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Aus Projekt: Spitzenspannungsmesser selbst gebaut ---- als µC aufgebaut

Begonnen von m_ETUS_alem, Dienstag, 15.September.2009 | 15:55:12 Uhr

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m_ETUS_alem



Gewerblich

Jürgen Heiliger

Hi Dominik,

meinst Du also solches als Schaltung..... raucher01


hab' ich mir mal nebenan ausgeliehen.....

Ist mir aber nicht genug auflösend im Bereich -10 dB bis +5 dB
Gruß
Jürgen

>.... liebt den guten Ton und die Musik ....<
>.... die HiFi-Classiker und die Information ....<
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Skype: juergen_heiliger

m_ETUS_alem

Hi Jürgen,

der 15er ist log, der 16er lin.
Sie sind kaskatierbar.

Beim 16er ist die "Range" extern einstellbar....gugst Du Unterlagen:
Beide sind als "bar" und "dot" umschaltbar

http://www.national.com/mpf/LM/LM3915.html
http://www.national.com/mpf/LM/LM3916.html


Gewerblich

uk64

Zitat von: m_ETUS_alem am Dienstag, 15.September.2009 | 18:41:36 Uhr

der 15er ist log, der 16er lin.
Sie sind kaskatierbar.


Ich wollte mich eigentlich hier zurück halten,
aber auch der LM3916 ist nicht linear.
Die lineare Variante ist der LM3914.
Die relativen Schritte sind IC intern durch die Komparatorwiderstände festgelegt und können nicht geändert werden.

Gruß Ulrich

kuni

Moin zusammen,

Zitat von: Jürgen Heiliger am Mittwoch, 16.September.2009 | 00:37:53 Uhr
Nur wäre dann meine Anfangsfrage oder Bitte nach "noch für den Laien umsetzbar", zu realisieren?
Ich gebe zu bedenken nicht ein jeder hat einen Brenner für diese µC.....
Diese modernen uC müssen nicht mehr "gebrannt" werden, sondern haben üblicherweise Flashspeicher (also wiederbeschreibbares ROM).
Im Grundsatz hast Du aber natürlich recht, daß nicht jeder das Flash-Equipment hat, aber:
(a) Ist so'ne einfache Flash-HW (z.B. für Atmel) auch schnell zusammengebastelt (was aber natürlich auch nur lohnt, wenn man's öfter braucht)
(b) Wie Andreas schon erwähnte, könnte man mal ein paar uC's auf Vorrat flashen und dann über's Forum abgeben (gegen kleine Schutzgebühr ?)
© Ist dafür der Rest der HW einfacher. Das macht den Print und den Aufbau einfacher und reduziert die Fehlermöglichkeiten beim Zusammenbau.
(d) Wenn die HW mal steht, kann sich der "ambitionierte" Bastler (Prog.kenntnisse und Offenlegung des Source vorausgesetzt) das Projekt viel leichter modifizieren, anpassen bzw. auch Bugfixes bereitstellen.

Anm.:
Im Rahmen einer "Online Community" (wie in diesem Forum) sind SW Projekte leichter zu handhaben (siehe andere Open-Source Projekte im Web).
So ein Projekt kann einer alleine nur mit erheblichem Aufwand stemmen. Wenn aber mehrere mitmachen, wird's einfacher, zumal wir hier die geballte Kompetenz vermutlich haben, aber eben über mehrere Köpfe hinweg verteilt. Änderungen in der SW zu machen und an die anderen Beteiligten weiter zu geben, ist in kurzer Zeit möglich, damit sind alle "Entwickler" schnell wieder auf einem gemeinsamen Stand. Bei HW dauert so ein "Update" Tage und Wochen.

Übrigens, falls Ihr Interesse habt:
Ich habe schon mehrere SW Projekte auf Atmel gemacht (privat), habe also Compiler, Eval-Board und Flash HW für etliche Atmel uC zu hause.
Das Flashen könnte ich also übernehmen.
Ggf. kann ich auch bei der SW unterstützen (embedded SW ist mein täglich Brot  :_tease:)

Zitat von: AndreasTV am Mittwoch, 16.September.2009 | 06:10:29 Uhr
Diese Art der Lösung ist wohl schon für den ambitionierten "Hobbyelektrologen" gedacht und für den Gelegenheitslöter schon aufgrund der mit Sicherheit zumTeil fehelenden Ausstattung / Peripherie so nicht ohne Weiteres durchführbar.

Andreas, da gebe ich Dir recht, aber ich erinnere Dich an Deine Bemerkung mit dem Verlöten der zig LED's.
Soll heißen, daß das Projekt - auch wenn es rein in HW gegossen ist - nicht gerade anfängertauglich ist.

Zudem: Wenn das Projekt mal entwicklungstechnisch eine gewisse "Reife" erreicht hat, also soweit ist, daß es eine Mehrheit (außerhalb des Kernentwicklerbereichs) nachbauen kann, dann ist auch kein Spezialequipment (=Flash-HW) zwingend notwendig, weil man die uC's eben auch zentral flashen könnte.

Übrigens kam mir gestern, nach meinem Post, noch eine Idee wegen der Anzeige:
Ich würde "die Krise" bekommen, zig LED's verlöten zu müssen.
Mit einem uC könnte man sich auch überlegen, die Anzeige auf einem DOT Matrix LCD Display auszugeben. Das reduziert nochmal die zu verbauenden Teile.

Es müßte dann eben einer der größeren uC's sein (wegen dem zusätzlichen Displaytreiber in der SW).
Ggf. (wenn ein schon vorhandenes SW Projekt modifiziert werden soll - wie von Jürgen erwähnt) kann man sich auch vorstellen, die eigentliche Rechenarbeit auf einem uC zu machen (der Teil wird aus dem anderen Projekt übernommen) und an diesem uC einen zweiten, kleineren uC "anzudocken", der dann nur noch als intelligenter Displaytreiber dient.
Gruß, Kuni
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AndreasTV

Hey, Kuni  :_hi_hi_:.
Wenn Du mal so eien Satz Dioden sauber verdrahtest hast bekommt mein so gern zitierter Satz "In der Ruhe liegt die Kraft" eine völlig neue Bedeutung  :_tease: :_55_:; schult aber wirklich die Geduld und Konzentrazion ungemein  :flööt:.
Wie ich immer wieder darüber staune Was für Leute sich hier tummeln  :shok::
Der Eine macht in SW, der Andere scheint im Ingenieurwesen tätig zu sein, Tonmeister etc.  :_good_: :_good_:
Wenn die Leute dann noch mit den entsprechenden Kenntnissen u. Know How ausgestattet sind - da denke ich jetzt z. Bspl. an unseren "Verweigerer" Ulrich - welcher bestimmt in einer für Uns hier "günstigen Position" ist Was solche Kenntnisse u. das dafür benötigte Equipment (z. Bspl. seine immer wieder hervorragenden Schaltungssimulationen etc.  :_good_:) oder an Hans - Joachim u. Pit um nur Wenige zu nennen (die Anderen nicht erwähnten mögen mir noch einmal verzeihen  :_sorry: :give_rose:) - da ist man ja froh zum "gemeinem Fußvolk" gehören zu dürfen ...  :cray: .,a095.

Aber Klasse das Alles  :_good_:.

Tja - da scheint sich als Erstes die Frage aufzudrängen: Wird eine schon vorhandene Schaltung nochmal analysiert und abgeändert oder aber von Grund auf Neu erdacht / entwickelt  .,a015.
Prinzipiell würde ja ein "Aufbohren" einer existenten Schaltung - also eine Modifikation - ausreichen.
Bloß Wo fängt man an und hört dann irgendwann auf  :flööt: - "Ein Teufelskreis" pflegte Kaise in solchen Momenten zu sagen ...

MfG

Andreas

kuni

Zitat von: AndreasTV am Mittwoch, 16.September.2009 | 09:35:22 Uhr
Wie ich immer wieder darüber staune Was für Leute sich hier tummeln
Der Eine macht in SW, der Andere scheint im Ingenieurwesen tätig zu sein, Tonmeister etc.
Wenn die Leute dann noch mit den entsprechenden Kenntnissen u. Know How ausgestattet sind....

Ja, sag ich doch: Die "Kernkompetenz" für so'n Projekt wäre hier im Forum schon vorhanden.
Ist nur immer die Frage, in wie weit die richtigen Leute Interesse, Lust und Zeit haben sich an so einem Projekt zu beteiligen.

Aus eigener Erfahrung sage ich, daß für das Peak-Meter-Projekt locker etliche Monate ins Land gehen können.
Selbst wenn jeder Beteiligte sich häufiger als 1 x pro Woche damit beschäftigt.
Ich habe vor 4-5 Jahren (bevor ich beruflich mit embedded SW begonnen habe) auch noch viel HW-orientierte SW Projekte zuhause gemacht, halt alleine.
Da ging eben mal 1 Jahr vorbei, bis das "Serienreif" war.

Zitat von: AndreasTV am Mittwoch, 16.September.2009 | 09:35:22 Uhr
Tja - da scheint sich als Erstes die Frage aufzudrängen: Wird eine schon vorhandene Schaltung nochmal analysiert und abgeändert oder aber von Grund auf Neu erdacht / entwickelt

Ich würd's nicht komplett neu aus dem Boden stampfen. Wir leben in einer Zeit, in der man viel aus dem Web ziehen kann.
Für die meißten Detailprobleme wird man irgendwo einen (mehr oder weniger) passenden "Schnipsel" finden können.
Das Ganze muß dann "nur" noch zusammenintegriert werden.

Ich denke da z.B. an:
- uC Lösung von o.g. (noch unbekannten) Teilnehmer als Basis
- evtl. analoge Gleichrichtung (gibt's sicher was), sonst aus dem Schaltplan eines MVM abkupfern
- evtl. digitales absampeln und logarithmieren (auch da wird man einschlägige SW Schnipsel aus der Nachrichtentechnik/digitalen Signalverarbeitung finden können)
- SW Displaytreiber für Anzeige (gibt's je nach Auswahl des LCD Display's ganz sicher auch)

Was noch bleibt ist eben, die ganzen HW- und SW-Teile zu einem Ganzen zusammen zu fügen und dann die hier gewünschten Spezifika zu programmieren (ich gehe da jetzt mal von der SW-Lösung aus, bei einer HW-Lösung ist das ja ähnlich).
Gruß, Kuni
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kuni

Diesen Link wollte ich Euch nicht vorenthalten:
http://www.mikrocontroller.net/topic/143649

Darin geht es genau um Spannungsmessungen mit dem uC:
(a) per externem TRMS Baustein
- AD736/AD737 (Low Cost, Low Power, True RMS-to-DC Converter)
- DC des IC's dann gemessen über den integrierten ADC des uC
(b) per direkter Messung des integrierten ADC
- mit minimaler Peripheriebeschaltung

... je nachdem was es kosten und wie genau gemessen werden soll.
Gruß, Kuni
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uk64

Zitat von: AndreasTV am Mittwoch, 16.September.2009 | 09:35:22 Uhr
...."Verweigerer" Ulrich ...

Verweigerer klingt hart.

Da es mir aber bei einigen Sachen die ich hier lese in den Finger juckt werde dann werde ich mir dann doch  (für den Moment) Untreu.

Bei den Messwertgleichrichern zur Erfassung des Effiktivwertes einer Wechselspannung ist immer der Faktor Zeit mit drin.
Um einen Effektivwert oder auch True- RMS Wert zu bilden muss immer wenigstens eine Periode des Signales erfasst werden.
Dieses Zeitfenster darf daher nicht kleiner werden als die längste Periodendauer und die gibt die unterste zu Erfassende Frequenz vor.
Was das jetzt für die Spitzenwerterfassung eines Ausssteuerungsmessers bedeutet dürfte klar sein.
Daher kann man nicht einfach einen AC/DC Effektivwertwandler (oder True RMS to DC Konverter) für eine Multimeteranwendung in einen Aussteuerungsmeser verpflanzen.

Gruß Ulrich

AndreasTV

 :_good_: Super - das "Locken" hat gewirkt  :_sorry: :_55_:.
Schön das Du - soweit Es Dir wieder in den Fingern juckt - deine "Senf" dazu geben wirst :__y_e_s: .,a095.
Dein Hinweis bezüglich des Gleichrichterkreises eines MVNs bezüglich einer PPM - Schaltung ist doch wieder ein aufschlussreicher "Wink mit dem Nudelholz"  .,111.
Wäre ja auch irgendwie zu einfach gewesen - zumal ich da als Beispiel von meinem Gerät hier davon ausgegangen bin das eine Bandbreite von über 1 MHz ausreichend sei die zu messenden "Impulse" getreu genug zu übertragen zum Zwecke der Messwerterfassung  .,a015 ...Also wieder Vorne angefangen und eine "ballistisch geeignete" Eingangsstufe gesucht - oder doch Die schon Bekannten aus z. Bspl. weiter Oben geposteten / verlinkten Schaltungen übernehmen.

MfG

Andreas

kuni

Zitat von: uk64 am Mittwoch, 16.September.2009 | 15:06:41 Uhr
Um einen Effektivwert oder auch True- RMS Wert zu bilden muss immer wenigstens eine Periode des Signales erfasst werden.
Dieses Zeitfenster darf daher nicht kleiner werden als die längste Periodendauer und die gibt die unterste zu Erfassende Frequenz vor.
Weist Du zufällig, was da die untere Grenzfrequenz dieser TRMS/DC Wandler typischerweise ist ? - nur mal so interessehalber....
Gruß, Kuni
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AndreasTV

... da wir Uns ja wohl im aufzuzeichnendem Tonspektrum bewegen sollten da doch so der Bereich um die 50 mS - 4 µS ausreichen  .,a015 ...

MfG

Andreas

uk64

#12
Der Wert liegt vielfach im Bereich >100 ms.
Er lässt sich aber durch die äußere Beschaltung anpassen.
Das ganze ist aber schon viel zu kompliziert für eine Aussteuerungsanzeige und damit eigentlich Off Topic.
Was interessiert hier ein möglichst genauer Effektivwert?
Ich würde das mit den "RMS to DC" Wandlern schnell wieder vergessen.
Wer sich allerdings mit ein wenig Theorie aus diesem Bereich beschäftigen will, (z.B. nach "Settling Time" suchen).

ftp://ftp.analog.com/pub/www/library/applicationGuides/amplifiersLinear/downloads/RMStoDC_AppGuide_2ndEd.zip

ca. 10 MB.

Was die Aussteuerungsanzeige betrifft, ihr macht die Sache auch viel zu kompliziert.
Mit geplanten Luftschlössern, die nie umgesetzt werden, ist eh keinem gedient.
Wartet am besten auf Hans Joachim und schaut was er noch zu bieten hat.


Gruß Ulrich


kuni

Zitat von: uk64 am Mittwoch, 16.September.2009 | 19:47:29 Uhr
Der Wert liegt vielfach im Bereich >100 ms.
Autsch, doch so viel  .,a015

Zitat von: uk64 am Mittwoch, 16.September.2009 | 19:47:29 Uhr
Was die Aussteuerungsanzeige betrifft, ihr macht die Sache auch viel zu kompliziert.
Mit geplanten Luftschlössern, die nie umgesetzt werden, ist eh keinem gedient.
Ja, da hast Du recht (hatte mir auch schon so was gedacht, weil's einfach ein riesen Aufwand ist und sich keiner findet, der dauerhaft dran bleibt  :flööt:)
Gruß, Kuni
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Frickler

Hi Leute,
wie Jürgen schon gesacht hatte hab ich mich schon mal mit der Materie auseinandergesetzt und muß mal wieder feststellen, daß ich noch einiges dazu lernen kann.
Mein Selbstbauversuch hab ich eigentlich nur aus reinem Interesse an der Materie gestartet und nicht wirklich zu Ende geführt.
Die Unterlagen hab ich Dani schon zugemailt und Jürgen kann Sie euch ja mal unterbreiten.
Einen Programmer für den Atmel AVR kann man auch ganz leicht mit wenigen Teilen bauen und der Abgleich ist auch nicht wirklich schwer zu realisieren.
Ich habe mich immer gewundert warum die Messungen nicht so sind wie bei einem anderen VU Meter. Hab denn eben gelesen, daß die NF zuerst mal Gleichgerichtet wird. Ich hab da bei meinem Programm immer nur eine Halbwelle betrachtet und versucht die Integrationszeit daraus zu errechnen. - Muß ich denn in der Software noch ändern.
Als ich den Korelationsgradmesser integriert hatte wußte ich nicht, daß der nur 3 Stellungen hatte und hab den über die ganzen 60 LED´s versucht zu verteilen, was mir Anhand des zweier Systems im µC nicht wirklich gut gelungen ist - die 180° sind je nach Frequenz nicht ganz links, alsu die 90° auch nicht ganz mittig. - Wurde dann aber auch etwas vom Dani ausgelacht, wobei er danach doch erstaunt war. Hab Ihn dann so gelassen.
Zum Schluß hatte ich den Impulsstrum der LED´s (wegen der Matrixschaltung) auf etwa 40 mA hochgetrieben, was dann in der Spannungsversorgung der LED´s (StepDown Wandler) zu einem zu großen Magnetfeld geführt hat und mir dann die Messung der Peakwerte etwas versaut hat. - Das Problem hab ich auch noch nicht gelöst.
Die Messung der Analogen Werte kann ich mit dem µC (ohne externen AD-Wandler) leider nur bis ca. 1KHz beschränken.
Da ich beide Halbwellen ausmesse begrenze ich auch den AD-Wandler auf 9 Bit und kann im Besten fall -40 dBu bis +5 dBu Messen.

Einen Schaltplan hab ich nie gezeichnet (die Schaltung is zu einfach).

Angefangen hab ich auch aus dem Grund, daß es keine wirklich interessanten Bauvorschläge im Internet gibt.

Ich hab extra auf SMD Teile verzichtet und auf möglichst einfachen Nachbau geachtet (was doch nicht wirklich einfach sein wird).

Falls mein Bastelprojekt etwas Interesse zeigt kann ich ja mit eurer hilfe mal versuchen ob ich es zum Abschluß bringen kann.

Die groben Unterlagen liegen bei Jürgen (wie schon gesagt)
Das programmieren der µC´s ist auf den Platinen schon vorbereitet.


Perfekt ist 88
und wenn du 88 hinlegst wird es doppelt unendlich

m_ETUS_alem

Zitat von: m_ETUS_alem am Dienstag, 15.September.2009 | 13:23:02 Uhr
Da ich auch unter anderem "mein Geld" mit Prototypenbau verdiene, sollten Layout´s und ersten Proto mit Outline kein
Problem darstellen
.....Sry das ich das jetzt schreiben muß aber bisher wird nur philosophiert...effektiv hat sich bisher nichts getan .,a015
Genau das kenne ich schon aus einem andern Forum  :_thumbdown_:

Also habe ich mir ein wenig Gedanken gemacht um einmal den "echten" anfang zu machen:

Einführung:
- Einzelpunktansteuerung zu aufwendig daher eher auf vorhandene Matrixmodule zurückggreifen.
  Dieses spart beim ansteuern I/O-Ports, obwohl es immernoch genug sind.
  Dabei fällt die Wahl auf 2 Anzeigentechnologien.
  A: FL-Unit mit integrierten Matrixtreibern
  B: LC-Units.......dito.......

Schematiken:

Erste Version,
ein 3Farb FL-Display:


Ansteuerung wäre einfach und sieht sehr schick aus ;)
Allerdings wäre der restliche Aufwand immens und der Preis dieser Einheiten liegen bei 60-90 Euro
und damit "durchgefallen"

Zweite und damit bessere Version
128x64 LC-Punktmatrixmodul:

Vorteil: Kostengünstig 30-40 Euro (mit und ohne HGB)
Vorgegebene Zeichensätze, Universell einsetzbar.
Nachteil, der ansteuerne Prozessor muß viele Ports verwalten

Nun das Bedienfeld:
Erste Version
Matrixansteuerung

Nachteil: Mit der Anzahl der Tasten wächst die Anzahl der benötigten Ports am Prozessor
Um den Prozessoraufwand nicht unnötig zu potenzieren eher ungeeignet daher:

Zweite Version
Analoges Tastenfeld

Vorteil ist das man nur einen A/D-Port des Prozessors benötigt bei fastunendlicher Anzahl der Tasten.

Nun das Eingangsboard

Es muß so universell als möglich sein,
gegen Aufschwingen und Fremdeinstrueung von HF geschützt sein:


So, damit ist der el. Aufwand fast erledigt.
Das System so universell als möglich zu halten.
Was noch fehlt ist das Netzteil, da zeichne ich nichts.
Pflicht: A: duale "-" "+" Führung für den Analogteil
           B: el. Unabhengig die Versorgung des Displays und des Prozessorboardes.
Das Prozessorboard:

Abhengig vom Programmierer gewählten µCom
Muß haben: 3x A/D Eingang
                 14 D Ausgänge
Und besteht effectiv nur aus dem Prozessor, 2C´s im pF-Bereich, 1C im nF-Bereich, einen Quarz und nat. dem Prozessor.

So, damit ist die HW so universell als möglich und an sich fertig
Nur noch die SW und die mache ich nicht!

Es haben sich hier schon genug kundgetan, die das beruflich machen, also los.

Und damit ist meine Arbeit bis auf das entgültige Layouten und Protobau getan!




Gewerblich

uk64

Welche Funktion haben IC2 und D1 auf deinem "Analogboard"  ?

Gruß Ulrich

Frickler

So,
hab heute mal ein bischen Zeit gehabt mich im I-Net schlau zu machen und ne Bestandsaufnahme durchzuführen.

Ich hab mir mal die Prozessorecke angesehen und ne Tabelle für die Messwerte erstellt.

Realisierbar wäre mit einem externen AD Wandler mit 12 Bit ein Messbereich von +10 dBu bis -40 dBu und 0,4 dB oder 0,5 dB Auflösung, wobei die Integrationszeit eine reine Programmierungssache sein wird.

Ich hab auch noch nach einer Besseren Lösung ausschau gehalten, nur sind die 18, 22 oder 24 Bit AD Wandler zu langsam oder zu teuer.

Als Prozessor würde ich einen empfehlen mit 16 Bit Daten Bus um den Programmierungsaufwand so gering wie möglich zu halten. Er sollte aber schon 16 MHz oder 20 MHz mitmachen.

Mit dem Netzteil sollte eigentlich kein Problem sein, es gibt ja genuch Spannungsregler und Zehner IC´s.
Einen StepDown Wandler würd ich da jetzt auf keinen Fall einbauen!!!

Mit den Integrierten 10 Bit AD Wandlern schafft man höchstens eine Auflösung bis -30 dBu - So ein Teil hab ich schon hier.



Perfekt ist 88
und wenn du 88 hinlegst wird es doppelt unendlich

Frickler

Is wat spät für Mittag - kommt doch gleich Abendessen

hatte eben so nen dummen Einfall bez. der Eingangsstufe - kann da mal jemand seinen kommentar abgeben???

Perfekt ist 88
und wenn du 88 hinlegst wird es doppelt unendlich

Frickler

Ok - habs grad nochmal überarbeitet

zur Erklärung:
der obere Komperator sollte den Signalzustand weitergeben für eine eventuellen Korelationsgradmesser.

Die OP´s für den Analogenbereich sind nicht gleich beschaltet sondern ein OP Invertiert, der andere nicht.

Der Abgleich ist einmal für die Signalamplitude anzupassen und einmal den Gleichspannungspegel anzupassen.
Beide werden dringen benötigt und haben mit den Parametern nichts am hut.
Perfekt ist 88
und wenn du 88 hinlegst wird es doppelt unendlich

uk64

Da stand ich wohl etwas auf dem Schlauch, du willst also so zusagen das Signal auf einen Gleichspannungspegel klemmen um in den Arbeitsbereich des A/D Umsetzers zu kommen
Das gilt auch für Dominiks Schaltung.

Im Gegensatz zu Dominiks Schaltung ist deine meiner Meinung nach aber immer noch falsch.
Wie soll die Addition des invertierten und des nichtinvertierten Signal funktionieren?
Die Offsetschaltung dürfte so auch nicht funktionieren.

Aber warum nicht vor dem A/D Umsetzer gleichrichten und integrieren?
Man spart Quantisierungsschritte und kann auch mit einer niedrigeren Samplingrate arbeiten.

Aber damit sind wir ja schon wieder mitten im eingemachten.

Gruß Ulrich


Frickler

Also ehrlich gesagt wollte ich die beiden Werte nicht addieren sondern immer nur das Positivere Signal verarbeiten, so daß ich knapp über 0V liege und die Amplitude möglichst hoch halten kann (ich glaub die Potiwerte stimmen da noch nicht) um eine evtl. verbrummte Spannungsversorgung zu umgehen.

Da ich eine Signalquelle habe, einmal das invertierte Signal und einmal das nicht invertierte Signal, und die auf jeweils eine Diode gebe kann da nur was positives raus kommen - zudem is da ja noch der Widerstand gegen Masse - das Signal hat also keine Möglicheit mehr negativ zu werden (es sei denn die Dioden sind platt).

Aber davon mal abgesehen - irgendwann kommen eh die Diskussionen, und ich muß mich mal ein paar Tage am PC ausruhen - hab die Freck und auf gelben Schein Urlaub.
Perfekt ist 88
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uk64

#22
Nehmen wir mal nur den oberen (bzw. mittleren) OV ohne den Unteren, bis auf die Dimensionierung der Poti- Umgebung stimmt alles (du brauchst hier eigentlich nur eine positive Spannung).
Das Signal wird auf die eingestellte Gleichspannung geklemmt (nicht gleichgerichtet), kann durch die Diode auch nicht negativ werden.

Das was du mit dem unteren OV bezwecken willst ist mir immer noch nicht klar.
Keine Gegenkopplung nur eine Mitkopplung?
Die Offsetspannung des Potis auf den invertierenden Eingang?
Der Ausgang sollte sofort negativ (-Ub) werden.
Da die Kathoden der Dioden gekoppelt sind funktioniert auch der obere OV nicht mehr.
Der Ausgang des oberen OV wird auf +Ub gehen.

Gruß Ulrich


Frickler

Danke - wär fast mal wider ne Platine für die Tonne geworden.

Ich hab dat mal geändert - ich hoffe es stimmt denn - kommentare gewünscht!
Perfekt ist 88
und wenn du 88 hinlegst wird es doppelt unendlich

uk64

Das wird so auch nicht funktionieren.

Mir ist aber einfach nicht klar was du mit dem zweiten OV bezweckst.
Mach doch mal eine Zeichnung wie du dir im Erfolgsfall das Ausgangssignal vorstellst, von einem Sinussignal am Eingang ausgehend.

PS: Sollte man diese Diskussion nicht besser in einen anderen Thread verschieben?

Gruß Ulrich

Frickler

Hallo Ullrich,

hatte et schon gesehen, dat et immer noch nicht o.k. ist
Hab da noch was geändert - wenn das immer noch falsch ist mach ich gleich einen Treaht auf - Vollwellengleichrichter

ich wollte eigentlich eine Gleichrichtung des Signals mit Amplitudenregelung auf ungefähr Us 4,5V und eine Gleichspannung von ungefähr 0,01V und beides einstellbar.
Mit der Amplitudenregelung is denn nit - muß man dann bei der VRef am AD Wandler machen.

Tut mir leid, daß ich mich hier so ausgelassen hab - aber danke für deine Geduld.

Aber denn mal zurück zu den Preformance - die 40 LED´s kann man denn denk ich mal wohl am besten mit so einer LM39xx Schaltung basteln - braucht man kein µC - wenn man dann auf den Korelationsgradmesser verzichtet

Gruß Thomas
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Jürgen Heiliger

Thomas, Ulli,

ich habe Euer Projekt mit dem von Dominik, weil es von  der Thematik her, passt hier neu zusammen gefasst.
Gruß
Jürgen

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uk64

#27
Hallo Thomas,
ich hatte mir schon gedacht das du eigentlich gleichrichten wolltest.
Dann solltest du aber tatsächlich besser von vorne Anfangen, dein neues Schaltbild wird auch nicht funktionieren.

Im Beitrag von Jürgen weiter oben findest du ein Schaltbild mit LM391x, die
OP102 und 103 bilden den Vollwellengleichrichter.
Eine Amplitudeneinstellung und eine evtl. Klemmung bzw. Gleichspannungsaddition musst du dann zusätzlich realisieren.

Dort

http://forum2.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=7454

in Beitrag 016 findest du eine Alternative, IC3, 4 und 5 bilden da den Vollwellengleichrichter.


Gruß Ulrich

Frickler

Hallo Ullrich,

hab mir beim Zeichnen mal etwas mehr Mühe gemacht - is mit so nem dicken Kopf nit einfach.
Ich denk mir nur, wenn ich nochmal Anfange mach ich keine Kompromisse mehr.

Vieleicht kannst du ja nochmal einen Blick drauf werfen - und bitte nicht über die Gleichspannungskopplung meckern - is gewollt!!

Ich glaub - das Poti für die +20dB kann ich mir noch wegrechnen.

schönen Gruß

Thomas
Perfekt ist 88
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uk64

#29
Das wir langsam Komplex, da müsste man ja schon richtig rechnen, vor allem was die Verstärkungsfaktoren betrifft.
Da ich nicht über die Gleichspannungskopplung schreiben  darf, habe ich nichts zu meckern.
Es sollte so funktionieren.

Nur so allgemein zur Gleichspannungskopplung, dir ist schon klar das eine leichte Gleichspannung vor dem Gleichrichter zu einer unsymmetrischen Gleichrichtung führt?

Hast du dir schon mal überlegt FET statt bipolare Transistoren zu nehmen, man dürfte dann wohl ein paar Bauteile einsparen können.

Nachtrag: Ich würde die Pegel für Cinch und XLR getrennt einstellbar machen.
Da im Heimbereich die Pegel nur selten eingehalten werden, würde man sich die symmetrischen Einstellung immer mit verstellen.

Nicht das meine Bemerkungen als Gemecker aufgefasst werden, ich habe großen Respekt wenn ein Projekt bis zum Ende durchgezogen wird.
Ich selbst bin aus der Selbstbauphase lange raus, habe aber früher selbst höchstens die Hälfte der geplanten Projekte wirklich bis zum Ende umgesetzt.

Gruß Ulrich

Frickler

So, hab ab alles nochmal übererbeitet

LCD Anzeigen sind entweder zu klein oder zu teuer (100 Euro is für ein Bastelobjekt eindeutig zu fiel)
Aber 100 LED´s wollt ich schon noch ansteuern. Dann hab ich auch ein Grund das Gehäuse größer zu wählen.

Die Eingangsstufe hab ich denn hoffentlich kompromisslos fertig.
Den AD Wandler muß ich leider begrenzen - sonst komm ich mit der Datenverarbeitung bei den kleinen Prozessoren nicht hinterher. 1ms sollte aber trotzdem noch messbar sein.

Ich würde mich über weitere Anregungen sehr freuen.

gruß
Thomas
Perfekt ist 88
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uk64

#31
Ich glaube da musst du noch mal dran.
Das Signal am Eingang AD - Umsetzer ist nun negativ?

Wenn du vor der Bandbegrenzung (nach der Gleichrichtung)  integrierst (einfach RC Kombi) kannst du auch Signale höherer Frequenz messen.
Macht ein Digitalvoltmeter ja auch und die messen im Schnitt nur 4 mal pro Sekunde.

Deine Eingangsstufe sollte übrigens ohne die Bandbegrenzung vor dem AD schon so Pi mal Daumen bei 15 kHz den -3 dB Punkt erreichen. Dürfte hier im Forum keinen Anklang finden.

Gruß Ulrich



Frickler

Hallo Ulrich,

mit dem negativen Signal is mir beinahe nit aufgefallen - ich merke aber auch schon, daß sich kaum jemand dafür interessiert, davon abgesehen kann das Auge in keinem Falle 20 KHz wahrnehmen und die ganze Elektronik sollte ja auch nachbaubar und möglichst einfach abgleichbar bleiben. Wenn ich ein Profimodell haben wollte könnt ich mir dat Teil auch kaufen. Davon abgesehen wollt ich auch noch ein Auge auf den Preis, der am Schluß unten steht, halten - ich kann also kein Prozessor mit 100MHz oder höher einsetzen und bin daher mit meiner Hardware an die Realität gebunden.

Sofiel zur Bastelstunde - ich denk ich werd das Thema mal ruhen lassen und mich um mein altes Teil weiter kümmern (bei Zeiten)

Grüße Thomas

Perfekt ist 88
und wenn du 88 hinlegst wird es doppelt unendlich

AndreasTV

Zitat von: Frickler am Samstag, 19.September.2009 | 09:26:19 Uhr
... - ich merke aber auch schon, daß sich kaum jemand dafür interessiert, ...

Mahlzeit zusammen  :_hi_hi_:.
Das würde ich so nicht behaupten ->
Eventuell sind ja ein paar User so Daus wie Meinereiner bzw. mit den entsprechenden Bausteinen (AD - Wandler etc.) einfach nicht derart vertraut als Das sich dahingehend eine brauchbare Schaltung hier zu posten lohnen würde  .,d040  :give_rose:.
Von daher - ich schrieb Es weiter Oben schon - halte ich mich dahingehend zurück und konzentriere mich da auf die Theorie bzw. prktikable (auf den "Durchschnitt" bezogen) "Ideen" der Futures  .,a095.

Davon jetzt mal abgesehen:
Wer´s "Profi - like" haben möchte wird dann auch die entsprechende Summe (ca. 300 - 500 Euronen) "Über" haben müssen bzw. bereit sein Diese zu zahlen so er Das möchte ...
Ich für meine Person kann´s und möchte Es auch nicht (so ich denn könnte)  :drinks: - anderereseit benötige ich auch nicht alle machbaren Funktionen / Erweiterungen; schließlich handelt Es sich hier um eine Hobbybereich - zumindest für mich - und das meiste Geld muss für "normale" Sachen des täglichen Lebens ausgegeben werden (Bei Wem nicht  :flööt:).

Also: Von zumindest meiner Seite aus herrscht Da sehr großes Interesse, sehe aber keinen "Nährwert" darin hier zuviel Unfug zu posten = Daher bleibe ich im "Silent - Mode"  .,70.

MfG

Andreas

uk64

#34
Zitat von: Frickler am Samstag, 19.September.2009 | 09:26:19 Uhr
... davon abgesehen kann das Auge in keinem Falle 20 KHz wahrnehmen und die ganze Elektronik sollte ja auch nachbaubar und möglichst einfach abgleichbar bleiben.

Dafür gibt es ja die Integration, die 20 kHz werden gemessen wenn sie nur lange genug am Eingang anstehen und bleiben auch entsprechend lang auf der Anzeige erhalten.
Deine Begrenzung (IC vor dem AD Umsetzer)  setzt ja schon deutlich früher ein, der - 3dB Punkt dürfte so ungefähr bei 2kHz liegen.
Das ist aber bei vorheriger analogen Integration kein Problem.

Die Kosten der Eingangsstufe kann man vernachlässigen, das Zeug ist billig.
Was bleibt ist der Arbeitsaufwand.
Egal welcher Mikrokontroller eingesetzt wird, man sollte schon versuchen es so einigermaßen richtig zu machen.
Wenn der Prozessor nicht schnell ist muss man eben die nötigen Funktionen in den analogen Teil verschieben.
Ein leistungsfähigerer Prozessor / AD Umsetzer  hat halt den Vorteil, das er mehr Funktionen übernehmen kann.

Ich hatte ja bereits geschrieben, das ich selbst den Selbstbau einer brauchbaren Aussteuerungsanzeige
nicht angehen würde. Die einzige Ausnahme wäre der Spaß an der Freude, der Spieltrieb.

An die stillen Mitleser, ihr seht das eine korrekte Umsetzung nicht einfach ist.
Das zusammentragen von unrealistischen Wünschen führt auch nicht weiter. Irgendwer muss ja  dann die
"echte Arbeit" übernehmen.

Thomas, du ist da schon verdammt weit. Las dich nicht beirren, auch nicht von mir.

Gruß Ulrich

kuni

Hi zusammen,

Zitat von: AndreasTV am Samstag, 19.September.2009 | 11:23:52 Uhr
Zitat von: Frickler am Samstag, 19.September.2009 | 09:26:19 Uhr
ich merke aber auch schon, daß sich kaum jemand dafür interessiert

Mahlzeit zusammen  :_hi_hi_:.
Das würde ich so nicht behaupten ->
Eventuell sind ja ein paar User so Daus wie Meinereiner bzw. mit den entsprechenden Bausteinen (AD - Wandler etc.) einfach nicht derart vertraut als Das sich dahingehend eine brauchbare Schaltung hier zu posten lohnen würde  .,d040  :give_rose:.

Das von Andreas gesagte, möchte ich auch noch einmal gerne unterstreichen.
Ich lese die beiden Threads zu dem Thema interessiert mit, kenne mich aber mit OP Schaltungen so rein gar nicht aus.
Ich wäre niemals in der Lage, aus dem Schaltplan irgendwelche Negationen etc. raus zu lesen.

Interesse meinerseits besteht grundsätzlich schon, aber im Moment befindet sich dieser Thread an einem Diskussionspunkt, an dem ich einfach nicht viel beisteuern kann. Das heißt eben nicht, daß kein Interesse besteht - sondern momentan eher "nur" mitgelesen wird.

.,a095
Gruß, Kuni
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Frickler

So, hab denn nochmal wat überlegt, wie man die gewonnenen Daten dann doch noch vernümftig verarbeiten kann.

Erstes Konzept ist unten als PDF.
Alle Bauteile sind sehr günstig zu erhalten.

bei dem RTW Bildchen vom Jürgen hat mich doch etwas gewundert, daß kein Prozessor zu sehen ist sondern nur die EProm´s.
wenn man nun die Verarbeitung der Daten über ein EProm Filtert kann man in dem EProm die logarithmische Anpassung vornehen.

Damit alles noch gut zu Programmieren bleibt hab ich 2 Prozessoren dabei um evtl. auch Geschwindigkeitsprobleme zu vermeiden.

Wo ich mir jetzt nicht sicher bin ist, ob die LED´s hell genug leuchten werden. Ansonsten muß das alles nur noch richtig ausgearbeitet werden.

Ich würde mich aber auch mal über etwas Mitarbeit freuen!

Viel spaß beim grübeln

Thomas
Perfekt ist 88
und wenn du 88 hinlegst wird es doppelt unendlich

Frickler

Hab da nochwas vergessen: Samplingrate bis 60KHz ist mit dem Teil machbar, d.H. 30KHz sollten Messbar sein.
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kuni

Gruß, Kuni
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Frickler

Hi Kuni,
ich dachte eigentlich, daß als "Hirn" wegen des Timings (ca 1MHz Takt für den AD Wandler) ein PIC eher angebracht ist und als "Daten Rechner" dachte ich, daß ein Atmel da doch besser wirkt. Kann man ja auch noch ändern - die beiden Typen hab ich nur hier deheim.
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