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Prüfung von Lautsprechern auf mögliche Fehler

Begonnen von carnik, Donnerstag, 26.März.2009 | 18:35:28 Uhr

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carnik

Einen schönen Abend Allerseits,

kann man ohne Messverfahren mit einfachen Mitteln relativ zuverlässig feststellen, ob die einzelnen Lautsprecher einer Box noch voll funktionsfähig sind, wenn man sich nicht nur auf sein Gehör verlassen möchte und was haltet Ihr in diesem Zusammenhang von Testverfahren aus dem Netzt, wie z. B. diese hier oder was gibt es sonst noch für Hilfsmittel?

http://www.youtube.com/results?search_type=&search_query=lautsprechertest&aq=f
Beste Grüße
Bernd

Kenwood Receiver TK 88, Revox-Bandmaschine A 77 MK I, Acoustical 3100 Plattenspieler mit SME-Tonarm 3012 und Tonabnehmer Shure M 75 MB, Standboxen Braun L 800 (alles 1968)

Captn Difool

Bekannte Musikstücke, rosa und weißes Rauschen und was ich für den Schnelltest mache: An einer kleinen 1,5V Batterie das jeweilige Lautsprecherkabelende drüberstreichen, dan muß ein Spratzeln rauskommen, welches teilweise eine weites Frequenzband des Lautsprechers anregt, ähnlich der Impulszerfallsmessung, hier nur improvisiert für das Ohr. Zumindest höre ich da recht schnell, wenn ein gröberer Fehler wie Aufhängungsschaden vorliegt. Jeder Lautsprecher, TT MT oder HT gibt diese Peaks in seiner Chrakteristik wieder. Nur nicht dauerhaft draufhalten, Gleichstrom mögen Lautsprecher nicht.

carnik

Danke für den Tip Andre`, aber Sickenprobleme wird man damit wohl kaum feststellen können. Es geht um meine Braun L 800. Die sind nun mehr als 40 Jahre alt und reingucken kann ich auch nicht. Die filigrane Alu-Front ist nicht abnehmbar und die verschraubte Rückseite auch wohl noch verklebt. Wenn ich da ran gehe, gibt es Bruch und das vermeide ich natürlich. Hier hast Du die Bilder:

Beste Grüße
Bernd

Kenwood Receiver TK 88, Revox-Bandmaschine A 77 MK I, Acoustical 3100 Plattenspieler mit SME-Tonarm 3012 und Tonabnehmer Shure M 75 MB, Standboxen Braun L 800 (alles 1968)

Captn Difool

Da hilft nur hören. Wenns schrabbelt, dann bleibt Dir nichts als "aufbrechen" oder entsorgen. Mit einem stabilen Stahldraht müßtest Du aber in den Grill einhaken können und ihn vorsichtig abhebeln. Den hat man wahrscheinlich mit etwas zähflexiblen wie Pattex verklebt.

PeZett

Hallo Bernd,

...die Sicke kannst Du evtl. doch durch den Frontgrill inspizieren. Leuchte einmal von vorne
mit einer Taschenlampe durch die kleinen Löcher oder "taste" mit einer Spitze (aufgebogene
Büroklammer) durch eines der Löcher und zwar an einer  Stelle, wo der Sickenverlauf
liegt. Bei einer intakten Sicke sollte sich ein deutlicher Wiederstand spüren lassen, der
sich im weiteren Verlauf des Umfanges fortsetzt (d.h. weitere Tastungen vornehmen)
Aber VORSICHTIG tasten nicht stechen!

Dass die Rückwand geklebt ist, ist nicht unbedingt anzunehmen. Entferne doch die Schrauben
und dann lege die Box an ausreichenden Signalpegel. Der Innendruck sollte die
Rückwand rauspressen, wenn sie nicht geklebt ist sondern nur stramm im Gehäuse
sitzt.

Gruss

Peter
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (F.Kafka)

JayKuDo

Hallo Bernd,

wenn ich mich nicht irre hatte Armin777 schon einen Bericht über die Restauration von Braun Lautsprechern hier geschrieben und auch Tipps zur Rückwand gegeben.
http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=3540.0

hier findest du den klasse geschriebenen Bericht

Gruß
Jürgen
wenn die Fazination Technik nicht dabei wäre, hörte ich immer noch Küchenradio ;-)

be.audiophil

Moin JunKs,

die L800 von Bernd und eine von Restaurationsbeschreibung zur L800 von Armin war hier im Forum ja schonmal an anderer Stelle Thema ...  .,a015 ... ich habe da nich in Erinnerung ...

... die Frontblende ist wohl verklebt und nicht beschädigungsfrei demontierbar ...

... der Rückendeckel ist zwar nicht wirklich verklebt ... aber das Dichtungsband verhält sich mit den Jahren besser als jeder Holzleim ... Armin hatte ienige Tipps zur Demontage gepostet, aber auch gesagt, daß das nicht so ganz einfach wäre. Ich kann es also nachvollziehen, wenn Bernd diesen Schritt noch scheut.

@ Bernd

Ist Dein Anliegen einfach nur einem Verdacht, daß LS nach 30 Jahren Betrieb evtl. Schaden genommen haben könnten oder den vielen Berichten der Großtexter der Forenszene über zwangsläufig zerbröselte Sicken geschuldet, oder gibt es vielleicht doch schon Anzeichen von Defekten? Verzerrt sie vielleicht etwas?

Zerbröselte Sicken gibt es z.B. nur bei Schaumstoffsicken ... und die Braun hatten doch meines Wissens Gummisicken, oder? Müßte man mal in den Katalogen nachsehen oder Armin weiß dies wegen der durchgeführten Restauration noch?

Wenn Deine LS aber Gummisicken haben, dann solltest Du auch zumindest hier keinen Defekt finden können ... trotzdem wäre evtl. eine Überholung der Frequenzweiche sinnvoll, wenn darin ELKOs verbaut wurden. dafür müßtest Du allerdings mindestens der L800 den Rücken öffnen.

Kappa8.2i

Zitat von: PeZett am Freitag, 27.März.2009 | 13:13:21 Uhr
Dass die Rückwand geklebt ist, ist nicht unbedingt anzunehmen. Entferne doch die Schrauben
und dann lege die Box an ausreichenden Signalpegel. Der Innendruck sollte die
Rückwand rauspressen, wenn sie nicht geklebt ist sondern nur stramm im Gehäuse
sitzt.

Gruss

Peter

Da glaubst du doch wohl nicht dran??  :_rofl_:

Wir hatten das Thema ja schonmal und so sage ich es hier nochmal.Fast alle Heco haben Echtholzfurnierte Rückwände,geschraubt.
Es blieb mir noch nie etwas anderes übrig als die Wand aufzubrechen.Man kann die weder an einer eingedrehten Schraube rausziehen noch lässt sich das Loch zur Wandbefestigung nutzen.Und warum????
Weil bei allen ringsherum eine Art Sikoflex verbaut ist zur Abdichtung.Das klebt im Laufe der Jahre derart fest das es nicht anders geht.
Ne Rückwand ersetzen/furnieren ist ja kein Akt.man könnte dann gleich auch ein vernünftiges LS-Terminal einbauen.

Und nebenbei....die Chassis lassen sich nicht von vorne abschrauben,sind nämlich von innen mit Muttern verschraubt. .,a020

carnik

Zitat von: be.audiophil am Freitag, 27.März.2009 | 13:57:02 Uhr
Moin JunKs,

die L800 von Bernd und eine von Restaurationsbeschreibung zur L800 von Armin war hier im Forum ja schonmal an anderer Stelle Thema ...  .

... der Rückendeckel ist zwar nicht wirklich verklebt ... aber das Dichtungsband verhält sich mit den Jahren besser als jeder Holzleim ... Armin hatte ienige Tipps zur Demontage gepostet, aber auch gesagt, daß das nicht so ganz einfach wäre. Ich kann es also nachvollziehen, wenn Bernd diesen Schritt noch scheut.

@ Bernd

Ist Dein Anliegen einfach nur einem Verdacht, daß LS nach 30 Jahren Betrieb evtl. Schaden genommen haben könnten oder den vielen Berichten der Großtexter der Forenszene über zwangsläufig zerbröselte Sicken geschuldet, oder gibt es vielleicht doch schon Anzeichen von Defekten? Verzerrt sie vielleicht etwas?

Zerbröselte Sicken gibt es z.B. nur bei Schaumstoffsicken ... und die Braun hatten doch meines Wissens Gummisicken, oder? Müßte man mal in den Katalogen nachsehen oder Armin weiß dies wegen der durchgeführten Restauration noch?

Wenn Deine LS aber Gummisicken haben, dann solltest Du auch zumindest hier keinen Defekt finden können ... trotzdem wäre evtl. eine Überholung der Frequenzweiche sinnvoll, wenn darin ELKOs verbaut wurden. dafür müßtest Du allerdings mindestens der L800 den Rücken öffnen.

Mein Anliegen beruht in der Tat nur auf einem Verdacht und der auch nur - wie Rolf zutreffend schrieb - den vielen Berichten über zerbröselte Sicken geschuldet ist. Ob die L 800 nun Gummisicken hat, versuche ich noch festzustellen. Sie ist nicht 30, sondern über 40 Jahre alt und da wäre es schon ein Wunder, wenn da noch alles so ist, wie es sein soll. Deshalb auch meine Frage nach einfachen Testverfahren. Hierzu habe ich ja von Euch einige Hinweise bekommen.

Die Restaurationsbeschreibung von Armin über die L 710 (nicht die L 800) ist mir wohl bekannt. Bei dieser Box waren die Verhältnisse von Vor- und Rückseite aber eben günstiger als bei meiner L 800. Der Braun-Papst, Rainer Habermehl, den mir Armin empfohlen hatte, hatte mir hierzu auf meine Anfrage im Januar dieses Jahres wie folgt geantwortet:

Hallo Herr Beckmann,
die L800 lassen sich nur von hinten öffnen ! Die Fliegendrahtgitter lassen sich nicht abnehmen. Die Rückwand wurde seinerzeit mit " dauerelastischem " Prestik eingedichtet, das aber inzwischen zu einer steinharten Masse ausgehärtet ist, sich jedoch mit NItroverdünnung ( vorsichtig angewandt ) anlösen läßt .
Ich empfehle Ihnen, die Front mit Staubsauger und Pinsel zu reinigen.
Schönes Wochenende
Rainer Hebermehl


Aus alledem sehe ich keine Möglichkeit, die Boxen ohne Beschädigung zu öffnen.

Zitat von: PeZett am Freitag, 27.März.2009 | 13:13:21 Uhr
Hallo Bernd,

...die Sicke kannst Du evtl. doch durch den Frontgrill inspizieren. Leuchte einmal von vorne
mit einer Taschenlampe durch die kleinen Löcher oder "taste" mit einer Spitze (aufgebogene
Büroklammer) durch eines der Löcher und zwar an einer  Stelle, wo der Sickenverlauf
liegt. Bei einer intakten Sicke sollte sich ein deutlicher Wiederstand spüren lassen, der
sich im weiteren Verlauf des Umfanges fortsetzt (d.h. weitere Tastungen vornehmen)
Aber VORSICHTIG tasten nicht stechen!

Gruss

Peter

Diesen Weg werde ich auch noch gehen. Im Übrigen habe ich einmal über die Testverfahren bei You Tube (Stereo-Test und Lautsprecher-Test) Versuche gemacht, dabei aber nichts festgestellt, was mir Sorgen machen müsste. Vielleicht bin ich aber auch nur voreingenommen oder mein Hörvermögen ist nicht mehr das, was es einmal war. So könnte es auch sein.


Beste Grüße
Bernd

Kenwood Receiver TK 88, Revox-Bandmaschine A 77 MK I, Acoustical 3100 Plattenspieler mit SME-Tonarm 3012 und Tonabnehmer Shure M 75 MB, Standboxen Braun L 800 (alles 1968)

Armin777

Hallo Bernd, hallo Rolf,

die L-710, die ich vergangenes Jahr restaurierte, hat vom Prinzip her den gleichen Gehäuseaufbau wie die L-800. Schuld ist, wie Rainer Hebermehl schon erklärte, das Dichtungsmaterial zwischen Rückwand und Gehäuse, das ziemlich stark klebt. Dennoch sind die Tipps anwendbar.

Die Tieftöner der L-800 haben eindeutig eine Gummisicke, eine Schaumsicke wäre längst zerbröselt, im Übrigen kamen die Foamsicken erst in den 70ern auf, 1968 war noch überall Gummi oder Pappe. Die Kondensatoren der Frequenzweiche würde ich auch nicht auswechseln, solange kein akuter Bedarf dafür besteht.

Wenn die Boxen gut klingen und Dir Freude machen, Bernd, dann lass sie, wie sie sind und hör einfach Musik damit - dafür sind sie ja da.

:drinks:

be.audiophil

Moin Bernd,

... dann habe ich ja richtig vermutet ... und deshalb ...  :flööt: ...

Zitat von: carnik am Freitag, 27.März.2009 | 16:49:07 Uhr
Deshalb auch meine Frage nach einfachen Testverfahren. Hierzu habe ich ja von Euch einige Hinweise bekommen.

... besorge Dir eine CD mit Sinus-Testtönen oder einen Sinusgenerator und gebe diese Testtöne über die gesamte Stereokette auf einen LS nach dem anderen ... also Mono und nur ein LS angeschlossen ...

... dann hörst Du einfach hin und solltest ab der für die L-800 angegebenen unteren Grenzfrequenz bis zu ihrer oberen Grenzfrequenz etwas hören ... wenn die Testtöne irgendwo verzerren oder sich anders anhören als der Testton darunter oder darüber, dann hast Du an dieser "Stelle" ein Problemfeld ...

... das heißt aber noch nicht, daß ein LS-CHassis defekt ist ... es könnte speziell im Tieftonbereich auch der Raum sein ...

... dann mit dem anderen LS wiederholen ...

Anschließend Stereo mit beiden LS und schauen, ob Du einen Pegelunterschied ausmachen kannst. Dabei von einem LS zum anderen gehen und vergleichen ...

@ Armin

Klar ... Elkos nur tauschen, wenn notwendig ... dann aber evtl. gleich gegen Folien und nicht mehr gegen ELKOs ...

PeZett

Zitat von: Kappa8.2i am Freitag, 27.März.2009 | 14:04:27 Uhr
Da glaubst du doch wohl nicht dran??  :_rofl_:
...
Und nebenbei....die Chassis lassen sich nicht von vorne abschrauben,sind nämlich von innen mit Muttern verschraubt. .,a020

Hallo,

den "Lacher" darfst Du Dir getrost sparen - ich schrieb: "wenn sie nicht geklebt ist...".
Und  wenn das bei den Braun der Fall sein sollte (bei meinen Braun war kein Kleber drin, war
aber auch  ein anderes Modell...), dann würde die Wand rausfallen, wenn man
am Verstärker ein bischen "Gas" gibt. Bei stramm sitzenden Rückwänden klappts sogar
besser, als an der einzelnen Schraube zu ziehen (...bei Letzterem verkantet die
RW nämlich ein wenig).

Und was es bei dem Hinweis auf die  Befestigung der Chassis zu feixen gibt, erschliesst
sich mir auch nicht ganz.

Immerhin - sollten die RW tatsächlich "angepappt" sein, wird in der Tat nur etwas
Gewalt helfen um ans Innenleben zu kommen.

Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (F.Kafka)

be.audiophil

Moin Peter,

Zitat von: PeZett am Freitag, 27.März.2009 | 18:50:51 Uhr
Und  wenn das bei den Braun der Fall sein sollte (bei meinen Braun war kein Kleber drin, war
aber auch  ein anderes Modell...), dann würde die Wand rausfallen, wenn man
am Verstärker ein bischen "Gas" gibt. Bei stramm sitzenden Rückwänden klappts sogar
besser, als an der einzelnen Schraube zu ziehen (...bei Letzterem verkantet die
RW nämlich ein wenig).

... den Tipp kann ich bestätigen ... den Tipp hatte ich vor knapp 25 Jahren auch von einem alten Radio- & Fernsehtechniker bekommen, als ich nachfragte, wie ich die Rückwand meiner damaligen HECOs öffnen könnte ...

... an diesen waren aber noch diese WEGA-Ständer montiert und diese verdeckten die bis zur Schallwand durchgehende Schraube in der Mitte ... 

... also Säge und die durchdrehenden Schrauben abgesägt, danach diese verflixte Schraube raus und ein Schlagzeug-Solo aufgelegt ... es dauerte keine 2 Minuten und die Rückwand war zur Hälfte rausgetrommelt ... :flööt:

Compu-Doc

Mein Sesam öffne dich-Tipp:

Alle Schrauben aus der Rückwand entfernen, wesentlich grössere SPAX-Schrauben nehmen und die Spitzen absägen.

Zwei Vierkanthölzer auf Überlänge Boxenhöhe zurechtschneiden und Löcher hineinboren; Maß=Lochabstände Boxenrückwand, Lochdurchmesser so wählen,daß die SPAX-Schrauben gerade noch gut durchpassen und die Schraubenköpfe maximal auf dem Vierkant aufliegen.

Jetzt die Schrauben in den Vierkant stecken und dann in die Rückwand schrauben (natürlich nur so tief, wie die Rückwand dick ist!). Nun die Box zwischen "was auch immer" rücklinks aufhängen und mit einem Hammer und einem Stück Holz als "Schlaghilfe" auf den Rand der Box hauen, abwechselnd auf beiden Seiten ("Schaumstoff, oder eine Decke unterlegen, damit die Box nicht hart aufschlägt).

........mal schnell mit Paint ne Kritzelung gestaltet:


Ich denke, Ihr wisst wie ich es meine!  :_hi_hi_: Die Schrauben in die Rückwand und dann abwechselnd auf die freien Seiten klopfen.
En la mesa y en el juego, la educación se ve luego.

PeZett

Hallo Doc,

ja - ein "Abzieher" für Boxenrückwände - klingt schlüssig und funktioniert bei starmm
sitzenden Wänden sicher auch gut.

Gruss

Peter
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (F.Kafka)

Compu-Doc


Mahlzeit Peter@all,
ja es funktioniert wirklich, man muss allerdings bei der Positionierung der "Schlaghilfe" (Holzbrettchen) aufpassen und  sauber auflegen, damit man nicht das Funier beschädigt.

Bei extrem "stramm" sitzenden/einge..."klebten" Rückwänden empfiehlt es sich, die Rückwand mittels einer (zwei) mittig aufgehängten Wärmelampe/Rotlichtlampe=>Erkältung  vorzuwärmen. die Boxenrückwandmitte einfach mit einem Stück Alufolie abdecken, damit die Wärmestrahlung lediglich die Aussenpatien, also die-verkitteten-Ränder erwärmt.

Gelegentlich Temp. überprüfen, daß die Box nicht zu sehr aufgewärmt wird. 

   .,111 Ich empfehle ausrangierte Probanten für das "Training" vor der entgültigen Operation!
En la mesa y en el juego, la educación se ve luego.

carnik

Beste Grüße
Bernd

Kenwood Receiver TK 88, Revox-Bandmaschine A 77 MK I, Acoustical 3100 Plattenspieler mit SME-Tonarm 3012 und Tonabnehmer Shure M 75 MB, Standboxen Braun L 800 (alles 1968)