dafür, daß dort auch nur mit Wasser gekocht wurde.  :smile


...natürlich kochte der auch nur mit Wasser.

Standardbausteine zu verwenden ist doch keine Schande. Wenn das Schaltungslayout OK ist und eine
sorgfältige Bauteileselektion vorgenommen worden ist (...was im Übrigen aufwändig und
damit teuer ist), dann kann da auch was Gescheites bei herauskommen.
Und dies muss der Hersteller ja wohl getan haben, von "Nichts" kommt der den Geräten
attestierte Wohlklang ja nicht.
Um seine Kundschaft etwas stärker ans "Stammhaus" oder an die Vertriebspartner
(so viele Händler wird`s davon nicht gegeben haben...) zu binden sind die Bauteile
dann eben etwas "maskiert" worden. Na und? Grosse Hersteller lassen sich
spezielle ICs schnitzen, die es dann nur beim Hersteller zu kaufen gibt (solange
die Serie produziert wird.) Ist das eine Kundenfreundlichere Politik?
Der Rest der Fidelity-Geräte deutet natürlich auf Kleinstserie hin - das mag für den
ein- oder anderen "Kenner" unter Euch nach DIY aussehen. Aber muss das schlecht sein?

Auf jeden Fall hinkt hier der Vergleich zu T+A schon gewaltig! Ich schätze, Fidelity war ein
wirklich seeeehr "übersichtliches" Unternehmen.

Und über den Klang sagt der Schaltungs-Aufwand, der getrieben worden ist,  nichts aus. Das muss
man schon erhören !

Nach einem Servicemanual wird man hier wohl in der Tat vergeblich suchen. Die Amps
sollten im Werk oder beim Vertrags-Händler repariert werden - sonst nirgendwo.
Kaum jemand anderes hätte wohl auch die Möglichkeit gehabt, in eine Kiste
mit "handverlesenen" Standardbauteilen zu greifen. Der Servicetechniker "um die Ecke"
hätte es sicher nicht getan, sondern zum "Wasser" (siehe Zitat oben) gegriffen. Das
hätte aber vielleicht zur Verschlechterung der Wiedergabequalitäten geführt.


Gruss
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (F.Kafka)

LeCobra

#42
Na gut, das war mein letztes Kommentar zu dem Teil.
Ich will ihn erst hören, dann reden wir weiter  :drinks:

schlafmütze

Zitat von: Kim O' am Mittwoch, 13.Februar.2008 | 19:31:44 Uhr
Ich will ihn erst hören, dann reden wir weiter  :drinks:

ich auch, schick ihn bitte erst zu mir.  :_55_:
nee, im ernst, aufbau hin oder her, ich beurteile ein bier ja auch nicht nach dem aussehen der flasche sondern obs schmeckt.  :drinks: prost02
See the blind man, shooting at the World.

Eisbären müssen nie weinen.

Mugen

Zitat von: schlafmütze am Mittwoch, 13.Februar.2008 | 19:34:08 Uhr
nee, im ernst, aufbau hin oder her, ich beurteile ein bier ja auch nicht nach dem aussehen der flasche sondern obs schmeckt.  :drinks: prost02

eben, aber das anhand dieses Aufbau Schemas eine Diskussion losbricht war natürlich klar :grinser:
schadet ja auch nicht solange es im Rahmen bleibt :drinks:

HisVoice

Zitat von: Udo am Mittwoch, 13.Februar.2008 | 15:56:48 Uhr
Ich habe Vorverstärker, in denen mehr drinsteckt raucher01

Aber bestimmt nicht mit
Zitatsehr spendablem Ringkerntrafo
oder
Zitat"Fruchtigem" Klang
:_rofl_: :_rofl_:................. und dann noch
ZitatMitte der Neunziger
also weit weg von einem Klassiker  :pleasantry:

Daher  .,a026

Matthias M

Moin, moin,

es gibt Menschen, die einen Verstärker einfach nur anstöpseln, einschalten und Musik hören. Andere schrauben ihn zuerst auf und schauen was drin ist, schauen was sie anders gemacht hätten...

Fidelity gehört sicher nicht zu den Firmen, die Massen an Bauteilen verbraucht haben. Und jahrelang darauf gewartet, daß das Bauteil der richtigen Spezifikation endlich vom Band gepurzelt ist, hat Herr Steiner sicher auch nicht.
Fidelity gehört für mich zu der Kategorie Hersteller - ähnlich wie z.B. Meracus - die auf den Highend-Zug aufgesprungen sind. Nobless zu bezahlbaren Preisen. Der Zyrkon soll klanglich durchaus nicht weit vom Restek Faktor entfernt sein. Bietet dabei halt deutlich weniger "Technik". Kostet aber auch nur die Hälfte. Für die zweite o.g. Kategorie Käufer ist er damit uninteressant. Für die erste Kategorie mag er eine interessante Alternative zu Großserien-Geräten gewesen sein. Die klingen ja auch nicht notwendig schlechter und bieten zweifellos mehr "Technik". Aber das ist dann halt Großserie... :)

Tschüß, Matthias
"Den guten Tonabnehmer erkennt man daran, daß er bei einem Auflagegewicht von höchstens zehn Gramm auch bei stärksten Bässen nicht entgleist und nicht klirrt." (Fono Forum 3/53)

Stapelkönig

Wusste gar nicht, dass es in den Neunzigern solch weinrote Roederstein Elkos auch noch gab. Sind die jetzt auch noch so versagensfreudig oder ist das Gerät wohl aufgrund der Instabilität "abgeraucht" ... ?
Gruß, Tommy

Nothing Brings People together more, than mutual hatred. - Henry Rollins

Matthias M

Zitat von: Stapelkönig am Mittwoch, 13.Februar.2008 | 20:32:26 Uhr
Wusste gar nicht, dass es in den Neunzigern solch weinrote Roederstein Elkos auch noch gab ...

Moin, moin,

die Frage wird Dir der Granat nicht beantworten können, stammt er doch aus den Achtzigern...

Tschüß, Matthias
"Den guten Tonabnehmer erkennt man daran, daß er bei einem Auflagegewicht von höchstens zehn Gramm auch bei stärksten Bässen nicht entgleist und nicht klirrt." (Fono Forum 3/53)

PeZett

Zitat von: Stapelkönig am Mittwoch, 13.Februar.2008 | 20:32:26 Uhr
Wusste gar nicht, dass es in den Neunzigern solch weinrote Roederstein Elkos auch noch gab....

...zumal ein bei Zeiten angelegter Bauteile-Lagerbestand vor allem
bei einem kleinen Hersteller durchaus ein paar Jahre länger
hält und so auch noch in der nächsten Produktions-Dekade in
den gefertigten Geräten auftauchen kann.

Gruss
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (F.Kafka)

Henk

Hallo in die Runde,

im Zuge meiner Recherchen zur kleinen Firma Fidelity aus Esslingen, bin hier auf diesen Thread gestossen. Ich muss schon sagen, die Meinungen erscheinen schon sehr ambivalent oder besser gesagt, Geräte aus dem Hause Fidelity polarisieren. Nun ich bin u.a. auch Besitzer (und täglicher Hörer) eines "Erstserien" Fidelity Student, den ich vor ca. 10 Jahren aus erster Hand gebraucht gekauft habe. Der Student stammt aus den späten 80'er Jahren und zeichnet sich durch eine extrem puristische Ausstattung aus. Die erste Serie ist daran zu erkennen, dass hier zum einen das kleine Gehäuse (380 mm) genutzt und zum anderen auf einen Kopfhöreranschluss verzichtet wurde. Weitere Anschlüsse: Phono (MM), Tuner, Aux, Monitor das war's... dann noch ein  An/Aus-Schalter und ein Alps-Poti für die Lautstärke und dann ist die Front schon beschrieben... schönes stabiles zweischaliges Gehäuse, mit einer ca. 3-4 mm dicken dunklen Alufront... auf der Rückseite finden sich die Anschlüsse für die Quellen und Bananaanschlüsse für ein paar Lautsprecher.

Zu den Leistungsdaten kann ich nichts sagen, in diversen Beiträgen im Netz munkelt man von max. 40 Watt an 8 Ohm. Das haut schon hin... mein Wohnzimmer ist keine Turnhalle und die Mission "Freedom" (770 MK V) haben einen recht guten Wirkungsgrad, so dass er für eine adäquate Beschallung ausreicht.

Da Klang immer abhängig ist, von den Quellen, den individuellen Hörgewohnheiten (Klassik oder Pop, laut oder Hintergrundbeschallung, etc.), den Lautsprechern, dem Raum und dem individuellen Geschmack, möchte ich hier nur sagen: "Ich würde den kleinen Verstärker aus deutschen Landen nicht mehr hergeben wollen" Besonders der Phonoeingang ist sehr gut geraten (egal ob ich ein AT95, oder AT110 oder mein Lieblingssystem A&R Cambridge P77 am Rega habe, das Ergebnis ist phantastisch) und auch der AUX-Hochpeggeleingang, den ich für meinen Micromega-Player benutze ist toll. Insgesamt mag diese Kombination lieber kleine Besetzungen und Stimmen abbilden, aber das liegt sicher auch an den Mission-Boxen => schlussendlich aber egal, da es eher meinen Geschmack trifft, als klassische Orchesteraufnahmen.

Ein kurzes Fazit: Ich findes es ist ein toller Youngtimer-Verstärker mit einem hohen Seltenheitswert, der überzeugende Klangeigenschaften hat und recht wertig verarbeit ist. Ich freue mich jeden Tag aufs neue über den kleinen Exoten... und das mehr über den Klang, als über seine technischen Daten, oder seine elektronische Architektur... LG Henk

Jürgen Heiliger

Hallo Henk,

erst mal herzlich Willkommen hier im Forum und Danke für Deinen Erfahrensbericht.....
Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Geräten sind durch nichts zu ersetzen. :zwinker: Erst Recht nicht durch Mutmaßungen.

das A&R P77 habe ich eben auch noch in Händen gehalten... ich war der Versuchung nahe es nochmals wieder zu betreiben..... aber im Moment favourisiere ich die alten ELACs der 60er Jahre.
Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
>.... die HiFi-Classiker und die Information ....<
Unsere WIKI
Skype: juergen_heiliger

Matthias M

Hallo Henk.

danke für den Bericht. Schön, daß sich auch mal jemand für einen Fidelity stark macht.

Auch mein Student läuft anstandslos und gefällt. Ich benutze ihn, weil er so schön klein und leicht ist, gerne zum "irgendwo mal eben aufstellen und Boxen testen".

Probleme hat er dabei nie gemacht.
Zuletzt hatte ich ihn für die Vorführung mit einem Paar Elac EL220 bentutzt. Verkauft. Muß also gut gewesen sein. ;)

Tschüß, Matthias
"Den guten Tonabnehmer erkennt man daran, daß er bei einem Auflagegewicht von höchstens zehn Gramm auch bei stärksten Bässen nicht entgleist und nicht klirrt." (Fono Forum 3/53)

Henk

Hallo Matthias, Hallo Jürgen,

ich habe den Bericht gern geschrieben, da ich bei meinen Recherchen auch über viel Polemik und recht "unqualifiziertes" Geschriebenes gestolpert bin. Nun ist das auch nicht weiter verwunderlich, da die Firma Fidelity - um den "sagenumwobenen" Herrn Steiner - nicht lange am Markt war und somit auch nicht viele Geräte produziert hat. Von den wenigen Geräten gibt es nach fast 20 Jahren immer weniger, also kann es auch nicht so viele geben, die ihre Erfahrungen weitergeben können.

@ Matthias: ich hoffe Du die Elacs verkauft und nicht den Amp
@ Jürgen: Mit dem A&R P77 bin ich so zufrieden... ich habe das System damals 1982 mit einem Rega Planar 2 (allerdings mit schwerem Glasteller) gekauft. Sag mal gibt es heute noch Möglichkeiten eine Nadel dafür zu kaufen? Ich würde sehr gern eine "in Reserve" haben...

Das ist im übrigen auch eine Stärke des Fidelity: er harmoniert mit sehr vielen Geräten. Ich bin durch ein großzügiges Geschenk im Besitz eines "gehobenen Mittelklasse-Plattenspieler" der 70'er Jahre. Ein sehr, sehr seltener Emerson Eleo aus Italien. Aber auch mit diesem "Non-HighEnd-Produkt" versteht es der Fidelity zu gefallen... diese Vielseitigkeit vermisse ich z.B. bei meinem Naim Nait 1 (...deshalb ist dieser auch als Dauerleihgabe bei meinem Sohn)

LG Henk


Eckhornfan

Hallo Zusammen,

ich bin auch bei der Suche zur Firma "Fidelity" auf diesen Threat gestossen.

Ich bin schon viele Jahre Fan von Fidelity-Geräten! In meiner Sammlung tummeln sich ein
Student, ein Granat und eine Crisolyth- Endstufe.

Die Endstufe ist mir leider vor kurzem unter Vollast "abgeraucht" - das gibt mein Winterprojekt.

Den Granat konnte ich mit Hilfe zweier netter User bei www.Magnetofon.de wieder flott kriegen,
allerdings müssen unbedingt die alten roten Roedersteiner-Elkos raus.

Ich denke auch das diese schönen Amps immer weniger zu bekommen sind, ganz selten sieht man was
in der Bucht. Diese sind aber meist ziemlich verranzt oder defekt.

Das damals alle Bezeichnungen abgeschliffen wurden ist halt echt dämlich, aber evtl. bekommt man da ja noch gemeinsam etwas Licht ins Dunkel!

LG Dominik

Hardy_k

Ich besitze auch einen Fidelity Granat,
bin sehr zufrieden mit dem Verstärker.
Spielt alles so wie er es bekommt (natürlich mit verstärkter Leistung ;-)
Musical,POP,Rock er kommt mit allem zurecht
Er hat zwar nicht die Mega Power aber wer braucht das schon?
Lieber einen schönen Klang als 100 watt mehr oder?!

Er hat ja mittlerweile auch absoluten Kultstatus und Seltenheitswert -
dürfte mittlerweile richtig was Wert sein in gutem funktionierendem Zustand-
er geht als Defekt bei ebay sogar für fast 100€ weg!!!

Gruss Hardy_k


Floda

Hallo Fidelity Fans
ich bin neu hier und lese sehr amüsiert die äußerst kompetenten Kommentare. Ich kenne die Firma oder besser gesagt Werkstatt "Fidelity" noch gut aus meiner Stuttgarter Studentenzeit.
Mein erster Kontakt war eine Topas MK II und eine Opal Vorstufe, beide auch Scherzkästchen genannt, weil die Größe atemberaubend klein und immer noch halbleer war. Allerdings stand der Klang diametral der Größe gegenüber.
Die ersten Topas waren tatsächlich Sensibelchen. Anschließend auf Topas MK IV und Sardonyx upgegradet und seit 20 Jahren absolut zufrieden. Klangmäßig einfach hörenswert, vorausgesetzt die Klangkonserven sind dem Verstärker angemessen.
Jetzt nach 20 Jahren habe ich die Philips ELKOs gegen Mundorf ELKOs ausgetauscht und noch einen Netzfilter in beide Geräte eingebaut. Und Staunen, was noch geht.
Warum manche Fidelity Betreiber Probleme haben, erschließt sich mir nicht. Wer sein Liebchen pflegt, hat lange Freude dran. Das gilt nicht nur für die organischen Schätzchen sondern auch für die elektronischen. :_good_:
Letztere sind eben genügsamer und lassen sich auch abschalten :-)

Ich kann nur Bestes berichten. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich von Beginn an dem Duo hochwertige Dynaudio Lautsprecher betreibe. Damals noch als DIY, heute leider nicht mehr. Auch hier gilt, man sollte eben etwas wählerisch und anspruchsvoll sein. Das Leben ist viel zu kurz, um zu verzichten.

Kurzer Kommentar zu den Unterstellungen der Verblindung der Transen. Herr Steiner hat mir damals glaubhaft versichert, dass dies reine Schutzmaßnahme vor Raubkopiern war. Gut geklaut ist besser als schlecht erfunden. Galt damals wie heute.
Ich kann Euch versichern, dass die Topas in den 80er Jahren wirklich der "High End Killer" war. Warum sich solche Unternehmen nicht durchgesetzt haben? Ganz einfach, weil es auch in diesem Geschäft um sehr, sehr, sehr viel Geld geht und die Platzhirsche ihren Markt gut zu verteidigen wissen.
Viele Grüße
aus OWL
Floda

Matthias M

Hallo Floda,

von allen, die mir über funktionierende Fidelity berichtet haben, kann ich nur weitergeben: die waren zufriden. Insofern stimme ich Dir zu.
Mein Student tut, was er soll, und klingt dabei nach mehr, als er jemals neu gekostet hat.
Die Sardonyx und Topas Mk.IV bieten zur Leistung dazu ein schönes Ambiente, das die älteren Fidelity noch nicht zeigen. Nur killt mir der Topas beim Einschalten immer die Sicherung.: Aufstehen, ab in den Keller, Schalter umlegen ... Aber auch dafür gibt es Lösungen.

Natürlich sind die Geräte etwas spartanisch ausgestattet: Teils ohne Kopfhörerausgang, nur ein Aufnahme-Ausgang. Aber wer spielen will, der braucht ja kein Fidelity zu kaufen.

Zudem denke ich , Herr Knorn, Audiolabor-Mitbegründer, hätte nie den Vertrieb für Österreich übernommen, hätten die Fidelity nichts getaugt!

Tschüß, Matthias
"Den guten Tonabnehmer erkennt man daran, daß er bei einem Auflagegewicht von höchstens zehn Gramm auch bei stärksten Bässen nicht entgleist und nicht klirrt." (Fono Forum 3/53)

Floda

Hallo Fidelity Gemeinde
Ich möchte einen Fidelity Sardonyx PreAmp abgeben. Funktioniert tadellos. Netzeingang wurde von mir noch mit Netzfilter im Gehäuse ergänzt. Gibt es Interesse?
Ebenso meine Endstufe Topas IV, leider jetzt im linken Kanal defekt. Ich hatte die Topas an Lautsprechern mit externer Frequenzweiche angeschlossen und dabei an der Weiche versehentlich kurzgeschlossen. Vor kurzem noch über 20 Jahre genussvolles Fidelity Hören berichtet und einmal nicht aufgepasst.  Dumm gelaufen. Für einen erfahrenen Bastler vielleicht eine Herausforderung. Höre gerne von Euch.